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Autor |
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Maria Magdalena Eselsohr
Beiträge: 274 Wohnort: Schweiz
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04.08.2010 22:29
von Maria Magdalena
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doppelt gemoppelt
_________________ Wenn die Sterne fallen und die Zeit sich für einen Moment der Ewigkeit anvertraut, finde ich nach Hause, in den Regenbogen der Menschheit. GH |
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Maria Magdalena Eselsohr
Beiträge: 274 Wohnort: Schweiz
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04.08.2010 22:29
von Maria Magdalena
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Das tönt nach Verarbeitung einer Kindheitserinnerung. Krimi nicht erkennbar.
Beschreibungen sind nicht schlecht.
Zitat: | Sein Magen verlangte nach Nahrung | So etwas wirkt viel besser, wenn es gezeigt wird, z.B. sein Magen knurrte oder er hätte sogar Katzenfutter gegessen.
Zitat: | Ihn vermochten sie nicht zu täuschen. | Ist mir überhaupt nicht klar, was damit gemeint ist.
_________________ Wenn die Sterne fallen und die Zeit sich für einen Moment der Ewigkeit anvertraut, finde ich nach Hause, in den Regenbogen der Menschheit. GH |
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Gast
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04.08.2010 22:30
von Gast
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Liebe/r Autor/in,
genauso könnte es auf einer Postkarte stehen. Kurz, nett und amüsant
Liebe Grüße
Monika
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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05.08.2010 03:14
von Dienstwerk
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Nette Idee, müde umgesetzt.
LG, Ana
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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05.08.2010 20:55
von mondblume
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Ich entschuldige mich für die fehlenden Kommentare, aber leider schaffe ich es diese Woche sonst echt nicht, alle Texte zu bewerten!
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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05.08.2010 23:34
von Aknaib
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Hallo unbekannte Verfasserin oder Verfasser dieses Textes,
bei der Bewertung bin ich davon ausgegangen, wie wurden die Wettbewerbsbedingungen umgesetzt, bezogen auf: ist der Urlaub vorhanden, erkenne ich eine Inspiration zum Bild, Erfüllung des Genre Krimi; Idee und Umsetzung
Urlaub: vorhanden
Bildbezug: vorhanden
Genre: Ein Krimi ist gekennzeichnet durch: Täter/Opfer +Verbrechen– Motiv- Aufklärung
Im Sinne eines Spaß-Krimis ist alles vorhanden
Idee und Umsetzung:
Spannender Einstieg in die Geschichte. Mein Kopfkino läuft an und ich fragte mich wo führt das hin.
Dann die Pointe, die sich als harmlose Aufklärung des Nicht- Verbrechens zeigt.
Für diesen originellen und kurzen Handlungszeit- und Worttext gebe ich meine einzigen 7 Federn (neben einmal 8 Federn als meine Höchstpunktzahl)
Herzliche Grüße
Bianka
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Sir Charles Blackwood Gast
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06.08.2010 06:57
von Sir Charles Blackwood
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gut zu lesen, mit einem lustigen Ende,
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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06.08.2010 12:43
von Mercedes de Bonaventura
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„…oder Graß auf ihn werfen…“ Was bitte ist Graß? (meintest du Gras?)
„Indianier“ ? (süß)
Kurz; bündig; kein gutes Ende.
Die anfängliche Umgebungsbeschreibung ist wirklich okay, dann aber kommt des Rätsels (miese) Lösung…
Hat mich jetzt nicht so vom Hocker gehauen…
Trotzdem, so wie jeder der mitgemacht hat, bekommst auch du ein: „Bravo!“
Lg M.
_________________ "Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf) |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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06.08.2010 17:54
von Maria
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Lieber Autor,
leider habe ich keine Zeit für eine ausführliche Kommentierung der vielen Geschichten gefunden. Bewertet habe ich bei allen gleich: hab alle Geschichten dreimal gelesen und nach einem mehr oder weniger gedanklich vergleichenden Schema vorbewertet. Also nichts Starres, sondern eher ein grobes Gerüst plus 'aus dem Bauch', welche Geschichte unterhält mich als KRIMI, nicht als sonstiges Textgewerk.
1. ist es wirklich ein Krimi
2. Autor hält das Wort „Spannung“ nicht für einen Song von den Prinzen
3. konnte ich die Aufgabenstellung wiederfinden
4. Logik, Glaubwürdigkeit
5. Gesamteindruck, Sprache, Originalität, Handwerkszeug
Eine detaillierte Kommentierung kriegst du natürlich, wenn es dich interessiert. Einfach PN und ich komme angeflogen.
LG
Maria
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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06.08.2010 21:56
von Malaga
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Nachts zwitschernde Vögel? Gibt´s wenige, meines Wissens. Graß und Indianier gar nicht. Könnte es sein, dass die Geschichte sehr schnell entstanden ist? Um nicht zu sagen: aus dem Ärmel geschüttelt?
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sweety1610 Gänsefüßchen
Alter: 49 Beiträge: 47 Wohnort: 48496
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06.08.2010 22:45 Cowboy und Indianer von sweety1610
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Mal abgesehen von den paar Rechtschreibfehlern, konnte mich der Text nicht fesseln. Mir war unklar, ob es jetzt hier um Spaß oder Ernst ging. Die Plastikknochen rochen faulig? Ansonsten aber ein sehr flüssiger Schreibstil
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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07.08.2010 12:03
von MadameMimm
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Hallo,
du beginnst deine Geschichte mit sehr viel Spannung. Leider ist dein Ende sehr enttäuschend. Nicht nur unlogisch, sondern auch unpassend.
Wieso stinkt es faulig, wenn er doch weiß, dass das Plastikknochen sind?
Und wieso fühlt er diese Verzweiflung und diese Schmerzen, wenn er doch im Ferienlager ist und weiß, dass das alles nur ein Spiel ist?
Für mich passen diese beiden Umstände einfach nicht zusammen.
Sprachlich stark, und wenn du da ein echtes Verbechen draus gemacht hättest, dann wären das sehr viele Federn geworden.
Und - ein "no go": GRAS mir ß ?
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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07.08.2010 15:50
von Aknaib
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Hallo noch einmal ich,
da ich gerade meinen Federnstand in die Diskussion gestellt habe noch eine Anmerkung.
Entgegen meines ersten Kommentares habe ich am Ende meine Federnvergabe korrigiert, sodass es nun dreimal sieben Federn gibt.
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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08.08.2010 02:28
von Schmierfink
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Ganz nett umgesetzte Pointe, sprachlich echt in Ordnng, nicht sehr kriminal.
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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Chouette Leseratte
Alter: 58 Beiträge: 178 Wohnort: alte Eiche im Klövensteen
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08.08.2010 17:15
von Chouette
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Wenn eine Geschichte annähernd wie ein Krimi anfängt, sich dann aber als Spiel, Traum oder Film entpuppt, entspricht sie dann noch den Vorgaben? Ich glaube nicht, denn irgendeine Art von Verbrechen war gefordert. Das könnte man vielleicht noch verzeihen, aber auch stilistisch fand ich den Text nicht überragend. 3 Federn – da er immerhin wie ein Krimi anfängt und die Vorgabe „Urlaub“ eingehalten wurde.
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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09.08.2010 10:57
von Nihil
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Liebe/r Autor/in von „Die Qual am Pfahl“,
dies waren die Kriterien, die meine Bewertung beeinflusst haben:
1) Umgang mit dem vorgegebenen Thema
(Einbindung der Vorgaben, Einfallsreichtum, Umgang mit der Wortbegrenzung)
2) Dramaturgie
(ansprechender und sinnvoller Titel, Organisation der Handlung, Spannung)
3) Form und Sprache
(Rechtschreib- und Grammatikfehler, Wortschatz, stringenter Stil, Perspektive)
4) Fazit
(Vergleich mit anderen Einsendungen, persönliche Meinung)
1)
Deine Idee, zuerst eine schreckliche Situation zu schildern, die sich im Nachhinein als ganz harmlos entpuppt, finde ich nicht originell. Denn man geht in den meisten Fällen mit der Einstellung an solche Aufgaben heran, dass am Ende eine Pointe folgen muss, die den Leser erstaunt zurücklässt. Wenn das klappt, ist das auch gut, aber hier wirkt die Handlung sehr flach. Auch die Auflösung ist nicht besonders einfallsreich. Von einem Verbrechen wird auch nicht gesprochen – selbst wenn das hier wirklich im Wilden Westen spielen würde, wäre die Bestrafung am Marterpfahl die Justiz der Indianer und kein Verbrechen. Den Urlaub hast du schon beschrieben und er ist auch Mittelpunkt der Geschichte, was normalerweise Pluspunkte gibt. Da du jedoch ansonsten am Thema Krimi vorbeigeschrieben hast, nützt das leider auch nicht mehr viel.
2)
Du gliederst die Geschichte in zwei Teile, die Beschreibung des Schreckens und die Auflösung. Ersteres bleibt schwach in seiner Wirkung, weil man nichts über die Hintergründe der Folter erfährt – klar, die willst du ja auch verschweigen, um den Leser zu überraschen. Aber ohne zu wissen, was der Mann verbrochen hat, wie lange er da schon gefesselt ist und so weiter, bleibt die Beschreibung flach. Man denkt sich schon, dass hier noch was kommen muss. (Vor allem auch deswegen, weil es Schlimmeres gibt, als mit Gras beworfen zu werden.) Weil die Auflösung dann auch schon gleich folgt und nicht von hoher Qualität ist, entfaltet der Text auch keine Spannung beim Leser. Auch beim Titel zeigst du wenig Inspiration, denn der Spruch „Die Qual der Wahl“ wurde schon auf tausend Weisen verballhornt.
3)
Von deiner Sprache hätte ich mir mehr Drastik gewünscht. Wenn du Gedanken, Ängste, Schmerzen und Gefühle des Protagonisten eindringlich beschrieben hättest, hätte die Geschichte besser werden können. Im ersten Teil streifst du zwar viele Dinge, aber eben nur notdürftig. Hunger, Kälte, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit. Aber nichts davon wird so plastisch dargestellt, dass man als Leser wirklich mit dabei ist und mitleidet. Außerdem finde ich ein paar Sachen unschön:
Zitat: | Das Seil, welches ihn an den Pfahl fesselte, presste ihm die Luft aus der Lunge und schnitt ihm in beide Handgelenke. |
Pressen finde ich als Verb nicht so schön und verbinde ich mit einer Geburt. „Welches“ statt einfach „das“ zu benutzen, finde ich immer ein wenig aufgesetzt und geschwollen. Der Teil mit den Handgelenken ist ein Beispiel für zu wenig Details. Besser fände ich etwas in Richtung: „Seine Hände kribbelten. Das Seil schnürte sie fester zusammen als die Zöpfe von Pippi Langstrumpf.“ Da hättest du außerdem gleich das Thema „Kind“ aufgegriffen und würdest nicht so erzwungen versuchen, den Leser zu überraschen.
Zitat: | Durch regelmäßige Atemstöße versuchte er sich zu beruhigen |
Atemstöße klingt eher, als ob er versucht, die Spannung des Seils zu lockern. Ein Stoß ist schon eher etwas Brutales, das verbinde ich nicht mit Beruhigung.
Zitat: | Irgendwo zwitscherte ein Vogel sein Lied. Er lauschte; war froh, dass die bedrückende Stille vertrieben wurde. |
Mitten in der Nacht?
4)
Leider ist dein Beitrag schon unterdurchschnittlich. Nicht nur hast du keinen Krimi geschrieben, auch sprachlich und vom Aufbau her besteht Nachholbedarf. Die Wende reißt niemanden vom Hocker. Deswegen eine relativ strenge Bewertung.
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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09.08.2010 13:10
von femme-fatale233
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Guten Morgen Autor!
Leider konnte ich erst gestern anfangen, die Texte zu lesen, und werde meinen Kommentar dementsprechend kurz halten, um noch alle Werke lesen zu können. Daher hier meine knappe Bewertung:
Was mir gefallen hat:
Der Titel - die "Qual am Pfahl" ist Gott sei Dank keine Qual, sondern eher eine Freude.
Der Stil - der Text wurde in einem gut zu lesenden, handwerklich einwandfreien Stil geschrieben. Zwar ist dieser nicht besonders außergewöhnlich, aber solide und angenehm zu lesen.
Was mir nicht gefallen hat:
Die Pointe - sie will lustig sein, aber sie ist es nicht. Es wirkt einfach zu gewollt. Schade, denn eigentlich hätte das ein sehr schöner Schluss werden können. Aber immerhin, die Idee ist kreativ.
Fazit: Guter Text, Mittelfeld.
Liebe Grüße,
Caro
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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09.08.2010 16:57
von Rosanna
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Die Idee gefällt mir... ...Big Daddy am Marterpfahl. Nur manchmal schießt du in deiner Erzähllust über das Ziel hinaus.
Folgendes kommt mir komisch vor:
Zitat: | Durch regelmäßige Atemstöße versuchte er sich zu beruhigen, |
Hm. Stöße sind für mich schnell, ruckartig, heftig, wenn man sich beruhigen möchte, versucht man eigentlich möglichst langsam und sachte zu atmen. Verbesserungsvorschlag:
Durch langsame, tiefe Atemzüge...
Zitat: |
Die vereinzelten Sterne am Himmel kamen ihm wie winzige Löcher darin vor. Würden sie zurückkommen |
Das klingt ein bisschen so, als wären mit "sie" die Sterne gemeint, was ein ziemlich witziges Bild ergibt. Die kleinen Braten würde ich mit "man" betiteln, dann grenzt es sich deutlicher ab.
Zitat: | Vielleicht war es auch besser, wenn sie nicht wieder kamen, dachte er und versuchte sich auf den Boden zu setzten. Das Seil hielt ihn davon ab und er stieß einen Seufzer aus. Wenigstens würden sie dann nicht wieder kreischend um ihn tanzen, oder Graß auf ihn werfen. |
Diesmal nicht verwirrend, nur mit ein paar Fehlerchen behaftet:
"wäre" und "käme". Hier muss der Konjunktiv hin.
Komma weg
Gras
Zitat: | Für einen Moment setzte sich ein fauliger Geruch in seine Nase und die Übelkeit kroch in ihm empor...
Ihn vermochten sie nicht zu täuschen.
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Anscheinend doch schon, oder? Immerhin hat ein kurzer Blick gereicht, um ihm den Magen zu verderben. Und überhaupt: wo kommt der Gestank her? Sind Stinkbomben am Werk? Oder...Blähungen?
5 Punkte
LG,
Rose
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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versgerber Eselsohr
V Alter: 32 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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V 09.08.2010 17:12
von versgerber
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Das gibt für mich einfach sehr wenig her und wirkt auch weniger routiniert geschrieben, als die meisten anderen Texte.
Diesmal vielleicht nicht von der Muse geküsst, aber dann beim nächsten Anlauf.
lg
_________________ Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat |
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30 Beiträge: 1178
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09.08.2010 18:49
von Traumtänzerin
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Äußere mich aus Zeitgründen später dazu.
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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