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Margok321 Leseratte
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Beiträge: 149
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azareon35 Eselsohr
Beiträge: 292 Wohnort: Hessen
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26.09.2019 01:35
von azareon35
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Da hast du dir was vorgenommen.
Ich verweise schonmal vorweg auf diesen Wikipedia-Eintrag über Konstruierte Sprache oder diese TvTropes-Seite über Conlang.
Grob zusammengefasst hast du vier Möglichkeiten:
-Argot: Du ersetzt einfach Worte in deiner Sprache durch zufällige Sinnlosbegriffe. Praktisch wie die Codewörter zwischen Geheimagenten.
-umgewandelte Fremdsprache: Wie du es schon vorhattest, du nimmst eine den Lesern (größtenteils) unbekannte Fremdsprache und wandelst diese mehr oder minder geringfügig ab. Andrzej Sapkowski macht das gerne in seinen Witcher-Stories. Für dich könnte vielleicht das Proto-Indo-Europäische interessant sein.
-Vollständig originell: Vokabeln, Grammatik, Aussprache, alles wurde von dir entwickelt. Tolkien hat das für den Herrn der Ringe gemacht, aber der Mann war auch Sprachwissenschaftler und hat mehrere Jahre daran gearbeitet.
-Newspeak: Eine Sprache, die auf deiner Muttersprache basiert, aber leicht abgewandelt, meistens mit verkürzten Vokabeln und reduzierter Syntax, eine Form von Zukunftsslang. Aber für dein Fantasyvorhaben ist das weniger interessant, ich erwähne es der Vollständigkeit halber.
Zitat: |
Mein Werk ist Fantasy und es wird ein Volk geben was vor X000000000 Jahren auf eine höhere Existenz-ebene aufgestiegen ist und Gottes-gleiche Macht bekam.
Heute 2018 n chr. ist nicht mehr viel von ihnen übrig außer wage legenden.
Ich will das sie eine Sprache sprechen die niemand kennt. |
Bevor du dich aber daran machst, eine konstruierte Sprache zu entwickeln, empfehle ich dir dringend, deine eigene Grammatik und Orthographie aufzupolieren.
_________________ Nemo me impune lacessit.
"If you don't read my bleedin' text, you don't get to talk down about my bleedin' text!" |
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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26.09.2019 02:07
von V.K.B.
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Margok321 wan dai nå? tyL mAro nais syrxpt no tAgen nylcrAt da conlang wa bytårm. mAs no trAva Ad byrAl.
Das ist eine ConLang, die ich für mein Universum entwickelt habe, aus Spaß nebenbei im Sprachwissenschaftsstudium. Eine futuristische Creolsprache für interstellare Siedler von der Erde, die Elemente von Englisch, Deutsch, Französisch und Japanisch benutzt, aber eine eigene Grammatik und viel über Satzmodi macht.
Die Sätze bedeuten (frei übersetzt): "Hallo Margok321. Leider wird es dir nicht bis morgen und auch nicht innerhalb von einer Woche gelingen, eine ConLang zu entwickeln. Das wird jede Menge Arbeit."
Frage ist, brauchst du wirklich eine stimmige Sprache, die auch etwas bedeutet, oder nur eine, die sich wie eine anhört? Letzteres ist relativ einfach: Du musst dir nur überlegen, wie das klingen soll, dir ein paar Wörter ausdenken und das wars. Dann geht es mehr um den Klang als eine wirkliche Struktur. Viele Filme arbeiten mit sowas, wobei einige natürlich auch richtige Sprachen (Paradebeispiel: Klingon) erschaffen. Bedenke aber bitte: In Filmen kann man das mit Untertiteln benutzen, in einem Buch nicht. Wie viele Passagen willst du dem Leser in einer unbekannten Sprache zumuten, und warum? Sind es nur ein paar Beispiele, um zu wissen, wie sich das anhört, musst du dir diese Mühe nicht machen (war bei mir auch nur ein because-I-can-Spaßprojekt (oder vielleicht eher: mal sehen, ob ich's kann)). Ist dann natürlich toll, wenn man eine wirklich funktionierende Sprache hat, aber der Leser wird den Unterschied bei ein paar Beispielen kaum merken. Oder erwartest du, dass er sie lernt?
Einfach Japanisch nehmen würde ich lassen, jedenfalls nicht als Phantasiesprache auftischen, denn das ist nicht exotisch genug, ein bisschen Japanisch können ja nun doch einige Leute.
Ich würde einfach ein bisschen mit Phonemen und ihrer Zusammenstellung experimentieren, was sich für dich stimmig anhört. Und dem Leser nicht zuviel davon zumuten. Denn das wird eh meist quer gelesen.
ym prE da djU,
Veith
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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BrianG Klammeraffe
Alter: 47 Beiträge: 714
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26.09.2019 12:54
von BrianG
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azareon35 hat Folgendes geschrieben: |
Grob zusammengefasst hast du vier Möglichkeiten:
(...)
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Ich würde gerne eine fünfte Möglichkeit hinzufügen: Erfinde die Sprache nicht, sondern beschreibe sie lediglich. Ich sehe keinen Mehrwert darin, gleichsam per Zufallsgenerator Buchstaben aneinander zu reihen und daraus eine beliebige Anzahl an "Wörtern" zu bilden.
Hör dir Fremdsprachen an, die du nicht kennst: wie klingen Russisch, Chinesisch, Suaheli für dich? Nimm das als Basis für eine Beschreibung dieser unbekannten Sprache. Wie wirken die Worte? Hart mit vielen Konsonanten oder weich mit vielen Vokalen? Sind es kurze Wörter oder lange? Oder lassen sich die Worte und Sätze gar nicht voneinander trennen, sondern es kommt nur ein einzelner Redeschwall. Dominieren dunkle Vokale wie das O oder eher die hellen wie I?
So kannst du einer Sprache Flair verleihen, ohne dir ein einzelnes Vokabel und ohne eine einzelne Grammatikregel zu erfinden.
_________________ Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer. |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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26.09.2019 13:29
von Taranisa
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Brians Vorschlag würde ich, wenn ich eine Fantasy-Sprache bräuchte, auch nutzen, zudem die Art und Weise der direkten Rede danach ausrichten. Bei einer "sanften" Sprache würde ich eine ebensolche Wortwahl nehmen ("Reichst du mir bitte freundlicherweise den Zucker?"), bei einer "harten" (z.B. Klingonisch) die direkte Rede nach Befehl oder Stolz klingen lassen ("Den Pfeffer. Sofort!"). Über die Sprache drückt sich auch sehr der Charakter aus.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Kolliy Leseratte
Alter: 27 Beiträge: 125 Wohnort: Region Hannover
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26.09.2019 14:22
von Kolliy
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Hey,
interessantes Thema.
Ich habe tatsächlich eine sehr einfache Möglichkeit genommen und die Sätze auf Deutsch geschrieben und den Prota es nicht verstehen lassen.
"Bla, bla, bla", sagte A auf elfisch.
B schaute dumm aus der Wäsche. Er verstand kein Wort von dem elfischen Gelaber.
Hier kannst du dann auf Grians Vorschlag eingehen und B dann die Sprache beschreiben lassen.
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Margok321 Leseratte
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Beiträge: 149
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Ribanna Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 772 Wohnort: am schönen Rhein...
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26.09.2019 16:54
von Ribanna
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Mich würde mal ein Auszug aus deinem Buch interessieren.
Wir haben dir hier ja schon einige Tipps gegeben und etliche deiner Fragen beantwortet - wenngleich manche Themen wirklich spannend sind, weil jeder daraus lernen kann - wäre es doch schön, wenn wir auch mal Ergebnisse lesen könnten?!
Wie hat sich deine Welt denn nun entwickelt, welche Mythen und Legenden benutzt du, was hast du von den zahlreichen Ratschlägen umgesetzt?
Oder gibt es schon einen Text, und ich war nur nicht in der Lage, ihn zu finden?
_________________ Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen. |
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Nordica Leseratte
Beiträge: 137
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26.09.2019 17:19
von Nordica
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Wenn es sich nur um 14 Zeilen/ein paar Zaubersprüche handelt, musst du ja wirklich keine komplette Sprache erfinden. Es reicht ja dann, wenn einige Wörter und ein paar ähnliche Wortformen (die dann so etwas wie Zeitformen, Plural ... sein könnten) mehrmals vorkommen. Das Ganze dann vielleicht noch gereimt, damit es sich wie ein Zauberspruch anhört.
Was soll der Text denn bedeuten? Wenn du ihn hier einstellst, können wir vielleicht konkrete Vorschläge machen, sowas macht mir Spaß.
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Margok321 Leseratte
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Beiträge: 149
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Margok321 Leseratte
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Beiträge: 149
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Margok321 Leseratte
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Beiträge: 149
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2301 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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26.09.2019 23:12
von Pickman
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Hi Margok321,
was immer Du schreibst - es sollte auch lesbar sein.
Verschiedene Autoren haben dazu verschiedene Ansätze entwickelt: Guck doch mal in "1984", "Herr der Ringe" oder "Uhrwerk Orange".
Cheers
Pickman
_________________ Tempus fugit. |
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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27.09.2019 03:14
von V.K.B.
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Margok321 hat Folgendes geschrieben: |
Für diese ungefähr 14 Zeilen wollt ich die Sprache nutzen | 14 Zeilen in einer dem Leser komplett unverständlichen Sprache? Mal ganz ehrlich, kannst du vergessen, da setzt sich niemand mit auseinander, das wird jeder quer lesen oder ganz überspringen.
Wenn es um Engel geht, musst du vielleicht gar keine Sprache erfinden, da war schon jemand schneller. Schau mal hier.
Ich hoffe, dein Buchtext ist besser formuliert und fehlerfreier als deine Posts hier – ansonsten solltest du deine Mühe lieber in Korrekturen stecken, bevor du sie in eine Fremdsprache steckst.
_________________ Hang the cosmic muse!
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Corydoras Klammeraffe
Alter: 39 Beiträge: 751 Wohnort: Niederösterreich
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27.09.2019 08:27
von Corydoras
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Ich bin da bei V.K.B. Ich lese sehr gerne und sehr viel in der Phantastik. Aber wenn ein Autor meint, da jetzt sätzeweise etwas reinzuschreiben, was eh keiner versteht... warum sollte ich es dann lesen?
Wenn es um einzelne Wörter geht, ähnlich wie die Zaubersprüche in Harry Potter oder "Valar Morghulis" im Lied von Eis und Feuer, dann ist das ok, weil der Leser bald weiß, was die Wörter bedeuten. Aber ganze Sätze oder Sprüche oder Dialoge? Um ehrlich zu sein nervt mich sowas eher und ich überblättere es. Kommt mir so vor als ist das heute so zum "Fantasy-Standard" geworden, gemeinsam mit "Muss eine Trilogie sein" und "erzähl in den ersten drei Kapiteln, wie du die Welt retten möchtest und rette sie in den letzten drei Kapiteln genau so, alles dazwischen sind nur Hindernisse", etc, etc....
_________________ I'm not a king. I am just a bard. |
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azareon35 Eselsohr
Beiträge: 292 Wohnort: Hessen
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27.09.2019 13:30
von azareon35
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Margok321 hat Folgendes geschrieben: |
Für diese ungefähr 14 Zeilen wollt ich die Sprache nutzen | 14 Zeilen in einer dem Leser komplett unverständlichen Sprache? Mal ganz ehrlich, kannst du vergessen, da setzt sich niemand mit auseinander, das wird jeder quer lesen oder ganz überspringen.
Wenn es um Engel geht, musst du vielleicht gar keine Sprache erfinden, da war schon jemand schneller. Schau mal hier.
Ich hoffe, dein Buchtext ist besser formuliert und fehlerfreier als deine Posts hier – ansonsten solltest du deine Mühe lieber in Korrekturen stecken, bevor du sie in eine Fremdsprache steckst. |
Corydoras hat Folgendes geschrieben: | Ich bin da bei V.K.B. Ich lese sehr gerne und sehr viel in der Phantastik. Aber wenn ein Autor meint, da jetzt sätzeweise etwas reinzuschreiben, was eh keiner versteht... warum sollte ich es dann lesen?
Wenn es um einzelne Wörter geht, ähnlich wie die Zaubersprüche in Harry Potter oder "Valar Morghulis" im Lied von Eis und Feuer, dann ist das ok, weil der Leser bald weiß, was die Wörter bedeuten. Aber ganze Sätze oder Sprüche oder Dialoge? Um ehrlich zu sein nervt mich sowas eher und ich überblättere es. Kommt mir so vor als ist das heute so zum "Fantasy-Standard" geworden, gemeinsam mit "Muss eine Trilogie sein" und "erzähl in den ersten drei Kapiteln, wie du die Welt retten möchtest und rette sie in den letzten drei Kapiteln genau so, alles dazwischen sind nur Hindernisse", etc, etc.... |
Diesen Aussagen kann ich mich nur anschließen. Für 14 Zeilen in einem Buch musst du nicht extra eine Sprache entwickeln. Investiere lieber mehr Energie in die Lesbarkeit deines Textes.
_________________ Nemo me impune lacessit.
"If you don't read my bleedin' text, you don't get to talk down about my bleedin' text!" |
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Margok321 Leseratte
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Beiträge: 149
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Nordica Leseratte
Beiträge: 137
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27.09.2019 14:09
von Nordica
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Du meinst wohl Vers, nicht Strophe.
Also, da es nur 14 Zeilen sind und du dafür keine Sprache ganz erfinden musst, schlage ich vor, du machst dir darüber vorerst keine Gedanken, sondern schreibst erst einmal die Geschichte fertig.
Dann kannst du den groben Plot und Teile des Textes ins Forum stellen, dann wird es leichter, dir mit konkreten Vorschlägen weiterzuhelfen.
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azareon35 Eselsohr
Beiträge: 292 Wohnort: Hessen
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27.09.2019 14:25
von azareon35
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Margok321 hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | 14 Zeilen in einer dem Leser komplett unverständlichen Sprache? Mal ganz ehrlich, kannst du vergessen, da setzt sich niemand mit auseinander, das wird jeder quer lesen oder ganz überspringen.
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diese 14 Zeilen kommen über die Geschichte verteilt
am Anfang kommt der größte Block mit
6 Strophen, ja das ist das bessere Wort
und die restlichen 8 Strophen kommen dann immer im 2er pack und
am ende der Geschichte versteht mein Charakter auch, das was er gesagt hat und wiederholt es auf Deutsch
der text soll immer so aufgebaut sein
zeile
zeile
seal breaker
zeile
zeile
seal breaker
und so weiter
Es soll die 7 siegel seiner Waffe brechen. |
Ist derjenige, der diese sieben Siegel brechen soll, der Protagonist?
_________________ Nemo me impune lacessit.
"If you don't read my bleedin' text, you don't get to talk down about my bleedin' text!" |
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Margok321 Leseratte
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Beiträge: 149
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azareon35 Eselsohr
Beiträge: 292 Wohnort: Hessen
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27.09.2019 15:41
von azareon35
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Margok321 hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Ist derjenige, der diese sieben Siegel brechen soll, der Protagonist? |
ja, aber er hört, sobald er bereit ist eines der siegel zu brechen, die Sätze in einer unbekannten Sprache in sich selbst.
Er versteht die Sprache selbst nicht, weiß aber er muss die Worte sprechen.
Und erst wenn er auf den Schmied kurz vor ende des Buches Trifft versteht er durch den schmied was die 14 Verse die er hörte bedeuten sollen. |
Das ergibt keinen Sinn. Wenn er die Worte in sich selbst hört, dann kann er auch ihre Bedeutung gleich instinktiv wahrnehmen. Du machst es dir nur unnötig kompliziert für einen "Aha!"-Effekt, den niemand braucht.
_________________ Nemo me impune lacessit.
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Margok321 Leseratte
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Beiträge: 149
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