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Existerman Prototyp
E Alter: 23 Beiträge: 189 Wohnort: Berlin
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Existerman Prototyp
E Alter: 23 Beiträge: 189 Wohnort: Berlin
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Gast
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06.09.2013 09:06
von Gast
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schön, daß du das gedicht nennst. ich erkenne da keines. wie in der guten alten zeit.
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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06.09.2013 09:46
von Harald
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Man schrieb Gedichte mit Bedacht
wohl in der guten alten Zeit,
das hast du leider nicht gemacht,
der Weg zum Könner ist noch weit …
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Existerman Prototyp
E Alter: 23 Beiträge: 189 Wohnort: Berlin
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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06.09.2013 21:32
von Harald
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Inkognito hat Folgendes geschrieben: |
Wenn du kein Gedicht erkennst, dann sag mir doch - was ist es dann? Bin gespannt. |
Ein Kein-Gedicht - es erschlägt richtige Gedichte …
Jetzt im Ernst:
Es kommt herüber wie ein gereimtes Gedicht, in Aussehen, Struktur und mit fast richtigen Endungen, nur fehlt es an der Metrik, an der "Taktung"!
Ich nehme mal die erste Strophe:
Ich will sie alle loswerden
Solange, bis es sie nicht mehr gibt
Ich will sie neu erfinden
Solange sie noch jemand liebt
Ich würde sie so schreiben:
Ich will sie alle schnell verjagen
Bis es kein altes Wort mehr gibt
Ich will sie alle neu erfinden
Bis jeder meine Sprache liebt
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Belzustra Eselsohr
Alter: 38 Beiträge: 344 Wohnort: Belgien
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06.09.2013 21:45
von Belzustra
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Hallo Inko,
dein Gedicht wirkt konstruiert (das meine ich ganz objektiv ohne jegliche Wertung).
Die Thematik sagt mir zu.
Zitat: | Wenn du kein Gedicht erkennst, dann sag mir doch - was ist es dann? |
Ein Wortgerüst.
LG
Belzustra
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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07.09.2013 01:08
von firstoffertio
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Ich meine, du hast eine Idee, die so nicht ganz rueberkommt. Man muss nicht reimen, aber ich versuche mal, innerhalb deines Textes so zu ändern, dass zu mir rueberkaeme was ich meine, verstehen zu sollen. Ich kann mich täuschen.
Also erst mal nur zur Vergewisserung?
Ich will sie alle loswerden
bis es sie nicht mehr gibt
und will sie neu entdecken
solange sie jemand liebt
Wörter sind meine Noten
Sprache mein Instrument
und ich will sie entdecken
während ich schreibe
an den schönsten Orten der Welt
sucht mein geliebtes Instrument
eine Bleibe
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urban savage Wortedrechsler
Alter: 34 Beiträge: 94
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07.09.2013 12:41
von urban savage
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Ein weiterer Alternativvorschlag aus dem Reich der Ahnungslosigkeit, der sich näher am Orginal befindet.
Falls es ein Muster bei der Silbenstruktur gab, nun ist es hin. Dafür habe ich mich um etwas Metrik bemüht. ^^
Ich sollte sie verlieren
bis es sie nicht mehr gibt
Ich will sie neu erfinden
wenn sie noch jemand liebt
Das Wort ist meine Note
Sprache mein Instrument
Sie will ich neu entdecken
Bis aller Wörter End
Weil ich hier sitz und schreibe
Am schönsten Orten der Welt
Sucht sich eine neue Bleibe
Mein geliebtes Instrument.
Die Noten sind meine Wörter
Und Musik ist meine Sprache
Und nichts läge mir ferner
Als zu beenden, was ich mache.
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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07.09.2013 13:00
von Harald
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urban savage hat Folgendes geschrieben: | Dafür habe ich mich um etwas Metrik(?) bemüht. ^^
Ich sollte sie verlieren
bis es sie nicht mehr gibt
Ich will sie neu erfinden
wenn sie noch jemand liebt
Das Wort ist meine Note
Sprache mein Instrument
Sie will ich neu entdecken
Bis aller Wörter End
Weil ich hier sitz und schreibe
Am schönsten Orten der Welt
Sucht sich eine neue Bleibe
Mein geliebtes Instrument.
Die Noten sind meine Wörter
Und Musik ist meine Sprache
Und nichts läge mir ferner
Als zu beenden, was ich mache. |
Hier beginnst du mit Trochäen, die anderen Zeilen mit Jamben.
An andren Stellen holpert es gewaltig, z. B. hier —>
Und Musik ist meine Sprache ...
Und die Endungen Sprache und mache hast du genauso bescheiden übernommen, wie sie im Original stehen …
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Gast
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07.09.2013 13:14
von Gast
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loitz:
leave it, baby, dieser text wird in diesem leben nix mehr. ich wiederhole mich, aber hier steht mein vorschlag an den autor und die meisten diskutanten (harald ausgenommen ): Zitat: | man kann die metrik "erlernen". auf dsfo gibt es ein paar sehr gute tips: http://www.dsfo.de/fo/viewforum.php?f=35 die dortige lyrikwerkstatt bietet wissen, anregungen und übungsräume. daneben hilft auch dr. gugl weiter, der dich bei eingabe des suchbegriffs "verslehre", hierüber sprechen wir gerade, an diesen ort führt: http://de.wikipedia.org/wiki/Verslehre da findest du viel nützliches und auch weiterführende literatur. | das drama ist, daß ich diesen vorschlag bei fast jedem dritten versuch mache, der hier gerade eingestellt wird. vielleicht sollten die, die hier was einstellen, wirklich checken, ob das, was sie schreiben, wenigstens einen unteren reifegrad erreicht hat.
lg w.
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urban savage Wortedrechsler
Alter: 34 Beiträge: 94
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07.09.2013 13:34
von urban savage
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@ Harald:
Was die übernahme von Fehler im Ursprungsgedicht angeht, so dachte ich mir, dass es vielleicht angemessener seien könnnte auf den Threadersteller einzugehen, statt ihm zu zeigen, dass man bessere Gedichte schreiben kann, die grob etwas mit seiner Idee zu tun haben.
Natürlich kann ich meinen Beitrag nicht guten Gewissens als Verbesserung bezeichnen, weshalb ich ja auch von einem (ähnlich bescheidenen) Alternativvorschlag spreche. Es ist vielleicht jetzt grade für andere Forenteilnehmer besser meine Beiträge im Lyrikbereich als besseren Spam zu verstehen und gekonnt zu übersehen, da ich momentan keinen Ehrgeiz habe, Leistung zu bringen. Ich freue mich nur daran etwas mit Worten zu spielen. Vielleicht wird aus meinem spätkindlichen Wortspieltrieb mal was Gescheiteres, aber in näherer Zukunft steht anderes auf dem Plan.
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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07.09.2013 13:46
von Harald
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urban savage hat Folgendes geschrieben: | Dafür habe ich mich um etwas Metrik bemüht. ^^
. |
Dann ist so etwas halt ein wenig vollmundig …
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Ralf Langer Klammeraffe
Alter: 57 Beiträge: 699 Wohnort: Gelsenkirchen
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07.09.2013 13:57
von Ralf Langer
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Hallo inko,
dieser text ist so etwas wie die ursuppe, in der alle bestandteile des lebens vorhanden waren,
aber es war noch kein leben darin - aminosäuren, kohlenstoffe, protoplasma, alles war da, und doch war es noch tot.
Ich befürchte so ist es auch mit diesem gedicht:
es ist ein protogedicht; die mittel sind da, aber es lebt nicht.
nur meine meinung, ich habe leider auch keine vorschläge, außer:
da mußt du noch mal ran
keep on trying
ralf
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Existerman Prototyp
E Alter: 23 Beiträge: 189 Wohnort: Berlin
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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07.09.2013 23:52
von firstoffertio
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Fair play. Oder auch nicht.
wie urban savage, obwohl auf andere Art, hatte ich versucht, ein bisschen aufzumuntern, im Gegensatz zu anderen, die nur runtermachen oder mit den immer gleichen Ratschlägen aufwarten.
Bin nun aber froh, dass du deutlich machtest, dass du mit der Lyrik eh nix am Hut hast.
So habe ich es jedenfalls jetzt verstanden.
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Existerman Prototyp
E Alter: 23 Beiträge: 189 Wohnort: Berlin
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Gast
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08.09.2013 11:31
von Gast
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moin,
hier ist mal wieder von pauschalem runtermachen die rede, nachdem die identität gelüftet war (hinterher sind alle schlauer). meine wäre weniger hart ausgefallen, hätte ich den autor von anfang an "gekannt".
Zitat: | Mal ein Gedicht für euch, wie aus der guten alten Zeit. | das gab der geschichte den drall. evtl. ist das alles eine frage der kommunikation. man kann solche kritiken in ihrer wortwahl auch einladen. hat hier perfekt geklappt.
lg. w.
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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08.09.2013 23:22
von firstoffertio
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War die Identität gestern schon gelüftet? Wenn, dann ist es mir nicht aufgefallen. Vielleicht, weil ich dich eh nicht kannte, Existerman.
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 09.09.2013 00:40
von Aranka
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Hallo Existerman,
ich habe den Faden hier verfolgt und gelesen, dass sich da sechs Autoren ernsthaft um deinen Text gekümmert haben, dir Tips und Vorschläge gemacht haben und das kostet Zeit solltest du wissen.
Und dann kommt da so ein Satz von dir: "ich habe nicht wirklich vor, viel Lyrik zu schreiben."
Wie finde ich so was? Unüberlegt? Dreist?
Ich will jetzt nicht noch weitere Adjektive bemühen. Da ich das hier im Lyrikteil nun schon einige Male erlebt habe und ich mich daher schon mit Kommentaren bei Inko-Texten, oder bei Neulingen zurückhalte, äußere ich mich jetzt mal.
Auch wenn du 13 Jahre bist, solltest du darüber nachdenken, wo du hier einstellst und welche Folgen das hat.
Ein Kommentar kostet Zeit. Wir machen das hier alle gerne, sind behilflich, besonders auch bei Anfängern, aber wir setzen hier alle voraus, dass die Leute es hier ernst meinen mit dem Schreiben.
Du stellst einen Text ein. Postest am nächsten Tag gleich noch mal hinterher, so nach dem Motto, warum sagt denn keiner was. Und wozu?
Warum sollte sich denn einer äußern? Du willst doch nicht dran arbeiten?
Solche Scherzbolde wie du, führen dazu, dass hier Neulinge, die wirklich Hilfe wollen erst mal mit Abwarten empfangen werden.
Ich denke, du bist noch jung genug, daraus zu lernen. Ein "Sorry", dass ich euch da alle so für nichts und wieder nichts mit einem Text, der mich eigentlich selbst nicht wirklich ernsthaft interessiert, beschäftigt habe, wäre schon angebracht.
Das hat auch was mit Respekt und Wertschätzung des anderen zu tun. Denk einfach mal drüber nach, bevor du demnächst was einstellst, ob du auch was mit den Kommentaren anfangen willst.
Und dann ein herzliches Willkommen zur ernsthaften Textarbeit auch von mir.
Liebe Grüße Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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Existerman Prototyp
E Alter: 23 Beiträge: 189 Wohnort: Berlin
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 09.09.2013 01:09
von Aranka
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Das finde ich jetzt gut, das von dir zu hören. Würde mich über die neue Fassung freuen, sowie ich mich über jeden jungen interessierten Schreiber hier freue. Wir werden uns dann bestimmt noch begegnen. Schaue auch hin und wieder bei Prosa rein. Liebe Grüße Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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