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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Neues Gedicht, auch ohne Titel


 
 
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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
Wohnort: Rheinf


Beitrag13.08.2023 22:49
Neues Gedicht, auch ohne Titel
von RaiBruHerte
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

schuhgeschachtelt wartet
dein Leben
im Lederduft
auf das Heben
des Deckels
dann stöckelt es hinaus

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crim
Geschlecht:männlichsex, crim & rock'n'roll


Beiträge: 1578
Wohnort: München
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Beitrag14.08.2023 13:27

von crim
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Hi Raibruherte,
dieses Gedicht gefällt mir sehr gut. Für mich transportiert es eine Befreiung (heraus aus der Schachtel) und einen Stolz (das Stöckeln hinaus in die Welt). Das Warten ist vorbei und es kann losgehen. Ein Aufbruch. Gern gelesen.
LG crim
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

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Beitrag14.08.2023 15:00
Re: Neues Gedicht, auch ohne Titel
von anuphti
Antworten mit Zitat

RaiBruHerte hat Folgendes geschrieben:
schuhgeschachtelt wartet
dein Leben
im Lederduft
auf das Heben
des Deckels
dann stöckelt es hinaus


Lieber RaiBruHerte,

ich liebe Miniaturen. Und ich schleiche um dieses Teil herum und frage mich, warum ich zwiegespalten bin? (vielleicht weil ich mich gerade so mit dem Barbiefilm beschäftige)

Stöckeln weist auf Stöckelschuhe hin. Wer einmal in diesen vermaledeiten Dingern gegangen ist, weiß, dass man damit vor allem unter Schmerzen geht. Ich nehme jetzt der Einfachheit halber (Du gibst männlich als Geschlecht an) an, dass Du noch nie längere Zeit in Absatzschuhen gegangen bist?

Deshalb empfinde ich "Stöckeln" auch nicht als "stolz" (sorry crim) sondern eher als "angepasst" an Erwartungen männlich geprägter Moden und Looks. (Und schmerzhaft, und Füße verkrüppelnd. Birkenstocks, sie leben hoch!)

Aber diese Überlegungen kamen erst zum Schluss. Der Lederduft am Anfang gab mir zuerst, ganz spontan, das Bild eines Herrenschuhs, auch wenn es natürlich auch Damenschuhe aus Leder gibt. Und dadurch war das Stöckeln dann schon wieder überraschen.
Und dann hatte ich das Bild von Schuhen (welche auch immer), die in einer Schachtel liegen, und hätte eher an "klettern, springen, steigen" gedacht, um da heraus zu kommen. Stöckeln geht doch erst, wenn der Schuh draußen ist.
Soweit zu meinen Gedanken und buchstäblichen Stolperstellen.

Fazit: Immer noch zwiegespalten.
Die Idee an sich, das Leben wie ein Paar Schuhe in einer Schachtel zu beschreiben, finde ich witzig und originell.
Aber ich hätte wahrscheinlich andere Schuhe gewählt und andere Verben.

Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen, gerne gelesen.

Liebe Grüße
Nuff


_________________
Pronomen: sie/ihr

Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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crim
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Beitrag14.08.2023 15:11

von crim
Antworten mit Zitat

Hi Nuff,
ich lese Stolz hier vor allem auch, weil ich dieses Gedicht lese als geschrieben von einem Mann, der die Stöckelschuhe trägt. Wie Frauen (oder auch Männer) generell zum Tragen von Stöckelschuhen stehen, kann ich nicht sagen, aber wahrscheinlich hat da jede (oder jeder) ein ganz individuelles Empfinden ...
LG crim
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Brombärchen
Eselsohr


Beiträge: 258



Beitrag14.08.2023 15:12

von Brombärchen
Antworten mit Zitat

Hi Raibruherte
Ein sehr sinnliches Gedicht. Lautmalerisch. Die wenigen, einzelnen Wörter wurden ebenso wegen ihres Duftes und Klangs gewählt, wie wegen ihres Sinns.
„Deckels“ und „stöckelt“ ist doch auch toll.
Und „geschachtelt“ und „stöckelt“ ebenso.
Also stöckelt ist m. M.n. unverzichtbar:)
Was mich fasziniert ist hier die Wirkung des Wortes „Duft“, denn ich kann kein Stilmittel entdecken, warum es so präsent ist, wie es ist.
Vielleicht ist das Wort lautmalerisch so ähnlich wie der Klang, der entsteht, wenn man den Deckel eines Schuhkartons öffnet? Ist das zu weit hergeholt? Für mich macht es Sinn.
Ein ganz wundervolles Miniaturgedicht.

Liebe Grüße von brombärchen


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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
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Beitrag14.08.2023 15:22

von anuphti
Antworten mit Zitat

crim hat Folgendes geschrieben:
Hi Nuff,
ich lese Stolz hier vor allem auch, weil ich dieses Gedicht lese als geschrieben von einem Mann, der die Stöckelschuhe trägt. Wie Frauen (oder auch Männer) generell zum Tragen von Stöckelschuhen stehen, kann ich nicht sagen, aber wahrscheinlich hat da jede (oder jeder) ein ganz individuelles Empfinden ...
LG crim


Ah, okay, ja, dann verstehe ich, was Du meinst.

Ärgere mich aber immer noch, dass diese Folterwerkzeuge als "the epitome of femininity" gelten dürfen.

Aber dadurch, dass Frauen derartig als "weiblich" wahrgenommen werden, wenn sie High Heels tragen, Männer das Gefühl haben durch das Tragen dieser Dinger besonders weiblich zu wirken.
Da muss man doch irgendwann einmal drüber nachdenken.

@Brombärchen Ja, das Lautmalerische mag ich auch, "geschachtelt" ist seehr eckig und stöckelt ist laut und sperrig und unbequem. Damit passt es gut zusammen.
Und als Spiel mit Sprache gefällt es mir sehr gut.

Nur die Rolle der Schuhe. In Japan gibt es gerade eine Bewegung gegen die Vorschrift, dass weibliche Angestellte Absatzschuhe tragen müssen. In vielen Airlines war es für Stewardessen Pflicht.


Aaarg. Sorry. Ich geh schon wieder:


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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
Wohnort: Rheinf


Beitrag14.08.2023 16:51

von RaiBruHerte
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für eure Meinung. Das Gedicht war plötzlich da. Nachts die Idee, morgens wars fertig. Ein anderes Gedicht - das im Lyrikjahrbuch 2023 erscheint- zog sich über ein Jahr dahin.
In meiner Kindheit versuchten wir, in den Stöckelschuhen meiner Tante zu laufen. Im Mehrgenerationenhaus sorgte sowas für Spass.
Ich finde es bei solchen Gedichten schön, dass man viele Dinge assozieren kann. Und es ist das Leben, das hinaus stöckelt, weder Mann noch Frau, als wolle das Leben sagen " seht, ich bin auch schon groß ".
@amuphti dass du so viele Assoziationen zu diesem Gedicht hast, spricht für deine Phantasie.
Ich bin in der glücklichen Lage, Stöckelschuhe und Birkenstock gleichermaßen zu schätzen.
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
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Beitrag15.08.2023 13:10

von anuphti
Antworten mit Zitat

RaiBruHerte hat Folgendes geschrieben:
Danke für eure Meinung. Das Gedicht war plötzlich da. Nachts die Idee, morgens wars fertig. Ein anderes Gedicht - das im Lyrikjahrbuch 2023 erscheint- zog sich über ein Jahr dahin.
In meiner Kindheit versuchten wir, in den Stöckelschuhen meiner Tante zu laufen. Im Mehrgenerationenhaus sorgte sowas für Spass.
Ich finde es bei solchen Gedichten schön, dass man viele Dinge assozieren kann. Und es ist das Leben, das hinaus stöckelt, weder Mann noch Frau, als wolle das Leben sagen " seht, ich bin auch schon groß ".
@amuphti dass du so viele Assoziationen zu diesem Gedicht hast, spricht für deine Phantasie.
Ich bin in der glücklichen Lage, Stöckelschuhe und Birkenstock gleichermaßen zu schätzen.


Aaaaaaah, ja jetzt macht es noch mehr Sinn!!
Dass das Leben größer wird und mit Stöckelschuhen versucht, erwachsen zu wirken. Das ist ein Bild, das ich so auch aus meiner Kindheit kenne. Verkleiden macht mit erwachsenen Prunkklamotten inkl Stöckelschuhen immer am meisten Spaß. Aber da stolzierte man immer nur ein paar Minuten in den Dingern.
Erst mit ca. 16 bin ich längere Zeit auf "höheren" Absätzen gelaufen.

Aber jetzt verstehe und liebe ich die Miniatur bedingungslos!


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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
Wohnort: Rheinf


Beitrag15.08.2023 13:58

von RaiBruHerte
pdf-Datei Antworten mit Zitat

anuphti hat Folgendes geschrieben:

Aaaaaaah, ja jetzt macht es noch mehr Sinn!!
Dass das Leben größer wird und mit Stöckelschuhen versucht, erwachsen zu wirken. Das ist ein Bild, das ich so auch aus meiner Kindheit kenne. Verkleiden macht mit erwachsenen Prunkklamotten inkl Stöckelschuhen immer am meisten Spaß. Aber da stolzierte man immer nur ein paar Minuten in den Dingern.
Erst mit ca. 16 bin ich längere Zeit auf "höheren" Absätzen gelaufen.

Aber jetzt verstehe und liebe ich die Miniatur bedingungslos!


Das freut mich, dass dir das Gedicht gefällt.
Irgendwo habe ich auch noch ein SandalenGedicht-muss mal suchen

Grüße
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Kurzerede
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 56
Beiträge: 65
Wohnort: Irgendwo am schönen Teutoburger Wald


Beitrag30.08.2023 21:56

von Kurzerede
Antworten mit Zitat

Hey RaiBruHerte,

für mich ein sehr schönes kleines Gedicht. Ich mag es sehr, wenn Interpretationsmöglichkeiten bleiben.
Ich habe im Schuhkarton eine behütete, aber auch eingeengte Kindheit und Jugend gelesen. Den Lederduft als vielversprechende Aussicht auf das "richtige" Leben.
Dann mit dem sogenannten "erwachsen werden", wird der Deckel abgehoben und dem "richtigen" Leben wird wohl vorbereitet und wohl gestylt, aber auch eingezwängt in gesellschaftliche Formen entgegengeschritten, bzw. "gestöckelt".

Wirklich gerne gelesen. Danke dafür.

Viele Grüße von Kurzerede.


_________________
Viele Grüße
vom Lehrling auf dem Weg zu mehr Leben und Gelassenheit.
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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
Wohnort: Rheinf


Beitrag31.08.2023 10:32

von RaiBruHerte
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Kurzerede hat Folgendes geschrieben:
Hey RaiBruHerte,

für mich ein sehr schönes kleines Gedicht. Ich mag es sehr, wenn Interpretationsmöglichkeiten bleiben.
Ich habe im Schuhkarton eine behütete, aber auch eingeengte Kindheit und Jugend gelesen. Den Lederduft als vielversprechende Aussicht auf das "richtige" Leben.
Dann mit dem sogenannten "erwachsen werden", wird der Deckel abgehoben und dem "richtigen" Leben wird wohl vorbereitet und wohl gestylt, aber auch eingezwängt in gesellschaftliche Formen entgegengeschritten, bzw. "gestöckelt".

Wirklich gerne gelesen. Danke dafür.

Viele Grüße von Kurzerede.


Danke für deinen Post. Bald kommt neues Gedicht.
Liebe Grüße
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8670
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag04.09.2023 21:21

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo RaiBruHerte

Ich weiß, ich bin spät, aber bei einer meiner eher seltenen Streifzüge durch den Lyrikbereich bin ich soeben über dieses Gedicht gestolpert und mag es.

Dann habe ich Eure Diskussion gelesen und möchte hier den gewählten Begriff des "Stöckelns" verteidigen, auch wenn ich eigentlich zu spät bin, gerade weil dieser Begriff für mich der Schlüssel zu diesen Zeilen ist.
Ich hoffe, ich klopfe dadurch nicht allzu unsanft an Deine Tür und wecke eine Diskussion zu neuem Leben, die eigentlich schon abgeschlossen ist.  

In meiner Lesart geht es hier nämlich weniger um etwas Geschlechtsspezifisches, als um etwas ganz Generelles.
Ich weiß auch, dass diese Art Schuhe zu tragen nicht sehr gesund ist. Aber "ungesund" in übertragenem Sinn gehen wir alle durchs Leben. Und das will - zumindest für mich - das Gedicht verdeutlichen.

Meinem Verständnis nach ist hier die grundsätzliche Attitüde gemeint, mit der man durch das Leben geht. Man kann stiefeln, trampeln, schleichen, laufen, rennen und vieles mehr.
Stöckeln hat da einen ganz eigenen Flair, zwingt zu einer gewissen Affektiertheit, ist eine sehr unnatürliche Gangart. Aber mit einer mehr oder minder unnatürlichen Gangart bewegen wir uns schließlich alle durch die Welt und durch unsere Leben.
Anders ausgedrückt: Wir alle treiben oft mehr Show, als dass wir echt sind, kurz wir "stöckeln" durchs Leben. Mit Mann, Frau oder Unbestimmt hat das nichts zu tun.

Aber das ist natürlich nur meine persönliche Sicht auf dieses Gedicht.
Und nach der mag ich gerade diesen Begriff, ohne den für mich das ganze Gedicht zusammenfallen würde wie ein Kartenhaus.

Gerne gelesen

LG Merlinor


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
Wohnort: Rheinf


Beitrag05.09.2023 09:12

von RaiBruHerte
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Melinor, Danke für deine Einschätzung .
Das Gedicht hat viel mit Kindheit zu tun, Hinausgehen ins Leben, das was Kinder machen müssen und sich dabei gerne mit Insignien der Erwachsenen umgeben: Prinkessinnenkleider,  verkleinertes Spielzeug aus der Erwachsenenwelt, Nachspielen der Erwachsenenwelt wie MamaPappaKind, früher Räuber-und-Gendarm, Schminken, usw.
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag01.03.2024 10:22
Re: Neues Gedicht, auch ohne Titel
von Nina
Antworten mit Zitat

hi rai,

dieses kurze und vielsagende gedicht gefällt mir gut.
gleich offeriert es mir diverse auslegungen und ebenen
von verstehen. es stöckelt sozusagen gleich auf mich zu
und in mich hinein, verwüstet aber nichts. (zum glück).
verschachtelt, schachteln, alte, neue boxen boxen. ach
ja, es löst sogar ein kleines feuerwerk neuer ideen hervor.
wünsche dir weiterhin gehobene deckel, entdeckeln und
stöckeliges (er-)leben.

danke fürs teilen.
ich stöckel jetzt mal wieder raus hier aus dem faden, ohne
mich zu verheddern, ha! *g*

liebe grüße
nina


_________________
Liebe tut der Seele gut.
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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
Wohnort: Rheinf


Beitrag01.03.2024 11:19

von RaiBruHerte
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke euch allen für die netten Worte.
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