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Federfuchser Leseratte
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Beiträge: 147
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F 20.12.2022 21:06 Last Generation Snapped von Federfuchser
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„Nun sagen Sie mal, junger Mann, wie haben Sie es geschafft, vor den Augen des Wachpersonals das Bild mit Quark zu beschmieren?“
„Na ganz einfach! Weil Ihr Wachpersonal eben nicht so richtig wach war. Zumindest nicht, wie es hätte sein sollen. Der Mann blickte immer wieder gelangweilt auf den Boden zwischen seinen Füßen, da sprang ich blitzschnell auf und warf den Beutel.“
Der Museumsleiter, ein rundlicher Kahlkopf ohne Augenbrauen, bekam rote Backen. So einfach ist das, dachte er.
Der Inspektor, smarter Typ mit spitzen Ohren, schütteren Haaren und einem schwarzen Strich unter der Nase, schüttelte ungläubig den Kopf. „Aber Sie mussten doch damit rechnen, dass sofort Alarm ausgelöst werden würde!“
Jetzt nickte der junge Mann im Hoody-Pullover heftig mit dem Kopf, der stark an einen Mob erinnerte. „Aber ja doch, Mann! Das war es doch, was ich wollte! Alarm, Alarm, Alarm! Bis der Arzt kommt! Mediale Aufmerksamkeit!“
„Na schön“, grummelte der Polizeibeamte. Er sah den jungen Mann, der aussah, als könne er kein Wässerchen trüben, scharf an. „Mann!“, polterte er los, „glauben Sie wirklich, Sie könnten mit dieser hirnverbrannten Aktion außer einen Haufen Unannehmlichkeiten und Schadensersatzforderungen irgendetwas bewirken?“
„Sachbeschädigung an einzigartigem Kulturgut“, meckerte der Museumsleiter bissig, „das kann teuer werden.“
„Hat sich was“, lachte der junge Mann, „was erzählen Sie da für´n Onk! Dem Bild ist nichts geschehen, und das Bisschen Quark … pah! Also, wo ist das Problem?“
„Reden Sie keinen Unsinn“, sagte der Inspektor grimmig, „immerhin haben Sie eine Ordnungswidrigkeit von erheblicher Bedeutung begangen, die nicht ohne Konsequenzen bleiben wird. Da kennt unser Rechtsstaat kein Pardon.“
„Papperlapapp! Wollen Sie mich wegen einer solchen Lappalie einsperren? Wir sind hier nicht in Bayern.“
„Allein der Polizeieinsatz wird Sie eine Stange Geld kosten“, nörgelte der Museumsleiter.
„Da geben Sie sich mal keinen Illusionen hin!“, rief er Aktivist fröhlich, „ich bin völlig mittellos und lebe vom unpfändbarem Minimum.“
„Ich kann schon nachvollziehen“, meinte der Polizeibeamte scheinheilig, „dass junge Leute Angst vor dem Klimawandel haben. Trotzdem verstehe ich nicht, welchen Effekt ein mit Quark beschmiertes Gemälde auf den Klimawandel haben soll. Vielleicht können Sie uns da mal aufklären.“
Jetzt blickte der junge Mann erstaunt auf. Dann prustete er los: „Ach jetzt versteh ich! Sie halten mich für einen Klimaaktivisten! Nee, meine Herren, da liegen Sie aber sowas von falsch! Aktivist ja, aber nicht Klima!“ Er lachte schallend. „Last Generation … puh! Diese Leute tun mir Leid! Narren, nichts als Narren! Haben immer noch nicht gemerkt, dass sie auf dem falschen Floß sitzen. Blockieren in gutem Glauben und bei klirrender Kälte Autobahnen und Flugplätze, während die Leute immer dickere Autos ordern und zu Millionen mit dem Flieger in den Urlaub jetten! Diese Leute sind doch völlig out!“
Nun war es an dem Polizisten, erstaunt aufzublicken. „Ja aber … wieso ...“, stotterte er, „wenn Sie kein Klimaaktivist sind, warum haben Sie sich dann ...“
„Das will ich Ihnen gerne erklären, Mann! Aber zuvor hätte ich gerne eine Tasse Kaffee.“
„Dieses Bild“, begann der seltsame Aktivist über den Rand seiner dampfenden Kaffeetasse hinweg, „faszinierte mich schon als kleiner Junge. Ein Rembrandt!, verkündeten die Führer und machten ein Gesicht, als hätten sie das Bild selbst gemalt. Ah, ein Rembrandt! Die Leute flüsterten den Namen wie den eines Heiligen. Ich stand davor und konnte mich nicht sattsehen. Dieses goldene Gefunkel über dem dunklen Gesicht des Mannes … Immer wieder kehrte mein Blick zu dem Bild zurück … Der Helm, ein Lichtblick in der Düsternis der übrigen Originale. Meine Fantasie schlug Purzelbäume! Hey, Alter, dachte ich, wie viele Schlachten musstest du schlagen, um dir diesen Helm zu verdienen. Nachts träumte ich, dass ein strahlender Engel mit einem goldenen Helm über meinem Bett schwebte und meinen Schlaf bewachte.“
Der junge Mann setzte die Kaffeetasse ab und massierte sich das Handgelenk, das infolge der „Ingewahrsamnahme“ immer noch geschwollen war.
„Als sich dann“, fuhr er fort, „herausstellte, dass diese Ikone der Berliner Bilderwelten keineswegs von Rembrandt stammt, sondern höchsten aus seiner Werkstatt –“
„Aber es ist trotzdem ein Meisterwerk!“, giftete der Kahlkopf dazwischen, „auch Shakespeares Werke stammen von einem Anonymus! Wichtig ist doch die Qualität, nicht der Name.“
Zum ersten Mal traf der mädchenhaft bewimperte Blick des Aktivisten offen das Gesicht des Museumsleiters.
„Da bin ich diesmal ganz bei Ihnen“, sagte er, „deshalb traf mich das Verdikt auch nicht so hart wie manche Leute hier. Das Bild war mir immer noch lieb, aber mein Blickwinkel änderte sich. Bisher hatte der Helm, in dem, wenn man will, auch ein wenig von Preußens Glanz und Gloria blitzt, meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch genommen. Der funkelte wie eh und je. Doch nun wandte ich mich dem Gesicht des alten Mannes darunter zu. Und da entdeckte ich –“
Der junge Mann schwieg.
„Warum reden Sie nicht weiter?“, fragte der Inspektor.
„Warum sollte ich? Was ich denke, das interessiert doch niemanden … Sie werden mich für einen durchgeknallten Kunststudenten halten, der statt zu arbeiten der Allgemeinheit auf der Tasche liegt und hirnloses Zeug quatscht … Buchten Sie mich ein oder lassen sie mich laufen, ist auch egal! Aber stellen Sie keine unnützen Fragen.“
„Ich stelle doch keine Fragen“, grunzte der Beamte ungehalten.
Der Museumsleiter beugte sich vor. „Junger Mann“, fragte er erschreckend sanft, „was entdeckten Sie? Bitte!“
Für etliche Sekunden sah es aus, als habe der Befragte nicht vor, zu antworten. Doch endlich: „Ich entdeckte das Gesicht eines alten, vom Leben enttäuschten Kriegsveteranen. In seinem nach innen gerichteten Blick liegt auch nicht die leiseste Andeutung einer irgendwie gearteten Freude! Dabei hätte er doch allen Grund, bei diesem überaus kostbaren Helm.“ Jetzt beugte sich auch der junge Mann vor, dem Museumsleiter entgegen. „Aber nicht nur, dass er sich nicht freut“, sagte er mit geheimnisumwitterter Stimme, „ich sah auch noch etwas viel Schwerwiegenderes.“
„Und?“
„Der Mann hasst diesen Helm!“
„Hach, ja“, blödelte der Inspektor, „darauf wär ich nie gekommen! Der Mann mit dem Goldhelm hasst seinen Helm! Te, te, te ... Einen größeren Unsinn kann ich mir nicht vorstellen! Wie soll denn ein Bild hassen können, hä? Dazu gehört doch wohl ein Minimum an Grips im Kopf!“ Er sah den jungen Mann verächtlich an. „Aber ich seh hier keinen Grips. Ich seh nur totes Material.“
„Ich wusste es doch, Sie verstehen mich nicht“, murmelte der Aktivist deprimiert, „keiner versteht mich.“
„Natürlich nicht, keiner versteht Sie“, kodderte der Beamte, „und Sie werden lachen, diesen Unsinn will ich auch gar nicht verstehen! Deshalb –“
„Herr Schürholz, lassen Sie mal, das interessiert mich jetzt“, sagte der Museumsleiter mit überraschender Schärfe. Dann sanft: „Also, mein Lieber, warum meinen Sie, dass der Mann seinen Helm hasst?“
„Woher wissen Sie überhaupt, dass es sein Helm ist? Mir sieht es eher nach einer Leihgabe aus. Sie müssen zugeben, Helm und Gesicht passen nicht zusammen. Beide stammen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten.“
Der Kahle kratze sich das Kinn. „Hmm … wo Sie es jetzt sagen –“
Die flachte Hand des Studenten knallte auf den Tisch. „Eben!“, fauchte er, „jetzt, wo ich es sage! Auch Sie haben das Gesicht des alten Mannes nie richtig angesehen, immer nur auf den Helm gestarrt. Seit Jahrhunderten starren alle nur auf den Helm, reden über den Helm, schreiben über den Helm, machen sich fast ins Hemd vor Helm-Bewunderung! Und da soll einer nicht verzweifeln! Am liebsten würde er sich den Helm vom Kopf reißen und in die Menge schleudern. Da nehmt ihn, würde er am liebsten schreien, diesen unseligen Helm, ich schenk ihn euch! Ist sowieso nicht echt! Aber nein, er ist bis ans Ende aller Museumstage mit dem Heim verwachsen wie mit einem Buckel, er wird ihn nicht los, und allmählich keimt Hass auf, Hass auf diese glitzernde Teufelskappe, die seine Persönlichkeit einengt wie ein … wie ein …“
„Schon gut“, meinte der Museumsleiter, „ich weiß was Sie meinen. Aber, zum Teufel, warum haben Sie dann den Helm mit Quark beschmiert? Ich meine, wenn Sie der Helm so stört, hätte doch eine … äh –“
„Mann, was reden Sie da für´n Quatsch! Mich stört der Helm doch nicht! Den Mann darunter stört er, aber der kann sich nicht wehren. Also hab ich das für ihn getan.“
„So“, schnauzte der Inspektor, „mir reicht´s jetzt! Abführen!“ Als der Aktivist draußen war, fragte er: „Sagen Sie mal, Herr Klawuttke, verstehen Sie das? Der Junge ist doch völlig übergeschnappt!“ Er lachte roh. „Last Generation snapped!“
„Das mag ja sein. Immerhin hat er erreicht, was er wollte. Das heißt nicht, dass ich seine Aktion billige“, beeilte sich der Museumsleiter unter den scharfen Blick des Polizeibeamten hin anzufügen. „Im Gegenteil! Die dreisten Aktionen dieser Leute lehne ich –“
„Ich glaub´s Ihnen ja. Aber ich verstehe nicht, was er mit dem Quark bezwecken wollte.“
„Ich schon! Er wollte den alten Mann für ein paar Minuten von der Last seines Helms befreien.“
Die Augen des Inspektors verengten sich zu zwei misstrauischen Schlitzen. „Mit Quark?“
„Ja, mit Quark.“
Weitere Werke von Federfuchser:
_________________ Es ist nicht schlimm, alt zu werden, man muss nur jung dabei bleiben. |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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20.12.2022 21:15
von Günter Wendt
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Also ich persönlich hätte Bullensperma verwendet. 💁🏽♂️😏
Schöne Story. Hätte ich nicht viel anders geschrieben.
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Murnockerl Eselsohr
M
Beiträge: 340
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M 21.12.2022 08:20
von Murnockerl
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Hallo Federfuchser!
Ich habe eigentlich nur aus Neugier auf den Text geklickt, aber es hat mich direkt reingezogen. Gefällt mir sehr gut.
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Gast
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21.12.2022 10:49
von Gast
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Hallo Federfuchser,
ich schließe mich den Vorpostern an. Ein gut geschriebener, kurzweiliger Text. Mit Vergnügen gelesen!
LG
DLurie
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UtherPendragon Eselsohr
U
Beiträge: 402
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U 22.12.2022 20:58
von UtherPendragon
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Ich finde den Text auch unterhaltsam und sehr gut geschrieben. Für die Dialogpassagen kommt mir an ganz wenigen Stellen der Stil noch etwas artifiziell vor, wohingegen diese insgesamt ja eher authentisch gehalten sind.
Ein Beispiel:
"Na ganz einfach! Weil Ihr Wachpersonal eben nicht so richtig wach war. Zumindest nicht, wie es hätte sein sollen. Der Mann blickte immer wieder gelangweilt auf den Boden zwischen seinen Füßen, da sprang ich blitzschnell auf und warf den Beutel."
Mir geht es nicht in den Kopf, dass jemand seine eigene Handlung als "blitzschnell" bezeichnen würde. Der ganze letzte Satz kommt mir etwas für das Literarische aufpoliert vor und für das Verständnis der*des Lesenden.
"„Aber ja doch, Mann! Das war es doch, was ich wollte! Alarm, Alarm, Alarm! Bis der Arzt kommt! Mediale Aufmerksamkeit!“ "
Hier finde ich gibt es auch noch ganz geringe Stellschrauben zum Besseren.
"Wir sind hier nicht in Bayern" hingegen: Liebe ich. Kann man eigentlich bei jeder Gelegenheit sagen.
"rief er Aktivist fröhlich" der
Weiterhin glaube ich, dass ein bisschen Gestik dem ersten Teil des Textes gut tun würde, um mehr Räumlichkeit in die Erzählung zu bringen.
Kritik auf hohem Niveau, und hoffentlich selbst nicht im falschen Hals.
Beste Grüße
UP
_________________ Dies ist ein Text, der an jeden Deiner Beiträge angehangen werden kann. Es besteht ein Limit von 400 Buchstaben. |
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wunderkerze Eselsohr
W
Beiträge: 384
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W 26.12.2022 17:16
von wunderkerze
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Hallo, UP,
der Hals ist der richtige, und er bedankt sich für deine Verbesserungsvorschäge. Werde darüber nachdenken.
LG
_________________ wunderkerze |
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Sylver Erklärbär
S
Beiträge: 4 Wohnort: Lübeck
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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30.12.2022 19:46
von V.K.B.
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Geil! Auch ich ging beim Lesen ganz selbstverständlich davon aus, der Mann müsse ein Klimaaktivist sein. Und dabei hat er doch so recht mit dem Bild!
Erinnert mich an eine absurde Protestaktion, die ich mir vor Jahren mal überlegt hatte, nämlich Ostbefreier im Supermarkt. Einfach mal die Äpfel aus ihren Plastikverpackungen holen, über den Gang kullern und ihnen nachrufen "Lauft, ihr seid jetzt frei!". Wahrscheinlich würde man mich auch für einen Klimaaktivisten halten, wenn ich das heute täte.
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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30.12.2022 23:10
von Willebroer
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Ich stifte ein "b".
Hatte grad noch eins übrig.
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wohe Klammeraffe
W Alter: 71 Beiträge: 641 Wohnort: Berlin
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W 31.12.2022 15:53
von wohe
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Hi Federfuchser,
auch mir gefällt dein Text. Er ist amüsant und mündet in einer unerwarteten Pointe.
Außerdem schneidet er auch noch ein Thema an, das mir schon immer auf den Geist geht, dass nämlich der Wert eines Kunstwerks sich nicht nach seiner Qualität, sondern nach der Berühmtheit seines Schöpfer bemisst.
Und last not least erinnert er mich, dass ich mit einigen Freunden vor 30-40 Jahren mal nach durchfeierter Nacht vor diesem Bild saß und wir für einen von uns eine Beschreibung/Interpretation/Analyse (keine Ahnung, was es sein sollte) für irgend eine Prüfung fabrizierten.
So weit ich mich erinnere, wurde unsere Arbeit eher ungnädig aufgenommen - unser Freund studierte dann was anderes.
MfG Wohe
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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31.12.2022 17:17
von V.K.B.
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Ich stifte ein "b". | Stimmt, den Osten befreit man damit nicht von Plastikmüll. Obstbefreier, verdammt, nicht Ostbefreier!
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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31.12.2022 17:51
von Willebroer
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Ich stifte ein "b". | Stimmt, den Osten befreit man damit nicht von Plastikmüll. Obstbefreier, verdammt, nicht Ostbefreier! |
Hatten wir nicht mal einen Wettbewerb "Lustige Verschreiber"? Oder Wortverdreher oder sowas?
Jedenfalls darf so was nie gelöscht werden!
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ausgefuchst Wortedrechsler
Beiträge: 52 Wohnort: Niederbayern
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27.01.2023 01:11
von ausgefuchst
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Gefällt mir prima. Ich war auch überzeugt, er sei ein Klimaaktivist
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dürüm Wolf im Negligé
Alter: 46 Beiträge: 966 Wohnort: Cape Town
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27.01.2023 15:13
von dürüm
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wunderkerze hat Folgendes geschrieben: | Hallo, UP,
der Hals ist der richtige, und er bedankt sich für deine Verbesserungsvorschäge. Werde darüber nachdenken.
LG |
Ich bin verwirrt ...
Ich denke der Text ist von Federfuchser?
_________________ Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
(Oscar Wilde)
Der Willige wird vom Schicksal geführt. Der Störrische geschleift.
(Seneca) |
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