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Merlinor
 Art & Brain
Alter: 72
Beiträge: 8672
Wohnort: Bayern
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 11.05.2017 00:05
von Merlinor
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| Jenni hat Folgendes geschrieben: | | ... Da ist doch der sterbende Hirsch vor Sonnenuntergangsrot, den Sleepless für euch schon so freundlich war zu exekutieren fotografieren ... |
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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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menetekel
 Exposéadler
Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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11.05.2017 15:01
von menetekel
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| Terhoven hat Folgendes geschrieben: | Aber ich dachte, die Postkartenprosa/lyrik ist der Text.
Jetzt bin ich vollständig verwirrt. Hoffentlich verschwummere ich mich nicht noch auf diesem Bach hier.
Und wo konnte man den halbtoten Hiasch sehen? |
Der schwächelnde Hirsch tummelt sich natürlich inmitten des verrenteten Swingerclubs auf dem opulent eingerichteten Hausboot.
Halbtot ist jener übrigens nur deswegen, weil sich die überstramme Hedwig auf ihn lehnte, indes sie es mit Karl-Otto zu treiben suchte.
Auf dem Selfie ist aber nur dessen Geweih zu sehen (Vierzehnender), so dass keine Probleme bzgl. des Jugenschutzes zu befürchten sind.
Auf der Rückseite steht immer der Text. Hier beispielsweise:
| Zitat: | Ein Selfie?
Dia helf i! |
Das wäre dann lupenreine Lyrik, MosesBob, die alle Vorgaben des Wettbewerbs erfüllte.
Als ausgereifte Kurzprosa mit (gewünschtem!) gesellschaftskritischen Bezug ginge wohl:
| Zitat: |
Der Sieg des Subproletariats
Im Swingerclub tobt der Klassenkampf.
Kalle M. lehnt sich über eine Magd, die ihm die prallen Arme ängstlich entgegenreckt. Das revolutionäre Auftreten von Rotwild verhindert für diesmal das Äußerste.
Später verbrüdern sich Hirsch und Magd und werfen den Gefährder kurzerhand vom Boot. |
Ich bin bereit, meine beiden Preise vorab entgegenzunehmen. 
m.
_________________
Alles Amok! (Anita Augustin) |
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MosesBob
Gehirn²
Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339
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11.05.2017 22:55
von MosesBob
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| Stimmgabel hat Folgendes geschrieben: | -
| MosesBob hat Folgendes geschrieben: |
Ich habe eine organisatorische Frage: Manchmal finde ich in meiner Prosa unbeabsichtigt eingebaute Reime. Ist das dann Lyrik?
. |
Hallo Martin,
ich denke mal, du meinst hier zufällig, unbewusst entstehende Wortreime in einem normalen Fließtext [ warum nicht auch tonal bewusst inszeniert ], bleibt’s dennoch eine Prosa.
Höbest du natürlich eine solche Sequenz optisch ’umgebrochen’ , vielleicht sogar mit um_Leerzeilen zum Prosa-Kontext hervor, wird es sicher eine lyrische Sequenz, die ja dann auch bewusst so gestaltet ist, den Inhalt separat, duktual auf diese Weise hervorheben will.
Mal ein blödsinniges Beispiel:
Prosa ______________________ :
... fließendes Bla Bla ... und mittdrin: Ist’s mir schon auffällig. Als brauchte mein Körper gerade jetzt strauchigen Lauch, wollte die Nase darin ertrinken im Lindgrün, gemüsisch, Bulbus’esk; warum nicht ... auch als Bouquet, nur ne Ahnung davon mitten in Omas Streuselteig. ... geht’s fließend Bla Bla weiter ...
----------------------------------------------------------------------------
andererseits mal lyrisch optisch aufgemotzt im prosa’en Kontext _______________;
wieder ... ... fließendes Bla Bla bla ...... / und dann derart [ z.B. mit Leerzeile ummantelt ]
Ist’s mir schon auffällig. Brauchte mein Körper Lauch,
strauchig, gerade jetzt, wollte die Nase ertrinken im
Lindgrün, gemüsisch Bulbus’esk; warum nicht / auch
als Bouquet, nur ne Ahnung davon mitten in Omas Streuselteig.
... ... fließendes Bla Bla ...
----------------------------------------------- mal ungeachtet der assonanzischen ton_Sprenkel, die hier ebenso duktual greifen [ wollen ], egal, ob in der Prosa oder in der Lyrik ...
Gruß Frank ...
- |
Moin Frank!
Wenn ich dich richtig verstehe – was ich mir kaum vorstellen kann –, dann hätte ich praktisch völlig unfreiwillig Lyrik in der Prosa erschaffen. In dem Fall wäre mein Text ein Hybrid, ein Zwitter, der eigentlich gar nicht wettbewerbstauglich ist, weil uns die Organisatoren ja dieses Prosa- oder Lyrik-Korsett aufzwingen. In dem Fall rufe ich zur Revolte auf, mindestens aber zur Meuterei. Bist du dabei? Da! Schon wieder ein Reim. Wie mach ich das nur – und wie verhindere ich es? 
_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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firstoffertio
Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
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11.05.2017 23:26
von firstoffertio
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Verhindern?
Ist die Frage nicht eher, ob so ein Zwittertext, sollte er dem Autor als solcher auffallen, nicht sowohl in der Prosa als auch in der Lyrik zum Wettbewerb eingereicht werden darf?
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Stimmgabel
Papiertiger
Beiträge: 4370
Wohnort: vor allem da
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12.05.2017 09:25
von Stimmgabel
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| MosesBob hat Folgendes geschrieben: |
| Stimmgabel hat Folgendes geschrieben: |
Ist’s mir schon auffällig. Brauchte mein Körper Lauch,
strauchig, gerade jetzt, wollte die Nase ertrinken im
Lindgrün, gemüsisch Bulbus’esk; warum nicht / auch
als Bouquet, nur ne Ahnung davon mitten in Omas Streuselteig.
. |
Moin Frank!
Wenn ich dich richtig verstehe ... dann hätte ich praktisch völlig unfreiwillig Lyrik in der Prosa erschaffen. In dem Fall wäre mein Text ein Hybrid, ein Zwitter ...
der eigentlich gar nicht wettbewerbstauglich ist, weil uns die Organisatoren ja dieses Prosa- oder Lyrik-Korsett aufzwingen.
In dem Fall rufe ich zur Revolte auf, mindestens aber zur Meuterei. Bist du dabei? Da! Schon wieder ein Reim. Wie mach ich das nur – und wie verhindere ich es?
. |
Guten Morgen Martin,
aber Hallo, bin nicht nur fett dabei in dieser Zwitterei 
... ist es nicht? der Literatur innerstes “strauchiges Lauch“, versteckt sie da und dort immer wieder lyrische Elemente [ mal offen, mal verdeckt ], will dieses Lauch würzig nuancieren, mal leise, mal laut ... mMn in jeder Schreibe.
Will’s einerseits Lyrik pur sein,
haben wir das lyrische Mittelding des Langgedichts, siehe z.B. die Dichte Weite ... lohnt sich auch ein Blick in die Popp'esken Ausfranselungen, flächenweit ...
und dann immer mehr in den pros’esken Übergang hinüber rudeln bis hin zur sogenannten reinen Prosa [ was das ist, müsste man sicher zunächst mal lang und breit diskutieren  , natürlich ebenso darüber, was eigentlich die Lyrik in ihrerselbst mindestens einfordert ... hi hi, jetzt bitte nicht ].
... ungeachtet!
Schenkt uns die Hure ’SPRACHE’ wunderbarer Weise das Grundmedium der Schreibe,
sind’s nun wir, daraus etwas Literarisches herausstehlend zu formen oder zu gruseln.
Du sagst: und wie verhindere ich es (die Lyrik) ?
... toch bitte bloß nicht! Möchte mich da ganz firstoffertios Gedanken anschließen:
| firstoffertio hat Folgendes geschrieben: |
Verhindern?
Ist die Frage nicht eher, ob so ein Zwittertext, sollte er dem Autor als solcher auffallen, nicht sowohl in der Prosa als auch in der Lyrik zum Wettbewerb eingereicht werden darf?
. |
Hach, das wär’s doch. [ ... da nun jeder Autor jeweils einen WB-Text als Lyrik wie auch als Prosa einstellen kann ] zündelt’s mir schon in den Fingern, ein und denselben Text einmal als Lyrik und gleichsam als Prosa abzugeben, klar, mit entsprechender um_Formatierung ... reizt mich schon;
Voraussetzung, müsste mich das Thema entsprechend bitzeln, hi hi ...
... wieder einen fröhpfeif Gruß, Frank ...
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_________________
Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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sleepless_lives
Schall und Wahn
Administrator
Alter: 58
Beiträge: 6479
Wohnort: München
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14.05.2017 02:33
von sleepless_lives
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Weniger als 18 Stunden verbleibend bis zum Beginn des Wettbewerbs. Langsam wird es Zeit, die Muse zu warnen, dass diese Woche wohl ein paar Überstunden anstehen.
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Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Terhoven
Eselsohr
Beiträge: 401
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14.05.2017 15:20
von Terhoven
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Also der Fernsehempfang in Schwummersbach ist ganz schön mau.
Gestern beim Grand Prix war das Bild ganz grau.
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Jenni
Bücherwurm
Beiträge: 3310
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14.05.2017 15:58
von Jenni
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| Terhoven hat Folgendes geschrieben: | Also der Fernsehempfang in Schwummersbach ist ganz schön mau.
Gestern beim Grand Prix war das Bild ganz grau. |
Das ist Absicht, ihr sollt ja nicht fernsehen sondern schreiben. Heute Abend wird das Bild ganz wegsein. Also, das Fernsehbild.
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nebenfluss
Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5979
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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14.05.2017 16:40
von nebenfluss
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Liegt Schwummersbach in NRW oder warum sollten wir uns heute abend dafür interessieren?
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"You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Gießkanne
Volle Kanne ungeduldig
Alter: 21
Beiträge: 655
Wohnort: Nicht mehr in deiner Welt
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14.05.2017 17:38
von Gießkanne
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*schaut ganz schüchtern hinter dem Ortsschild hervor*
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Die Schlacke einer verbrannten Liebe im Hochofen des Herzens ist ein Nebenprodukt, das man so schnell leider nicht loswird.
Mogmeier |
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Jenni
Bücherwurm
Beiträge: 3310
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14.05.2017 17:43
von Jenni
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| nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | | Liegt Schwummersbach in NRW oder warum sollten wir uns heute abend dafür interessieren? |
Schwummersbach liegt da, wo die Welt noch in Ordnung ist. Ich müsst euch dort um keine Wahlen kümmern. Ihr müsst überhaupt keine eigene Meinung zu gar nichts haben. In Schwummersbach entscheiden einfach Sleepy und ich völlig willkürlich zu euer aller Bestem.
Hallo Gießkanne, schön das du hier bist.
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sleepless_lives
Schall und Wahn
Administrator
Alter: 58
Beiträge: 6479
Wohnort: München
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14.05.2017 18:06
von sleepless_lives
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| Jenni hat Folgendes geschrieben: | | Schwummersbach liegt da, wo die Welt noch in Ordnung ist. Ich müsst euch dort um keine Wahlen kümmern. Ihr müsst überhaupt keine eigene Meinung zu gar nichts haben. In Schwummersbach entscheiden einfach Sleepy und ich völlig willkürlich zu euer aller Bestem. |
In Schwummersbach ist das Leben eben doch ein Ponyhof.
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Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Jenni
Bücherwurm
Beiträge: 3310
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14.05.2017 18:16
von Jenni
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| sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | | Jenni hat Folgendes geschrieben: | | Schwummersbach liegt da, wo die Welt noch in Ordnung ist. Ich müsst euch dort um keine Wahlen kümmern. Ihr müsst überhaupt keine eigene Meinung zu gar nichts haben. In Schwummersbach entscheiden einfach Sleepy und ich völlig willkürlich zu euer aller Bestem. |
In Schwummersbach ist das Leben eben doch ein Ponyhof. |
Dort hat sogar Sleepy immer Recht. 
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Literättin
Reißwolf
Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
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14.05.2017 18:27
von Literättin
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Und in Schwummersbach hagelt, blitzt und donnert es dann wohl hoffentlich auch nicht, so wie grad hier.  Ich hoffe die Elektronik überlebt das noch bis ich das Thema weiß.
Ah! Gießkanne ist da!
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nebenfluss
Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5979
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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14.05.2017 18:46
von nebenfluss
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Bis zur Bekanntgabe können wir ja folgende Frage diskutieren:
Gibt es ein Leben nach dem Ponyhof?
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"You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Terhoven
Eselsohr
Beiträge: 401
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14.05.2017 18:48
von Terhoven
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Für die Ponies? Klares Nein.
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nebenfluss
Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5979
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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14.05.2017 18:49
von nebenfluss
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Das war eine kurze Diskussion.
Als nächstes bitte:
Was meinte Jenni, als sie dieses schrieb:
| Jenni hat Folgendes geschrieben: | Zum Schreiben habt ihr dann natürlich nicht NUR ein Jahr Zeit sondern eine volle Woche.
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?
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"You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Literättin
Reißwolf
Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
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14.05.2017 18:53
von Literättin
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| nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | Das war eine kurze Diskussion.
Als nächstes bitte:
Was meinte Jenni, als sie dieses schrieb:
| Jenni hat Folgendes geschrieben: | Zum Schreiben habt ihr dann natürlich nicht NUR ein Jahr Zeit sondern eine volle Woche.
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? |
Irgendwas Schlaues mit Paradox, oder so.
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Gast
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14.05.2017 19:14
von Gast
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Bei den Covern wollte man wohl sichergehen, dass der Roman auch wirklich ungelesen bleibt.
Dennoch: die Idee gefällt mir gut. Bin auf eure Klappentexte gespannt!
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Gießkanne
Volle Kanne ungeduldig
Alter: 21
Beiträge: 655
Wohnort: Nicht mehr in deiner Welt
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14.05.2017 19:22
von Gießkanne
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Uff, das Thema ist sehr schwierig diesmal, finde ich. Da muss ich mir nochmal überlegen ob die Muse Bock hat, mit mir ne heiße Nacht zu verbringen, oder sich eher in den sommerlichen Winterschlaf verzieht.
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Die Schlacke einer verbrannten Liebe im Hochofen des Herzens ist ein Nebenprodukt, das man so schnell leider nicht loswird.
Mogmeier |
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Literättin
Reißwolf
Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
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14.05.2017 19:27
von Literättin
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Und ich habe seit einigen Minuten nur einen Satz im Kopf: Das Ding ist doch ein Scharnier, kein Lesezeichen, ein Scharnier ist das doch . Messing. Eindeutig Messing. Oder Bronze. Jedenfalls ein Scharnier.
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Gießkanne
Volle Kanne ungeduldig
Alter: 21
Beiträge: 655
Wohnort: Nicht mehr in deiner Welt
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14.05.2017 19:30
von Gießkanne
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| Literättin hat Folgendes geschrieben: | | Und ich habe seit einigen Minuten nur einen Satz im Kopf: Das Ding ist doch ein Scharnier, kein Lesezeichen, ein Scharnier ist das doch . Messing. Eindeutig Messing. Oder Bronze. Jedenfalls ein Scharnier. |
Hab ich auch schon gedacht, wie soll man denn so ein schweres Lesezeichen im Buch aufbewahren, ohne dass es ständig aufklappt?
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Die Schlacke einer verbrannten Liebe im Hochofen des Herzens ist ein Nebenprodukt, das man so schnell leider nicht loswird.
Mogmeier |
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