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fantasy kurzgeschichte


 
 
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wayne
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
W


Beiträge: 47



W
Beitrag15.07.2014 22:15
fantasy kurzgeschichte
von wayne
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

hallo leute.

normalerweise schreibe ich keine fantasy, aber ich wollte einfach mal was neues probieren wink ist auch wirklich nur sehr kurz geworden, aber vielleicht liest hier ja jemand gerne über orks und elfen...
über meinungen würde ich mich freuen.

mfg,
wayne



Grognarz streckte seine stählerne Axt gegen den Himmel und als er sie nach einer gefühlten Ewigkeit ruckartig wieder sinken ließ, stürmte die Orkhorde in einem wilden Haufen auf den Feind zu. Hunderte schwere Orkbeine trampelten in die Schlacht. Er spürte die raue Haut und den klebrigen Schweiß seiner Krieger, die sich schnaubend an ihm vorbeibewegten.
Grognarz stieß einen Schrei aus und marschierte schließlich mit seinen Männern. Seine Schritte wurden immer schneller und es waren nur noch weniger Meter bis zu den feindlichen Linien; glänzende Speerspitzen stellten sich ihnen entgegen.
Seine Axt zersplitterte sofort eine davon und fuhr noch in derselben Bewegung durch den Helm des Elfenkriegers, der sie gehalten hatte. Dunkelrotes Blut spritzte auf seine Rüstung.
Die Schlacht hatte begonnen.
Auf einem Hügel hinter den feindlichen Reihen machten sich bereits die Bogenschützen bereit.
„Schilde hoch!“, brüllte Grognarz.
Die zum größten Teil aus Knochen und Holz bestehenden Schilde der Orkkrieger fuhren nach oben; es kostete einige von ihnen das Leben, dass sie für diesen kurzen Moment ungedeckt waren. Mit ihrer schieren Masse begruben jedoch einige der toten Körper die Elfenkrieger, die sie erschlagen hatten.
Der Pfeilhagel verdunkelte schließlich die Sonne und Grognarz riss seinen Schild ebenfalls in die Höhe;  die Wucht der einschlagenden Pfeile, ließ ihn zurückweichen.
Er hörte einen Schrei und hob instinktiv seine Axt. Das Schwert eines Elfenkriegers ließ sie ihm beinahe aus der Hand fallen. Mit einem wuchtigen Hieb schlug er den Kopf des Feindes ab und der leblose Körper sackte zusammen.
Die Bogenschützen bereiteten den nächsten Abgriff vor.
Grognarz schlug blind auf den nächsten Gegner ein und verpasste ihm einen Stoß mit seinem Schild. Der Elf taumelte einige Meter rückwärts und als Grognarz auf den Hügel der Bogenschützen losrannte, sah er noch, wie sich das aus grobem Stein gehauene Messer eines blutverschmierten Wildorks in den Hals des Elfen bohrte.
Grognarz walzte sich im Laufschritt förmlich durch die feindliche Phalanx. Er hatte seinen Kopf ein wenig gesenkt und versuchte seinen massigen Körper hinter dem vorgehaltenen Schild zu schützen. Mit dem Arm, der die Axt führte, schlug er unaufhaltsam um sich und bahnte sich schließlich eine Schneise durch das Schlachtgetümmel. Die sich anfangs noch gegenüberstehenden feindlichen Reihen hatten sich mittlerweile in ein unüberschaubares Chaos verwandelt.
Er spürte eine Klinge, die sich, begleitet von einem glühenden Schmerz in seinen Arm fraß; sofort quoll Blut aus der klaffenden Wunde, doch sein animalischer Instinkt zwang ihn dazu weiterzulaufen. Er musste den Hügel erreichen, bevor die Bogenschützen eine zweite Salve abfeuern konnten; doch es war zu spät.
Durch all die Schreie und das metallische Klirren aufeinanderschlagender Klingen, hörte er, wie abermals unzählige Pfeile durch die Luft schnitten. Mit einer ausholenden Bewegung packte er den nächsten Elfenkrieger, rammte ihm seine Klinge in den Nacken und benutzte den leblosen Körper, der, einer Vogelscheuche gleich, an seinem Schwert baumelte, als Schutzschild gegen die heransausenden Pfeile.
In jenem Moment, in dem der letzte Elfenpfeil die Erde unter ihm berührt hatte, rannte Grognarz wieder los; er musste den Hügel erreichen. Einige der Bogenschützen hatten die Gefahr, die von dem WAAAGH-Boss ausging, bereits erkannt und beeilten sich den nächsten Pfeil einzuspannen.
Unter einem heftigen Hieb splitterte ein Teil seines stählernen Schildes ab und während er seine Axt in die Richtung des Angreifers führte, erbebte der Hügel plötzlich unter unzähligen trampelnden Orkbeinen. Die meisten seiner Krieger hatten es ebenfalls durch die feindlichen Linien und hinauf auf den Hügel geschafft, an dessen Fuße nun blutverschmierte Elfenkörper lagen.
Die Bogenschützen hatten sich bereits zur Flucht gewandt, doch die übermächtige Orkarmee verfolgte die panischen Krieger mit riesigen Schritten.
Grognarz verlangsamte seine Schritte und sah von dem Hügel hinab. Ein Regiment Schattenkrieger leistete dem Feind noch erbitterten Widerstand, doch es war aussichtslos; die grüne Horde hatte gesiegt.
„N guta Tag“

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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag15.07.2014 23:41
Re: fantasy kurzgeschichte
von Stefanie
Antworten mit Zitat

Im Großen und Ganzen gut geschriebene Kampfszene, allerdings würde ich noch an diversen Details bei den Formulierungen feilen.

wayne hat Folgendes geschrieben:
Grognarz streckte seine stählerne Axt gegen den Himmel und als er sie nach einer gefühlten Ewigkeit ruckartig wieder sinken ließ, stürmte die Orkhorde in einem wilden Haufen auf den Feind zu.

Axt sinken lassen ist etwas langsames, passives, da muss mehr Action rein.


wayne hat Folgendes geschrieben:
glänzende Speerspitzen stellten sich ihnen entgegen.
Seine Axt zersplitterte sofort eine davon  

Glänzende Speerspitzen sind vermutlich aus Metall, die splittern nicht. Ich vermute, du meinst den Speerschaft.
 
wayne hat Folgendes geschrieben:
Auf einem Hügel hinter den feindlichen Reihen machten sich bereits die Bogenschützen bereit.  

Warum erst jetzt? Die schießen üblicherweise, wenn der Feind anstürmt, weil sie sonst die eigenen Leute treffen.


wayne hat Folgendes geschrieben:
Das Schwert eines Elfenkriegers ließ sie ihm beinahe aus der Hand fallen.  

Du meinst vermutlich den Schwerthieb.
wayne hat Folgendes geschrieben:

 Mit einer ausholenden Bewegung packte er den nächsten Elfenkrieger,  rammte ihm seine Klinge in den Nacken und benutzte den leblosen Körper, der, einer Vogelscheuche gleich, an seinem Schwert baumelte, als Schutzschild gegen die heransausenden Pfeile.

Gerade hatte er doch noch sein Schild. Wieso hat er jetzt die Hand frei?

wayne hat Folgendes geschrieben:
Unter einem heftigen Hieb splitterte ein Teil seines stählernen Schildes ab  

nicht aus Knochen und Holz?

Solche Logikfehler und unklaren Beschreibungen stören mich bei Kampfszenen immer sehr.
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Manuskript
Schneckenpost

Alter: 36
Beiträge: 11
Wohnort: Schweiz


Beitrag17.07.2014 15:39

von Manuskript
Antworten mit Zitat

Die "Geschichte" ist sehr kurz, weswegen ich für keinen der Protagonisten Sympathie empfinden kann. Mir fehlen etwas Emotionen und die Liebe zum Detail. Keine Frage, eine Schlacht ist erbarmungslos, und dies hast du auch gut rübergebracht, doch ausser dem Gemetzel, was empfinden die Hauptfiguren? Furcht? Hass?

Wie meine Vorrednerin bereits angedeutet hat, sind einige Logikfehler versteckt: die Bogenschützen schiessen zu Beginn, um den Feind aus der Ferne zu schwächen, rückt dieser näher, ziehen sich zurück um einer anderen Angriffslinie Platz zu machen.

Beschreibe doch ein wenig die Kreaturen die sich dort herumtummeln, wie im Film "300". Erzähl uns wie hässlich sie sind, wie sie sich bewegen, welche Geräusche sie von sich geben.
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag17.07.2014 18:31

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Ach ja, damit es eine Geschichte wird, wäre es schön zu wissen, worum der Kampf überhaupt geht.
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Papa Schlumpf
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 64
Beiträge: 373
Wohnort: Friedersdorf


Beitrag18.07.2014 23:21

von Papa Schlumpf
Antworten mit Zitat

Hallo, Wayne,
ich mag ja sowas eigentlich nicht. Fantasy hat mit Gemetzel eigentlich nichts zu tun, auch wenn der Ring des Herren oder so selbiges hoch kultivierte, nicht zuletzt in der Fassung des Neuseeländers. Beim britischen Semantiker war das noch Beiwerk. Sei's drum, eine Schlachtszene. Die allerdings wird jeden Bogenschützen, Schwertkämpfer, ..., Physiker in Erstaunen versetzen. Stahl splittert nicht, dazu müsste eine spezielle Behandlung sein, die für Schilde unüblich ist und das Material dem Gusseisen ähnlich macht. Pfeile spannt kein Schütze ein. Sie werden mit der Nocke in die Sehne gedrückt, die speziell umwickelt ist, um den Pfeil zu halten, dann wird je nach Technik mit drei Fingern (mediterran) oder dem Daumenring (asiatisch) die Sehne zurückgezogen, die die Wurfarme des Bogens verformt und damit Energie in das ganze Gerät bringt. Die Sehne selbst ist dabei nahezu ohne Längenänderung. Der Pfeil wird von den Wurfarmen beschleunigt, an denen die Sehne befestigt ist. Gut, wenn man das weiß beim Beschreiben solcher Szenen.
Zum Bogenschießen gibt es noch eine ganze Menge, was ich in letzter Zeit von meinem Ältesten (18) gelernt habe. Der baut Bögen.
Also, Speerspitzen splittern nicht, auch Äxte halten von solcher Art Zerstörung wenig, Holz und Knochen haben relativ geringe Chancen gegen anfliegende Pfeile, von denen ich nicht gewiss bin, ob sie durch die Luft schneiden. Und Bogenschützen, ich glaube, das wurde schon erwähnt, bilden immer die hinterste Reihe in der Schlachtordnung. So wie in moder-neren Schlachten die Artillerie. Die wird zurückgezogen, wenn's vorne brennt.
Aber nichts für ungut, sprachgewaltig war's schon, läse gern mal was anderes von Dir. Also bis bald!
Papa Schlumpf


_________________
Nicht alles, was wir bewirken, haben wir auch gewollt.
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wayne
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
W


Beiträge: 47



W
Beitrag21.07.2014 14:55

von wayne
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Papa Schlumpf hat Folgendes geschrieben:
Hallo, Wayne,
ich mag ja sowas eigentlich nicht. Fantasy hat mit Gemetzel eigentlich nichts zu tun, auch wenn der Ring des Herren oder so selbiges hoch kultivierte, nicht zuletzt in der Fassung des Neuseeländers. Beim britischen Semantiker war das noch Beiwerk. Sei's drum, eine Schlachtszene. Die allerdings wird jeden Bogenschützen, Schwertkämpfer, ..., Physiker in Erstaunen versetzen. Stahl splittert nicht, dazu müsste eine spezielle Behandlung sein, die für Schilde unüblich ist und das Material dem Gusseisen ähnlich macht. Pfeile spannt kein Schütze ein. Sie werden mit der Nocke in die Sehne gedrückt, die speziell umwickelt ist, um den Pfeil zu halten, dann wird je nach Technik mit drei Fingern (mediterran) oder dem Daumenring (asiatisch) die Sehne zurückgezogen, die die Wurfarme des Bogens verformt und damit Energie in das ganze Gerät bringt. Die Sehne selbst ist dabei nahezu ohne Längenänderung. Der Pfeil wird von den Wurfarmen beschleunigt, an denen die Sehne befestigt ist. Gut, wenn man das weiß beim Beschreiben solcher Szenen.
Zum Bogenschießen gibt es noch eine ganze Menge, was ich in letzter Zeit von meinem Ältesten (18) gelernt habe. Der baut Bögen.
Also, Speerspitzen splittern nicht, auch Äxte halten von solcher Art Zerstörung wenig, Holz und Knochen haben relativ geringe Chancen gegen anfliegende Pfeile, von denen ich nicht gewiss bin, ob sie durch die Luft schneiden. Und Bogenschützen, ich glaube, das wurde schon erwähnt, bilden immer die hinterste Reihe in der Schlachtordnung. So wie in moder-neren Schlachten die Artillerie. Die wird zurückgezogen, wenn's vorne brennt.
Aber nichts für ungut, sprachgewaltig war's schon, läse gern mal was anderes von Dir. Also bis bald!
Papa Schlumpf


hallo papa schlumpf.

du magst mit deinen ausführungen bezüglich der genauen handhabe eines bogens schon recht haben, doch möchtest du in einem roman (ganz egal, ob fantasy oder nicht) sätze lesen wie: "er drückte den pfeil mit der nocke in die sehne, um mittles mediterraner technik die wurfarme des bogens zu dehnen und auf diese weise schließlich energie in den pfeil zu bringen." gähn kann ich da nur sagen. ist jetzt natürlich sehr überspitzt formuliert und ich kann mir auch denken, was du eigentlich sagen möchtest, aber zu viele details machen die sache doch nur unnötig kompliziert. ich denke der ausdruck "den pfeil einspannen" versteht einfach jeder und selbst sportbogenschützen werden das in einem roman so durchgehen lassen.

die sache mit der schlachtordnung (zuerst bogenschützen, dann infanterie) sehe ich ein.

na wie auch immer: danke für die antworten. der ganze text war eigentlich mehr als übung gedacht und wird wohl auch in einer schublade verschwinden...
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag21.07.2014 16:50

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Natürlich soll eine Schlachtszene kein Lehrbuch über Kriegsführung werden, aber das sind so Details, die den Leser stocken lassen und das ist immer schlecht.
Auch bei Fantasyromanen ist eine gute Recherche essentiell.
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Alpen-Yeti
Geschlecht:weiblichLeseratte
A

Alter: 53
Beiträge: 131



A
Beitrag23.07.2014 15:21

von Alpen-Yeti
Antworten mit Zitat

Hallo Wayne,

darf ich als Bogenschützin zu dem "Pfeil einspannen" auch etwas sagen?

Mich würde es ganz erheblich stören, wenn ich so etwas in einem Roman oder einer Kurzgeschichte lese. Ich würde mir Gedanken darüber machen, ob auch anderen Details, von denen ich keine Ahnung habe, genauso nachlässig recherchiert sein könnten und -schwupps- wäre der Genuss eines (vielleicht ansonsten) spannenden Textes dahin, selbst wenn der Rest absolut korrekt dargestellt wäre.

Ich habe auch einmal meine Heldin einen Pfeil auf die Sehne ihres Bogens einnocken lassen und habe das dann auch so benannt.

Textbeispiel: Ihre Hand wanderte zum Köcher. Starr fixierte sie die undurchdringlichen Nebelbänke, in denen sich schwarze Konturen abzeichneten. Unbewusst zog sie einen Pfeil aus dem Köcher und nockte ihn an der Sehne ein.

Ich denke, das ist auch für Nichtbogenschützen verständlich. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob es "an der Sehne" oder "in der Sehne" heißen müsste.

Ansonsten fand ich den Text recht nett zu lesen, ein bissele arg kurz vielleicht und wenn es etwas ausführlicher wäre, vielleicht innerhalb einer Erzählung als Schlachtszene ausbaufähig. Obwohl, wenn ich ehrlich bin, Geschichten über Orks und Elfen finde ich persönlich jetzt nicht so prickelnd.

Schöne Grüße
Bianca
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