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Stahlbetonzeit – Neonlicht (2)

 
 
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4943
Wohnort: unter Wasser
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Beitrag08.07.2014 21:38

von gold
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Hallo Inko,

Inzest? Mich mutet dein Text seltsam an. Kann nicht viel mit ihm anfangen.

LG gold


_________________
es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern

Make Tofu Not War (Goshka Macuga)

Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso)
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Kissa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 630
Wohnort: Saxonia
Der silberne Spiegel - Lyrik Silberne Neonzeit


Beitrag10.07.2014 20:55

von Kissa
Antworten mit Zitat

Hallo Guy,
ich möchte noch die restlichen zwei Drittel der Prosa kommentieren; daher bitte ich dich nicht sauer zu sein, wenn ich nur schreibe:

Spannend, ja, bis auf den etwas kindischen Schluss.
Die Auflösung hätte ruhig knackiger ausfallen können!

Liebe Grüße
Kissa


_________________
"Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige."

Voltaire (1694 - 1778)
eigentlich François-Marie Arouet,
französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller

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Pony
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 68
Beiträge: 269
Wohnort: NRW


Beitrag10.07.2014 23:56

von Pony
Antworten mit Zitat

Hallo

Hmm … Durch die kurzen Satzbrocken bekommt das Ganze einen recht abgehackten Stil. Die Großbuchstabensätze dazwischen stören mich gewaltig. Die fühlen sich an, wie gebrüllt.
Ich lese alles monoton herunter und fühle nichts dabei. Am Ende frage ich mich genau wie der Protagonist: "Was ist passiert?"
Der Protagonist ist offenbar schon älteren Jahrgangs, wohnt noch bei Muttern, schläft sogar in ihrem Bett und hat ein Leben, wie es eintöniger kaum noch geht. Zudem ist er pedantisch und muss alles haarklein untersuchen, was in diesem Fall seine ungewohnte Umgebung ist.
Am Ende ist alles wie immer und ich frage mich, hat er das nur geträumt, oder ist er durch irgend eine Macht aus seinem Leben für einen Tag herausgerissen worden? Diese Frage steht allerdings nicht lange zur Debatte, denn eigentlich ist sie unwichtig. Ich habe nicht das Verlangen, dem Typen in den Hintern zu treten und ihn aufzurütteln. Weder hege ich Sympathie für ihn, noch habe ich Mitleid mit ihm. Er berührt mich nicht .
Ein Text, der durch seine wiederholenden Passagen leicht nervend wirkt und von dem bei mir kaum was hängen bleibt.

Gruß
Pony


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Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach
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Chelifera
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 57
Beiträge: 91
Wohnort: an der Mosel


Beitrag11.07.2014 18:35

von Chelifera
Antworten mit Zitat

Hier hat der Zeitdruck eine sehr originelle Lösung hervorgebracht. Die abgehackte Sprache im Telegrammstil erzeugt eine Stimmung irgendwo zwischen gruselig, witzig und surreal. Wie im Traum eben. Aber auch die Auflösung - es war alles ein Traum- lässt noch jede Menge Fragen offen. Wäre dies ein längerer Text- ich würde neugierig weiterlesen.
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Vogel
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436

Goldene Neonzeit


Beitrag11.07.2014 23:18

von Vogel
Antworten mit Zitat

Auch Dir noch mein Nachtrag: Du hattest meine 10 Punkte! Schade, dass der Text nicht weiter oben gelandet ist.

_________________
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