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Rosemary Leseratte
Beiträge: 130
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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19.01.2014 23:10
von firstoffertio
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Hallo Rosemary,
ich wollte erst ein paar Fragen stellen, bevor ich versuche, dein Gedicht, das mich interessiert, zu verstehen:
Den Hut hast du auf, einen Stock in der Hand
und ein paar festen Schuhen - ein Paar feste Schuhe?
was brauchst du noch
um auf meine Spur zu kommen?
Mein Hab und Gut meinst du wirklich Hab und Gut? säe ich mit dem Tau
morgendlicher Toilette,
alle Abdrücke decke ich
mit selbstgestricktenm Faden auf. - auf oder zu?
Deine Fährte sehe ich fern, in der Ferne?
du fliegst wenn es sein muss
wir treffen die gleichen Horizonte - uns am gleichen Horizont?
und sprechen haben wir nie gelernt. ( Sprechen gross geschrieben)
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Rosemary Leseratte
Beiträge: 130
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20.01.2014 11:21
von Rosemary
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Korrektur
Den Hut hast du auf, einen Stock in der Hand
und ein paar feste Schuhe
was brauchst du noch
um auf meine Spur zu kommen?
Mein Hab und Gut säe ich mit dem Tau
morgendlicher Toilette,
alle Abdrücke decke ich
mit selbstgestricktem Faden auf.
Deine Fährte sehe ich in der Ferne
du fliegst wenn es sein muss
wir treffen die gleichen Horizonte
und Sprechen haben wir nie gelernt.
Danke liebe Firstoffertio für die Korrektur und die Verbesserung. Der Satz "mein Hab und Gut"..., hab so gemeint (nicht als materiell ) ob das sprachlich geht ? "Der "Faden" ist gerade der Punkt mit "auf" lasse ich mehr offen. Es ist ein Text, der sehr vielen Interpretationen hat. Freue mich für deine Interesse, liebe Grüsse Rosemary
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 20.01.2014 13:06
von Aranka
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Hallo Rosemary,
ein wirklich interessanter Text und für mich auch sprachlich interessant umgesetzt.
Nur mal meine erste Wahrnehmung: Hier reflektiert ein Li, wie es wohl geschehen könnte ein Zusammenkommen mit dem LD.
Das Li betrachtet die Dinge, die das LD mit einbringt oder bereits als Vorbereitung getroffen hat, handfeste, praktische Dinge. Es scheint jedoch gerüstet und gewillt zum Aufbruch da zu stehen, vorbereitet auf einen Weg in festemSchuhwerk. (die Betrachtung gefällt mir)
Zitat: | Den Hut hast du auf, einen Stock in der Hand
und ein paar feste Schuhe
was brauchst du noch
um auf meine Spur zu kommen? |
ie letzte zeile gibt mir zu denken. Das LI erwartet/hofft, dass das LD auf seine Spur kommt, nicht umgekehrt. Es kann natürlich auch bedeuten, dass das LD dem Innern des LI näher kommt. Ist eine offene Aussage.
Zitat: | Mein Hab und Gut säe ich mit dem Tau
morgendlicher Toilette,
alle Abdrücke decke ich
mit selbstgestricktem Faden auf. |
Hier nun das, was das LI einbringt. Es sind andere Dinge: kreative, aktive Gegebenheiten. Hab und Gut lese ich auch als "alles was ich zu geben habe, auch an Gedanken, Emotionen, etc. Es bringt sich jedenfalls aktiv ein "selbstgesticktem Faden".
Zitat: | Deine Fährte sehe ich in der Ferne
du fliegst wenn es sein muss
wir treffen die gleichen Horizonte
und Sprechen haben wir nie gelernt. |
Eine sehr vieldeutige Strophe. Das LI sieht die Fährte, trotz der wandermäßigen Ausrüstung wäre LD bereit zu fliegen, also den Boden zu verlassen, da scheint sich das LI sicher, auch dass sie die gleichen Horizonte ansteuern. Und nun stört mich das "und" mit dem die letzte Zeile angehängt wird. Es ist für mich keine Aussage, die sich logisch mit einem "und" anreiht. Es ist eher eine, die ein wenig ausschert. Die man unbedingt auch konträr überdenken könnte und sollte. Ich würde "das Sprechen haben wir nie gelernt" schreiben.
Du hast interessante Gedanken und Bilder.
Seht gerne gelesen. Liebe Grüße Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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Rosemary Leseratte
Beiträge: 130
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21.01.2014 10:33
von Rosemary
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Guten Morgen Aranka, deine Rezension und Lob hat mich sehr gefreut. Du hast mit viel Gespür das betrachtet und sehr gut interpretiert. Es ist LI und LD aber in Prinzip nur zwei in einem die wechseln nur die Rollen. Natürlich, die konventionale Verteilung ist offensichtlich.
Der Aufbruch, mal den Boden zu verlassen, "fliegen" sogar um etwas zu verstehen, erkennen, finden. Das Handfeste manchmal reicht nicht, es fällt noch was, die Suche danach. Die Kreativität, aber auch unsere Ureigentschaften sind immer da. Die letzte Strophe ist für jeden anders zu betrachten es ist von meiner Seite etwas spirituelles dabei.
Die letzte Zeile ist besser so, lieben Dank lg Rosemary
Den Hut hast du auf, einen Stock in der Hand
und ein paar feste Schuhe
was brauchst du noch
um auf meine Spur zu kommen?
Mein Hab und Gut säe ich mit dem Tau
morgendlicher Toilette,
alle Abdrücke decke ich
mit selbstgestricktem Faden auf.
Deine Fährte sehe ich in der Ferne
du fliegst wenn es sein muss
wir treffen die gleichen Horizonte,
das Sprechen haben wir nie gelernt.
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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21.01.2014 14:46
von Stimmgabel
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Vagabung (neueste Version)
Den Hut hast du auf, einen Stock in der Hand
und ein paar feste Schuhe
was brauchst du noch
um auf meine Spur zu kommen?
Mein Hab und Gut säe ich mit dem Tau
morgendlicher Toilette,
alle Abdrücke decke ich
mit selbstgestricktem Faden auf.
Deine Fährte sehe ich in der Ferne
du fliegst wenn es sein muss
wir treffen die gleichen Horizonte,
das Sprechen haben wir nie gelernt.
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Hallo Rosemary,
mal mein Verstehen zu Deinem Stück. [ ... ehrlich, so recht bin ich mir ob Deiner Intention nicht so sicher ]
... hier zeigt sich ein Li dem ID; möchte, dass LD sich gleichsam dem LI öffnet. Wenn ein gemeinsamer Horizont bereit ist, sich für beide aufzuspannen, wird das vagabunde LD zu LI finden.
Für mich persönlich sind hier einige Bilder verarbeitet, die mich nicht recht assoziieren lassen - als wären sie mir zu verknotet (liegts am Deutsch? ... an der Worte-Begrifflichkeit ...). Zudem ist mir diese Prosa'eske Lyrik zu übererzählt; dann viel zu viele Personalbezüge / Pronomina - und auch zu direkt telling.
Nee, dieser Text zwickt mich in seiner Umsetzung nicht - auch deswegen schon, weil mir persönlich der konklusische Fokus der letztzen Zeile zu abgetrennt in der Luft hängt.
Hab's mal so probiert - vielleicht, auch einer pros'esken Lyrik näher zu kommen.
Vagabung (zu letzte Neue Version)
Den Hut hast du auf, einen Stock in der Hand
und ein paar feste Schuhe;
was brauchst du noch?
um auf meine Spur zu kommen?
Mein Hab und Gut säe ich mit dem Tau
Säe mein zu dir mit dem Tau morgendlicher Toilette,
lege alle Abdrücke hin
umstricke sie mit einem Faden ohne Ende.
alle Abdrücke decke ich
mit selbstgestricktem Faden auf.
Deine Fährte sehe ich in der Ferne
Fliegst du, wenn es sein muss,
in unseren Horizont,
unser Sprechen – haben wir nie gelernt.
du fliegst wenn es sein muss
wir treffen die gleichen Horizonte,
das Sprechen haben wir nie gelernt.
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Rosemary, vielleicht passt ja hiervon ein Hubberle für Dich
... wieder ein Tschüss, Frank ...
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Rosemary Leseratte
Beiträge: 130
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21.01.2014 17:13
von Rosemary
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Lieber Stimmgabel, ich danke dir für interessante Sicht und Ehrlichkeit. War ich von Anfang an sicher, dass der Text ausgenommen die Grammatik-und Sprachfehler nicht klar werden kann. Ich versuchte deinen Gedanken nachzugehen, verstehe sehr gut was du meinst. Das Verknotete und das Vielsagende sollte gerade sein. Es ist auch nicht einfach einiges nichts Festhaltendes zu begreifen. Mein Absicht war gerade das zu erreichen. Die letzte Zeile mag in die Luft hängen aber gilt als Resümee des ganzen Textes. Es geht nicht um direkte Kommunikation (es wäre zu einfach). Vielen Dank für deine Zeilen, liebe Grüsse Rosemary
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Perry Exposéadler
P Alter: 71 Beiträge: 2509
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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21.01.2014 22:48
von firstoffertio
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Hier ist ja schon einiges passiert. Gebe einmal meine Gedanken wieder:
Vagabund
Den Hut hast du auf, einen Stock in der Hand
und ein paar feste Schuhe
was brauchst du noch
um auf meine Spur zu kommen?
Da ist jemand gut ausgerüstet zum Wandern. Ein Spurensucher?
Frage mich nun, ob 'um mir auf die Spur zu kommen' auch möglich wäre?
Mein Hab und Gut säe ich mit dem Tau
morgendlicher Toilette,
alle Abdrücke decke ich
mit selbstgestricktem Faden auf.
Die morgendliche Toilette irritiert mich auch. Mir fallen morgendliche Erkundungen ein, wenn noch der Tau liegt, und man tatsächlich Tierspuren entdeckt, die über nächtliche, also vergangene, Aktivitäten Aufschluss geben, wobei man nicht immer weiß, von wem die Abdrücke stammen. Der selbstgestrickte Faden erinnert mich an ein Spiel, aber auch an den Ariadnefaden. Deine Fährte sehe ich in der Ferne
du fliegst wenn es sein muss
wir treffen die gleichen Horizonte,
das Sprechen haben wir nie gelernt.
Nun sehe ich nicht mehr nur ein Tier, das auf dem Boden geht, sondern einen Vogel. Da ist Ferne zwischen LI und LD, dennoch treffen sie sich an den gleichen Horizonten. Die letzte Zeile ist mir noch ein Problem: Obwohl wir nicht miteinander sprechen? Vielleicht geht es hier um: was sich nicht sagen laesst?
Du schreibst oben, dass LI und LD eigentlich eine Person sind.
Dann lese ich das jetzt als Auseinandersetzung mit sich selbst und der Vergänglichkeit und Flüchtigkeit dessen, was Ich ist?
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Rosemary Leseratte
Beiträge: 130
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22.01.2014 13:27
von Rosemary
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Hallo Perry, danke für die Rückmeldung und den Vorschlag. Dein Gefallen an das Leben als ein Vagabund, "Herumtreiber", usw. hat mir gefreut. Dieses "Nichtstun" entwickelt sich als eine eine neue Lebensalternative, wenn die "Allesnurtun" nicht mehr funktioniert.
"Die morgendliche Toilette" hab bevor noch lange überlegt und bin doch überzeugt, dass in meinem Kontext ist sie angemessen.
" Mein Hab und Gut säe ich mit dem Tau morgendlicher Toilette, wollte damit sagen, alles was ich besitze (geistig, seelisch) säe ich mit oder durch die einfachsten, körperlichen Grundbedürfnissen,Toilette (innerliche-körperliche Abwasch). Mit meinem Tau (die Sekreten, Ausscheidungen usw.) In der Natur ist das für einen Wanderer eine alltägliche Sache. lg Rosemary
Liebe Firstoffertio, mir gefällt deine ganz nah Naturstehende Interpretation, ein Naturmensch nach der Spurensuche, alles was lebendig ist , was sich bewegt und die Spuren lässt. Es gibt genug Vögel, Tierarten, die hinterlassen gut versteckte, interessante Hinweise.
Die gleiche Horizonten treffen, bedeutet nicht unbedingt sich treffen, sondern die gleiche Gedanken, Ideen, Bedürfnissen usw. haben. Mein Empfinden ist das LI und LD eigentlich Eins ist. Im Gedicht geht ganz Standardmäßig als LI und LD, als zwei Personen, ich danke euch herzlich, liebe Grüsse Rosemary
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last-virgin Klammeraffe
Alter: 72 Beiträge: 565 Wohnort: Berlin
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22.01.2014 14:39
von last-virgin
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Hallo Rosemary,
Dein Gedicht gefällt mir gut, es gibt mir ein Gefühl, von alles hinter sich lassen können und ohne zu straucheln sich neue Horizonte zu eröffnen.
Dennoch stellen sich mir einige Fragen, mal blau in den Text geschrieben.
Den Hut hast du auf, einen Stock in der Hand
und ein paar feste Schuhe
was brauchst du noch
um auf meine Spur zu kommen? Ich frage mich, warum Li nicht dem Vagabund folgt, wenn es so gern mit ihm zusammen wäre? Ist Li das nicht möglich?
Mein Hab und Gut säe ich mit dem Tau
morgendlicher Toilette,
alle Abdrücke decke ich
mit selbstgestricktem Faden auf.
Deine Fährte sehe ich in der Ferne
du fliegst wenn es sein muss kann Li sich dem LD nicht nähern, ist es ihm nicht möglich, zu fliegen?
wir treffen die gleichen Horizonte,
das Sprechen haben wir nie gelernt.
Wie ist es mit dem Zuhören?
So erscheint mir das Li als passiv, das LD als aktiv, eine Beziehung scheint es nur von Li zu LD zu geben, Ld jedoch bleibt in der Ferne, nimmt Li nicht mit.
Das sind meine Eindrücke, kann natürlich völlig schief liegen.
Gern gelesen
lg
last-virgin
_________________ Das "Ganze" ist mehr als die Summe seiner Einzelelemente. |
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Rosemary Leseratte
Beiträge: 130
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22.01.2014 21:27
von Rosemary
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Guten Abend last-virgin, ich freue mich sehr, dass du dieses frei zu sein Gefühl verspürt hast. Deine Fragen sind sehr wichtig und versuche sie irgendwie klären. Warum folgt der LI nicht dem Vagabund - weil er schon unterwegs ist, ein Stück weiter, er motiviert Ld, warum zögerst du noch, du hast doch alles um sich auf den Weg zu machen...
Er folgt doch und irgendwann in der Ferne Li kann den LD sehen, ..doch der LI kann auch "fliegen". Es ging mir mehr aber um diesen Moments des Aufbruchs und die Gleichgesinnte, die sich nicht unbedingt treffen müssen aber folgen den gleichen Wunsch frei zu sein. Sie gehen mal über die gleiche, menschliche Grenze (Horizonte). Die Kommunikation in Sinne Sprechen ist nicht nötig, sie folgen innere Stimme, die sie führt.
Die sind beide aktiv, den LI wartet einfach auf LD (indirekt), ich danke dir herzlich für die Interesse, liebe Grüsse Rosemary
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