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KLeine Spielerei


 
 
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Catalano
Geschlecht:männlichLeseratte
C

Alter: 40
Beiträge: 136



C
Beitrag06.01.2014 19:59
KLeine Spielerei
von Catalano
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

ich hatte letztes mal ein wenig was getrunken und wollte eine Kurzgeschichte schreiben. Ich habe schon lange nichts gemacht und was ich mache, ist nur Hobby.
Eigentlich ist das, was ich hier gemacht habe, nur eine kleine Spielerei, aus Langeweile entstanden. Aber ich dachte mir, da ich neu bin, könnte ich wenigstens etwas hier posen.

Also, hier eine Kurzgeschichte, ganz unprofessionell. Ohne Überschrift:

Und wieder ist eine unruhige Nacht zu ende. Mein Gott, hab ich beschissen geschlafen. Und was ich wieder für eine Scheiße geträumt habe.  
Die Morgensonne scheint mir direkt auf das Gesicht. Ich mag zugezogene Gardinen nicht. Deshalb penne ich hier im Wohnzimmer, und nicht bei ihr. Ich schleiche mich nachts heimlich hier her. Und ich liebe es jedes Mal, wenn die Sonne meine Haare erwärmt.
Ach ja, das tut gut.
Die Vögel draußen schreien durcheinander. Der eine will seiner Liebsten imponieren, der nächste sein Revier verteidigen und einer warnt die anderen vor den Raben, die ihre Beute abgreifen wollen. Aber ich habe kein Problem mit Raben. Sie sind wenigstens ruhig und gehen mir nicht auf den Senkel.

Ich höre das Rascheln ihrer Bettwäsche. Endlich wacht die Olle auf. Ich staune immer wieder, wie lange sie pennt. Mit ihren dicken Füßen stampft sie mal wieder ins Bad, um sich frisch zu machen. Wie jeden Morgen.
Also, mir wäre es vollkommen egal, ob sie sich das Gesicht wäscht, die Haare frisiert, oder sonst was. Ich habe das alles nicht nötig. Und ich steh auch nicht drauf, wenn sie das macht. Manchmal, wenn die Olle einen Tag nicht geduscht hat, werde ich ganz verrückt nach ihr. Ihr körpereigener Duft kommt dann viel mehr zur Geltung. Und ich liebe es, wenn ihre Haare nicht mehr nach Shampoo stinken.

Während sie sich fertig macht, strecke ich meinen Körper im Sonnenlicht. Oh ja, das tut gut. Ich liebe diese Sonne einfach. Ihre Strahlen erhitzen meinen Körper ganz sanft, irgendwie prickelnd.
Zeit für ein paar Yoga Übungen. Ich knie mich hin, strecke meine Arme auf dem Boden weit von mir entfernt aus, und strecke meinen Arsch in die Luft. Meine Wirbelsäule knackt etwas.
Dann stemme ich mich nach vorne, drücke meinen nackten Penis auf den Boden, strecke meine Beine aus und recke meinen Kopf in die Luft. Einfach wunderbar. Meine Knochen sind schon ganz ineinander verkeilt gewesen, vom langen liegen.

Ein Schluck Wasser hinterher, und die Welt sieht wieder rosig aus.

Irgendwie könnte ich jetzt was zwischen die Kiemen gebrauchen, etwas eiweißhaltiges, etwas fleischiges. Aber wann macht meine Olle mir schon so etwas Gutes?
Immer nur der gleiche Fraß, den sie mir vorsetzt.

Hoffentlich ist sie mal bald fertig, schließlich haben wir etwas zu erledigen. Oder besser gesagt: ICH. Sie ist sowieso nie bei der Sache.

Nachdem sie endlich ihren Körperkult hinter sich gebracht hat, können wir los, um die unvermeidlichen Dinge des Lebens anzugehen.
Zuvor muss ich mich noch die Treppen runter quälen, die meinen alten Knochen spürbar zusetzen. Aber das eine Stockwerk, kann ich schon verkraften.
Meine Olle hat da keine Probleme mit.
Ihre langen Beine gleiten nur gerade so über die Stufen auf dem Weg nach unten.
Aber sie wirkt heute irgendwie launisch. Ihr Gesicht ist nicht so entspannt wie sonst. Wer weiß, was ihr schon wieder für eine Laus über die Leber gelaufen ist.
Aber es juckt mich schon lange nicht mehr, was in ihrem Schädel vor sich geht.
Es ist ein Geheimnis für sich, was ich trotz der vielen Jahre nie entschlüsseln konnte. Vielleicht hat sie einfach nur ihre Tage, obwohl ich es nicht riechen kann.

Endlich frische Luft. Ich atme tief ein und aus. Und obwohl ich hier nicht erst seit gestern wohne,  fasziniert mich die Gegend jeden Tag aufs Neue.
Selbst der Geruch der Müllcontainer am Hauseingang verströmt jeden Tag einen neuen Geruch. Irgendwie empfinde ich es angenehmer, als den täglich gleichen, muffigen Geruch der Wohnung.
Ob Sie es auch so empfindet?

Wir laufen ein Stück in der Wohngegend herum. Ich weiß schon genau, wo ich lang will, und dränge meine Olle, mir zu folgen. Das tut sie auch. Immer noch in Gedanken versunken.
Kurz sehe ich sie an, in der Hoffnung, dass sie endlich mal auftaut. Doch es tut sich nichts in ihrer versteinerten Mine.

Es frustriert mich irgendwie. Manchmal denke ich, dass ICH der Grund für ihre Launen bin. Obwohl ich nicht weiß, was ich ihr getan haben könnte.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mich besser fühle, wenn sie schlecht drauf ist. Und umgekehrt ist es genauso.
Obwohl….es gab schon Momente, wo es mir dreckig ging und sie sie Tränen vergoss. Wenn ich mich anstrenge, kann ich mich an manche Situationen erinnern. Aber ich hab echt ein Problem damit, mir Dinge zu merken.
Manche Sachen vergesse ich schon nach einigen Sekunden, weil sie mich einfach nicht jucken.

Aber jetzt fällt mir wieder der Grund ein, warum wir überhaupt zusammen losgegangen sind. Was das Ziel unserer Mission ist.
Wir haben beide Routine in dieser Angelegenheit. Wir sind Profis und hier weiß ich genau, dass ich mich auf sie verlassen kann.
Wie immer: sie hält Wache, beobachtet die Umgebung. Ohne sich anmerken zu lassen, dass wir da etwas Merkwürdiges in dem ruhigen Wohnviertel veranstalten.
Ich schleiche mich  währenddessen in das dichte Buschwerk, und mache meine Arbeit. schnell und sauber.

Niemand ist in Sichtweite. Und daher ist es nicht nötig, die Beweise verschwinden zu lassen.

Wir gehen schnell weiter, als wenn nichts passiert wäre. Doch auch sie wusste genau, dass wir etwas Unverantwortliches gemacht haben. Wieder mal. Und diese Sache würde auch immer wieder geschehen. Es war unvermeidlich.
Sollten wir das Ding dort wirklich liegen lassen? Scheint ihr jetzt durch den Kopf zu gehen.

Mir persönlich ist es reichlich gleichgültig. Aber meiner Lieben scheint es manchmal nicht so egal zu sei. Allerdings scheint sie es immer wieder zu vergessen, wenn wir uns vom Tatort entfernen.

Mir fällt ein, dass ich noch pinkeln muss, und zwar ziemlich viel. Daher mache ich im nächsten Busch halt und pisse in die Gegend. Mir doch egal, was andere denken.

Endlich kommen wir in die Kleingartensiedlung. Ich mag den Ort. Hier ist die Natur saftig und grün. Oh ja, ich liebe es hier.
Der Lärm der Autos an der Hauptstrasse geht mir richtig auf den Zeiger, obwohl ich es schon gar nicht mehr richtig wahrnehme.
Aber wenn ich mir über den Krach bewusst werde, bekomme ich Kopfschmerzen.

Hier in den Parzellen Gebieten ist es friedlich und still. Ein Hochgenuss für meine Ohren. Ich kann sogar die Vögel in den Baumkronen sprechen hören.

Aber was ist das?

Ein Typ kommt mir entgegen.
Er hat wohl nicht so eine Bindung zu seiner Alten, wie ich, denn sie läuft ihm etwa in 50 Metern Entfernung hinterher. Ob sie Stress haben?

Das scheint mir reichlich schlüssig, denn der Typ sieht mich schon von weitem so blöde an. Nix Neues für mich. Blödmänner und zickigen Weibern begegne ich jeden Tag.
Das Leben ist kein Ponyhof und so muss ich mich mit dem Gesindel jedes Mal rumschlagen.

Dieser Kerl, der jetzt auf uns zukommt, ist ein ganzes Stück größer und schwerer als ich.
Und er starrt mich an, als würde er mich gleich killen. Meine Olle hat Schiss, das merke ich deutlich.

Der Typ kommt direkt auf mich zu, er weiß, dass er meine Olle verunsichert. Wahrscheinlich fühlt er sich toll und will seiner eigenen Alten beweisen, was für ein harter Kerl er ist.
Ich sehe ihn ruhig an, bereit dazu, ihm eine zu verpassen. Aber eigentlich will ich einfach nur weiter gehen und meine Ruhe haben und die Umgebung genießen.

Keine Sekunde später fängt der Idiot an, mich dumm anzumachen. Aber ich bin keine Trantüte und lasse mir so was nicht gefallen. Ich pöble zurück und weise ihn an, sich von uns fern zu halten. Aber meine Olle hält mich immer wieder zurück, an dem sie an mir zerrt.

Och, wie typisch. Der Typ fängt Stress an, markiert den Helden, und jetzt verpisst er sich, nachdem ich ihn fast eine in die Fresse gehauen hätte.
Soll er doch. Ist schließlich nicht das erste mal, dass sich frustrierte Kerle mit mir anlegen.

Nun kommt auch seine Olle an uns vorbei geschwankt und schreit ihrem Typen hinterher. Der aber kümmert sich kaum um sie. Er bleibt zwar stehen,  aber schert sich nicht weiter um sie.
Meine Olle kann im Gegensatz dazu immer auf mich zählen, auch, wenn sie mich die meiste Zeit nervt.

Es ist eine halbe Ewigkeit vergangen und irgendwie freue ich mich schon auf die muffige Wohnung. Mein Gott hab ich einen Kohldampf.
Aber ehe sich meine finster drein blickende Alte bemüht, endlich mal den Schlangenfraß aufzutischen, vergeht wohl noch einige Zeit.
In der Küche ist auch nichts brauchbares, was mir schmecken könnte.

Ein bisschen Wasser um den Durst zu stillen, und ab geht’s wieder in Richtung Faulheit. Ich weiß gar nicht mehr, wann sie und ich das letzte Mal wieder was unternommen hatten. Früher machten wir gemeinsam Sport, gingen wandern und schwimmen, oder machten ausgedehnte Fahrradtouren.
Aber in der letzten Zeit herrschte tote Hose zwischen uns.

Zwar bin ich nicht mehr der Jüngste, aber ab und an würde ich schon mal wieder gerne ein wenig Action erleben.

Endlich ist es Zeit, denke ich. Der Tag neigt sich dem Ende entgegen und meine Olle lässt sich vielleicht dazu herab, mir endlich was zu Essen zu geben. Hoffe ich zumindest.
Mein Magen hängt mir in den Kniekehlen und ich richte meinen Blick zu ihr.
Würde ich selbst kochen können, hätte ICH ja das Essen gemacht und sie mit den leckersten Kostbarkeiten verwöhnt. Aber ich kann nicht kochen.

Und  sie übrigens auch nicht. Dann soll sie sich wenigstens bemühen, mir den fertigen Schlangenfraß aufzutun, den sie im Discounter kauft.

Und tatsächlich richtet sie ihren fleischigen Hintern auf, geht in die Küche und fragt mich, ob ich essen will.
„Ja klar, was denkst du denn? Ich hab Kohldampf. Sieh zu, dass du endlich was zum Beißen auf Tisch stellst!“ sage ich ihr.

Und sie tut es. Wenigstens hier tut sie was Gutes. Zumindest, soweit es in ihrer Macht und ihrem Können steht.
Sie reißt die Konserve auf und lässt das ekelhafte Zeug in meinen Teller ein.
Mir egal, wie mies der Fraß ist.

Manchmal glaube ich, sie lässt sich mit Absicht so viel Zeit mit dem Essen, damit ich genug Hunger habe, um über den Mist hinwegzusehen, den sie mir auftischt.

Boah, ich schlage mir den Wanst voll mit dem Zeug. Irgendein Fleischgericht, was sie in letzter Zeit häufiger kauft.
Nachdem ich alles verschlungen habe, würden mir ein paar Süßigkeiten noch gut tuen. Aber ich muss auf meine Figur achten.

Mit voll geschlagenem  Bauch lege ich mich hin, um zu chillen. Ich schaue meine Olle an, wie sie auf dem Sofa sitzt und sich irgendeinen Mist in der Glotze anschaut. Sie sieht mich an. Das erste richtige Mal heute. Und sie lächelt.

Ich liebe ihr Lächeln, wenn es denn mal zum Vorschein kommt. Ich gehe zu ihr, lege mich auf ihren Schoß, rolle meinen Dackelschwanz ein und lasse mich von ihr kraulen.

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Soraja
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 227

DSFx


Beitrag06.01.2014 20:51

von Soraja
Antworten mit Zitat

Hallo Catalano,

die Idee ist schön, nur bei der Umsetzung merke ich sehr deutlich, dass du dir  zu wenige Gedanken darüber gemacht hast, was in einem Hund vorgeht und wo er tatsächlich mit einem Menschen vergleichbar ist.

Hunde die von ihren Haaren sprechen oder von ihrer Ollen, wenn sie ihr Frauchen oder Besitzer meinen passt für mich nicht. Vielleicht empfinde ich deshalb auch das Ende als Flop. Ich konnte am Ende nicht schmunzeln und sagen ja stimmt so ist mein Hund auch oder etwas in der Art, sondern ich fühlte mich veräppelt.

Aber du schreibst ja auch, nur eine Spielerei, nichts von Bedeutung für dich.


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Soraja wünscht Dir einen wundervollen Tag!
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Catalano
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Alter: 40
Beiträge: 136



C
Beitrag06.01.2014 21:13

von Catalano
pdf-Datei Antworten mit Zitat

soraja, danke für deine Antwort.

Zitat:
Ich konnte am Ende nicht schmunzeln und sagen ja stimmt so ist mein Hund auch oder etwas in der Art, sondern ich fühlte mich veräppelt.


das war auch meine Absicht, sich veräppelt zu fühlen. Das ist keine Geschichte zum Schmunzeln.
Ich habe dem Hund bewusst den Charakter eines schmierigen Menschen verpasst, um nicht gleich deutlich zu machen, dass es sich um die Sichtweise eines Hundes handelt.

Ich glaube zumindest stellenweise ist es mir gelungen.

Das war sicher nur eine Vermenschlichung von einem Hund und kein wirkliches Nachempfinden. Eben halt eine Spielerei.

Dennoch danke für die Kritik soraja
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Oliver
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O

Alter: 33
Beiträge: 70
Wohnort: BY


O
Beitrag07.01.2014 21:59

von Oliver
Antworten mit Zitat

Gruß Catalano,

ich habe den ganzen Text über auf die Pointe gewartet, weil ich die Beschreibung des Morgenrituals inklusive Gemächtstreckung nicht einordnen konnte. Nach deiner Vorrede von wegen "habe ich im Koma geschrieben" hatte ich schon befürchtet, hier käme ein schlechter Soft-Porno.

Eins aber hast du geschafft: den Kerl, wenn er ein Typ wäre, findet man zum Kotzen. Als ich endlich erfuhr, dass es ein Hund ist, war ich wieder besänftigt.

Das einzige Problem hieran für mich ist allerdings, dass ich ein solche Denke bei einem Hund nicht nachvollziehen kann. Als Hundebesitzer weiß ich, dass ein Hund sogar die Hand leckt, die ihn vorher versehrte. Der freut sich immer, wenn du kommst, wenn du gehst, wenn du stehst, wenn du Fernseh schaust. Ein Hund als Macho? Das wird dem "Charakter" dieser Wesen nicht gerecht. Wäre es am Ende ein Kater, hätte ich dir zugestimmt. Das nähme dir aber ein gutes Stück deiner Geschichte, denn Kater führt man nicht an der Leine durch den Park.

Folglich bin ich nur halbzufrieden. Danke aber fürs Lesen-Lassen, der Wechsel von Abneigung zu Genugtuung war ein spannendes Gefühl.

Gruß

Oliver


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Catalano
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Alter: 40
Beiträge: 136



C
Beitrag09.01.2014 23:28

von Catalano
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Oliver,

danke auch dir, für dein Lesen.

Ich bin mir bewusst, dass die Geschichte nicht besonders erheiternd ist, vielleicht auch nicht wirklich nachvollziehbar. Und auch sicherlich nicht besonders spannend.
Eigentlich habe ich nur ein paar Schreibübungen auf angetrunkenem Kopf machen wollen.

Aber bei einigen Sachen, habe ich andere Erfahrungen gemacht:

Zitat:
Ein Hund als Macho? Das wird dem "Charakter" dieser Wesen nicht gerecht.


ich denke und sehe an meinem Hund schon, dass er eine Art Macho gegenüber meiner Partnerin ist. Er hat sie mit seinem Verhalten gut im Griff.

Und einige der edlen Charakterzüge, die man in einem Hund unbedingt sehen will, sind nicht viel anders als unsere und beruhen auf Egoismus des Tieres.

Aber es hier ist nun kein Hundeforum, weshalb man sich um diese Sache nicht streiten braucht.
So könnte man sich auch über den Inhalt vieler Bücher streiten, dessen Aussagen man selbst nicht nachvollziehen mag.

Eigentlich geht es nur um das erzählen einer Geschichte, wie seltsam sie auch sein mag.
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