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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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09.12.2012 19:41
von Piratin
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Hallo Inko,
ich stelle mir die Frage, ob die Spieluhr mit Estelle verschwunden ist? Ich vermute in der Geschichte eine Anspielung auf den Film "Black Swan", den ich aber nicht gesehen habe. Vielleicht liege ich aber auch falsch. Ein bißchen ratlos bleibe ich zurück.
Liebe Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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10.12.2012 09:36
von Nihil
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-> „Seine rote Samtjacke mit den goldenen Knöpfen hatte schon bessere Tage gesehen, in
seinen Haaren hingen Spinnweben.“
Das gefällt mir gut, dass du der Jahreszeit ihren Tribut zollen wolltest, den Weihnachtsmann
aber nur einen unauffälligen Gastauftritt haben lässt. Die Spinnweben ließen sich zudem
fast schon als Gesellschaftskritik lesen. Ansonsten hat die Geschichte nicht viel mit
Weihnachten zu tun. Es geht um eine verfluchte Spieluhr, die scheinbar nur für Geld
eingetauscht wird, aber in Wirklichkeit ist es die böse Ballerina, wohl Dämonin in ihrer
Freizeit, die für die anscheinend unwissende Frau eingetauscht wird und so die Freiheit
erhält. In meiner Beschreibung deines Plots gibt es viele „schein“s, was mich auch am
meisten an deiner Geschichte stört. Gerne hätte ich etwas mehr über den Ablauf dieses
infernalischen Tauschhandels erfahren. Es bleibt durchaus ein leichtes Schaudern zurück,
aber mit noch mehr Andeutungen hier und da hätte sich das sehr leicht noch steigern
können. So weiß ich eben nicht genau, was den Austausch bewirkt hat. Das bloße
Verkaufen an sich?
Ansonsten finde ich das durchaus solide. Vor allem das angedeutete Ende gefällt mir.
Neben den Unklarheiten gibt es auch ein paar Ungereimtheiten, wie etwa, dass die großen
Pfandhäuser es den kleinen schwer machen. Ich glaube, Pfandhäuser dürften so ziemlich
die einzigen Betriebe sein, bei denen es keine großen Ketten gibt? Zumindest in
Deutschland. 375 € für eine Spieluhr finde ich auch reichlich viel. Aber das sind beides
Kleinigkeiten, die mich dennoch ein wenig stutzig gemacht haben. Ebenso die etwas sehr
förmliche Vorstellung des Pfandleihers – die ist nämlich sicher nicht nur den zwei Stunden
geschuldet, deshalb spreche ich das an.
Insgesamt gefällt es durch das Ende, das man aufmerksam lesen muss, um den Plot zu
begreifen, der allerdings insgesamt etwas deutlicher hätte herausgearbeitet werden können.
Denn ich denke, auch das lag nicht an der Zeitbegrenzung, sondern eher an dem Bestreben,
eine knallende und überraschende Pointe hinzukriegen.
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Nina Dichterin
Beiträge: 5012 Wohnort: Berlin
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10.12.2012 14:10
von Nina
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Odile
Zitat: | Mein Name tut eigentlich nichts zur Sache. |
In einem Pfandhaus tut der eine Menge zur Sache.
Zitat: | Estelle nickte huldvoll. |
Bitte einmal zeigen, wie das aussieht.
Zitat: | Estelle […] strebte zur Tür des Pfandhauses |
strebte zur Tür?
Insgesamt leider eine Geschichte, die mich nicht berührt. Keine besonderen Vorkommnisse, es fließt alles an mir vorbei. Vielleicht habe ich einen Zusammenhang nicht verstanden, - kann natürlich sein. Die Figuren bleiben vage, das Ende verstehe ich nicht mit der Gestalt. Einige Formulierungen finde ich nicht so gelungen. Glatt, auf eine Art. Die Schreibe ist dennoch nicht schlecht, aber irgendwas funktioniert für mich hier nicht, ohne dass ich es – ausser der benannten Punkte – näher bestimmen könnte. Aber vielleicht ist es die Summe aus allem. Sorry.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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11.12.2012 00:48
von lupus
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Idee ... sich an Schwanensee heranzuwagen ... dafür allein gebührt dir Respekt ... die Idee find ich richtig spannend, möglicherweise ist die Struktur aber ein bisserl zu kompliziert, um sie in einem FFF umzusetzen
der PLot .. an sich ist er konsequent durchgezogen, allerdings irgendwas stimmt da nicht und zwar liegt es an der Namensgebung, der den 100%igen Bezug zu Schwanensee nicht erlaubt und das macht die Sache dann ein bisserl schwierig.
die Sprache ist sehr adjektivlastig, was sie aber gelichzeitig märchenhaft werden lässt und damit spannst du den Bogen zur ursprünglichen Quelle des Schwanensee. Manchmal schreibst du ein bisserl 'zu genau', nimmst dem Leser - und grad bei einem Märchen nicht unerheblich - die eigene Fantasie, das Bild des Pfandleihers in einem Kosakengewand allerdings gefällt mir.
alles in allem: eine sehr gute Idee, mit sehr passender Sprache, die zwar nicht meins ist, aber gut abgestimmt ist, allerdings dann halt doch die eine oder andere Ungereimtheit oder Ungenauigkeit ... aber wie gesagt: sie da drüber zu trauen .. alle Achtung
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
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11.12.2012 02:16
von Bananenfischin
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Da ich momentan nicht viel Zeit habe, aber dennoch bewerten möchte und diese Bewertung auch nachvollziehbar sein soll, gebe ich jeweils ein kurzes Statement dazu ab, was ich an dem Text für gelungen oder weniger gelungen halte und ob ich die Vorgabe als umgesetzt erkennen kann.
Die Federn habe ich versucht so zu verteilen, dass der Rahmen weitgehend ausgeschöpft wird und die Bewertung vor allem meine Meinung in Bezug auf den Stand eines Textes im Vergleich zu den anderen wiedergibt.
Gute Umsetzung der Vorgabe: Ja.
Gelungen: Schöne Beschreibung zu Beginn; generell eine schöne Sprache mit nur wenigen Ausreißern.
Weniger gelungen: Das Ende macht für mich viel zunichte. War es der verinnenden Zeit geschuldet? Jedenfalls bleibt unklar, warum die Frau das Leihhaus ohne Geld verlässt (und wohin sie verschwindet), zumal sie selbst offenbar nicht Madeleine ist. So bleibt ein unrunder Eindruck.
Fazit: 4 Federn
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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13.12.2012 19:51
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
ich finde die Idee toll, das Thema der Geschichte mit Schwanensee zu verknüpfen. Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen, aber der Rest ist dann sprachlich leider nicht mehr so ausgefeilt. Du hast einige (störende) Wiederholungen drinnen, was sicherlich auch am Zeitfaktor liegt, aber was ich wirklich schade finde ist, dass die Geschichte für mich zu viele Fragen offen lässt.
Zum Beispiel weiß ich nicht, ob "Das Zimmer war leer" sich darauf bezieht, dass die Frau nicht mehr da ist, oder ob auch die Spieluhr verschwunden ist. Was macht es für einen Unterschied, ob sie die Spieluhr verkauft, oder sie einfach in einen Bach wirft oder mit dem Hammer zerschlägt? Außerdem hätte ich es so verstanden, dass Estelle quasi Odile ist - aber wieso nennst du sie dann vorher Estelle? Wäre es nicht besser gewesen, ihr einfach keinen Namen zu geben? Ich hätte hier wirklich gern viel mehr über die Hintergründe erfahren...
Ich hoffe, du kannst mit diesem Feedback etwas anfangen. Für Rückfragen oder Anmerkungen stehe ich natürlich auch nach dem Wettbewerb zur Verfügung. Die Befederung erfolgt dann abschließend (auch im Vergleich), wenn ich alle Texte kommentiert habe.
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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13.12.2012 22:10
von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:
0 x 1 Feder
1 x 2 Federn
2 x 3 Federn
5 x 4 Federn
6 x 5 Federn
10x 6 Federn
5 x 7 Federn
2 x 8 Federn
1 x 9 Federn
LG, Ana
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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14.12.2012 14:17
von nebenfluss
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Hm. Blicke leider auch beim zweiten Lesen nicht durch. Nachdem der Pfandleiher das Geld geholt hat und das Zimmer leer ist: Steht die Spieluhr dann noch da oder ist die mit Estelle zusammen verschwunden?
LG
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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14.12.2012 14:35
von Myrine
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Jetzt wollte ich dir gerade gratulieren, dass du die Geschichte mit der in meinen Augen schönsten Atmopsphäre geschrieben hast (Kompliment für deinen Stil!), da kommt das Ende daher und verwirrt mich. Ich denke, ich weiß, worauf du hinaus willst, aber irgendwie fällt es mir schwer, Estelle mit der finsteren Figur aus dem letzten Absatz in Deckung zu bringen. Ebenso kommt mir der Umschwung ins Düstere am Schluss zu plötzlich.
Deswegen schweren Herzens nur sechs Federn und liebe Grüße,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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14.12.2012 18:58
von seitenlinie
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Die stimmungsvolle und bildhafte Sprache ist beeindruckend.
Der Plot leidet etwas unter der Ausführlichkeit. Hinter der erzählten Geschichte steckt eine alte Geschichte,
die bekomme ich leider nicht raus. Vielleicht bin ich an der Stelle auch etwas begriffsstutzig …
7 Federn
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Aiyra Wortedrechsler
Alter: 28 Beiträge: 76
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14.12.2012 22:05
von Aiyra
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So. Hallihallo, ich bin die (ob der Bewertungen doch sehr stolze) Schreiberin, Anna.
Da mein Ende so gut wie jeden hier sehr verwirrt hat, versuche ich mal, das ganze hier etwas aufzuschlüsseln:
Madeleine ist die Frau auf dem Plakat, später auch die kleine Figur in der Spieluhr. Sie war die Odette in "Schwanensee". Estelle ist ihre Zwillingsschwester, die sie hasst und sie deshalb loswerden möchte. Mein Gedankengang war, dass Estelle - in Anlehnung an Madeleines Rolle - so eine Art Odile von ihr ist, deswegen auch die schwarzen Federn zum Schluss.
Das sich das ganze für Leute, die nicht in meinen Kopf sehen könne, etwas verwirrend und unklar darstellt, ist mir jetzt erst aufgefallen. Tut mir Leid!
Ein riesig großes, von Herzen kommendes "Dankeschön!" an alle, die sich die Mühe gemacht haben, den Text zu lesen und sogar ein ausführliches Kommentar abzugeben. Danke!
Falls noch Fragen ausstehen - ich versuch's zu erklären!
P.S. Ich habe Schwanensee noch nie gesehen und kenne auch die Geschichte nur in gaaanz groben Zügen, aber die Anlehnung hat in diesem Moment für mich einfach gepasst ..
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crim sex, crim & rock'n'roll
Beiträge: 1578 Wohnort: München
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14.12.2012 23:10
von crim
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Wow, du bist wirklich 17? Wirklich? Das haut mich um. Was für ein Stil! ... Ich erwarte Großes von Dir in der Zukunft. Ich meine, hey, meinen Lieblingstext hat der Lupus geschrieben, aber mit 17 so eine Atmo schaffen - meinen zweitliebsten Text schreiben. Mädchen, ich bin begeistert.
LG Crim
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Aiyra Wortedrechsler
Alter: 28 Beiträge: 76
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14.12.2012 23:17
von Aiyra
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Ja, ganz wirklich und ungelogen. Danke für's Kompliment, ich streng mich an und hoffe, es wird was draus
LG Anna
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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15.12.2012 12:49
von Myrine
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Ich schließe mich dem Kompliment an.
Dann war meine Interpretation des Endes doch richtig. Mein Problem war nur, dass ich Estelle als "gute" Figur im Kopf hatte (warum auch immer) und den schnellen Wandel im letzten Absatz nicht nachvollziehen konnte. Aber für zwei Stunden Zeit bleibt das trotzdem eine beachtliche Leistung.
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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16.12.2012 15:25
von hexsaa
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Liebe Aiyra,
auch von mir ein Kompliment für deine Schreibe. Du bist 17? Wahnsinn. Du hast wirklich Talent. Ich hätte den Text locker einem der erfahrenen Schreiber hier im Dsfo zugeordnet. Dazu noch die sehr erwachsen wirkende Idee mit entsprechender Umsetzung. Sehr gut!
Lg
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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19.12.2012 01:29
von seitenlinie
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Hallo Aiyra,
deinen Text hätte ich gern ganz oben gesehen und hatte gehofft, dass die anderen Leser den Inhalt entschlüsseln können.
Aiyra hat Folgendes geschrieben: | Madeleine ist die Frau auf dem Plakat, später auch die kleine Figur in der Spieluhr. Sie war die Odette in "Schwanensee".
Estelle ist ihre Zwillingsschwester, die sie hasst und sie deshalb loswerden möchte.
Mein Gedankengang war, dass Estelle - in Anlehnung an Madeleines Rolle - so eine Art Odile von ihr ist, deswegen auch die schwarzen Federn zum Schluss. |
Madeleine hatte ich auch so verstanden.
Estelle die Zwillingsschwester und ihr Hass als Motiv sind keine gute Lösung.
Vielleicht fällt dir noch etwas anderes ein. Ich würde mich freuen, die Geschichte in überarbeiteter Form zu lesen.
Gruß,
Carsten
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mati Eselsohr
M
Beiträge: 203
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M 19.12.2012 09:39
von mati
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seitenlinie hat Folgendes geschrieben: | Estelle die Zwillingsschwester und ihr Hass als Motiv sind keine gute Lösung. |
Also wenn das der Stolperstein sein soll, möchte ich auf dieser Basis nicht die restlichen Geschichten bewerten müssen. Die würden dann wirklich schwarze Federn lassen.
Dass die Autorin so jung ist, hat auch mich überrascht. Doch Talent kennt keine Jahreszeiten. Deshalb war ich schon enttäuscht, meine favorisierte Geschichte nicht dort zu sehen, wo sie meines Erachtens hingehört. Ich glaube es war der Rhythmus der Sätze, der mich so fasziniert hat und die unaufdringliche Gelassenheit, mit der die Geschichte erzählt wurde.
Ich bin mir sicher, dass wir bald mehr von dir lesen werden, Aiyra.
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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19.12.2012 12:51
von seitenlinie
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mati hat Folgendes geschrieben: |
Also wenn das der Stolperstein sein soll, möchte ich auf dieser Basis nicht die restlichen Geschichten bewerten müssen.
Die würden dann wirklich schwarze Federn lassen.
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Der Stolperstein bestand darin, dass sich der Hintergrund nicht entschlüsseln ließ. Das hat sie etliche Federn gekostet.
Bei einer Neufassung würde ich den Inhalt auf jeden Fall überdenken. Dazu hätte ich schon bestimmte Vorstellungen,
möchte ihrer Kreativität aber lieber freien Lauf lassen.
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mati Eselsohr
M
Beiträge: 203
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M 19.12.2012 13:36
von mati
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seitenlinie hat Folgendes geschrieben: | ... dass sich der Hintergrund nicht entschlüsseln ließ. Das hat sie etliche Federn gekostet. |
Und genau das hat bei mir sofort funktioniert. Aber jeder tickt anders. Dafür haben sich mir Sinn und Zweck mancher Konkurrenz nicht erschlossen.
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Aiyra Wortedrechsler
Alter: 28 Beiträge: 76
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19.12.2012 18:13
von Aiyra
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Danke hexsaa, seitenlinie und mati für die Rückmeldung!
Ich werde versuchen, den Text zu überarbeiten und eure Vorschläge umzusetzen .. damit dann der 'Hintergrund' für alle klarer wird.
_________________ Ich erkläre das Chaos in meinem Kopf für heilig.
(Arthur Rimbaud) |
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