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Schwarzer/stark Pigmnentierter u.ä.


 
 
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Rotkäppchen
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
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Beiträge: 58



R
Beitrag30.03.2011 15:42
Schwarzer/stark Pigmnentierter u.ä.
von Rotkäppchen
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

In meiner Geschichte kommt eine Person mit dunkler Hautfarbe vor, deren Namen man lange Zeit nicht kennt, weshalb man sie nur an der Hautfarbe von den anderen untescheidet. Da "Neger" nicht geht und "stark Pigmentierter" zu lang ist, möchte ich wissen was ihr dazu sagt. Sonst sind mir noch "Afrikaner", "Schwarzer", "Dunkelhäutiger" (auch ziemlich lang) und "Dunkler" eingefallen.
Vielen Dank
Das Rotkäppchen
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Ernst Clemens
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 78
Beiträge: 594
Wohnort: München


Beitrag30.03.2011 15:47

von Ernst Clemens
Antworten mit Zitat

wenn du das land AFRIKA schon eingeführt hast, kannst du ihn auch "eingeborener" nennen

ernst
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rimbaud
Gast






Beitrag30.03.2011 16:32

von rimbaud
Antworten mit Zitat

führ halt einfach ein weiteres Merkmal zur Unterscheidung ein...
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag30.03.2011 16:42

von anuphti
Antworten mit Zitat

so weit ich weiß, würden sich Afrikaner selbst als "Schwarze" bezeichnen, so wie wir uns als "Weiße" bezeichnen.
Soviel ich weiß, ist der auch völlig wertfrei.

Du kannst alternativ natürlich auch ein Stammeszugehörigkeit nennen, z.B. der hoch gewachsene Zulu, oder der schmächtige Sotho, oder der Massai ...

Oder eine Nationalität, der Nigerianer, der Kenianer, der was auch immer ...

LG
Nuff


_________________
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Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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Boudicca
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 266



Beitrag30.03.2011 23:35

von Boudicca
Antworten mit Zitat

Ich glaube, umgangssprachlich aber politisch korrekt wäre auch "Farbiger", aber es ist bestimmt sinniger, wie rimbaud schon gesagt hat, ein weiteres Merkmal zu benutzten. Möglich wäre dabei auch eine Berufsbezeichnung.
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Axo Non Roadkill
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 40
Beiträge: 104
Wohnort: Haifa, Israel


Beitrag31.03.2011 06:58

von Axo Non Roadkill
Antworten mit Zitat

Ernst Clemens hat Folgendes geschrieben:
wenn du das land AFRIKA schon eingeführt hast, kannst du ihn auch "eingeborener" nennen

ernst

Aber nur, wenn die Geschichte in Afrika spielt.

Farbiger? Und es muss ja nicht immer dasselbe Wort sein. Kraushaar lässt sich auch irgendwie "konjugieren".

Zitat:
so weit ich weiß, würden sich Afrikaner selbst als "Schwarze" bezeichnen

Als "Nigga" und "Rudeboy" aber auch, was nicht heißt, dass andere das Wort benutzen dürfen  Laughing
Schwarzer 1: "Hey yo nigga, wa gwaaaan?"
Schwarzer 2: "Ya nigga, all good in da hood!"
Weißer: "Hey niggas, wassup?"
Schwarzer 1 & 2: "WHA? Ya call us nigga, man? Ya dead, man!"

Ich werd wohl nie verstehen, warum wir Schwarz und Weiß heißen. Die "Schwarzen" sind braun und wir sind rosig beige.


_________________
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Und wenn das Gold das Piercing schwänzt,
Dann eitert's heiter um das Nickel.
Was zurückbleibt, ist ein Pickel!
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Antago
Eselsohr
A


Beiträge: 298



A
Beitrag01.04.2011 09:15

von Antago
Antworten mit Zitat

Weil es gerade dazu passt:

Warum darf man eigentlich nicht Neger schreiben?
Ich überlege gerade eine Szene, in der ein (rassistischer) Weißer seinen Arbeitsplatz an einen Schwarzafrikaner verliert. Ich halte es für einigermaßen unrealistisch, dass dieser Mensch das mit dem Satz kommentieren würde: "Der Schwarzafrikaner erledigt jetzt meine Arbeit."
Vielmehr würde er vermutlich sagen "Der Scheiß-Nigger hat meinen Job jetzt!"
Wie macht Ihr sowas?

Viele Grüße
Antago
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag01.04.2011 09:23

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Antago hat Folgendes geschrieben:
Warum darf man eigentlich nicht Neger schreiben?

Wer sagt denn, dass man das nicht darf?

Antago hat Folgendes geschrieben:
Ich überlege gerade eine Szene, in der ein (rassistischer) Weißer seinen Arbeitsplatz an einen Schwarzafrikaner verliert. Ich halte es für einigermaßen unrealistisch, dass dieser Mensch das mit dem Satz kommentieren würde: "Der Schwarzafrikaner erledigt jetzt meine Arbeit."
Vielmehr würde er vermutlich sagen "Der Scheiß-Nigger hat meinen Job jetzt!"
Wie macht Ihr sowas?

Genau so macht man das. Man sollte keine Berührungsängste entwickeln, wo keine hingehören.


_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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Antago
Eselsohr
A


Beiträge: 298



A
Beitrag01.04.2011 09:27

von Antago
Antworten mit Zitat

MosesBob hat Folgendes geschrieben:
Antago hat Folgendes geschrieben:
Warum darf man eigentlich nicht Neger schreiben?

Wer sagt denn, dass man das nicht darf?



Naja, siehe oben "da Neger nicht geht" - und niemand hat nachgefragt, warum Neger eigentlich nicht geht.

Ich dachte immer, ob Neger/Nigger/Schornsteinfeger geht oder nicht geht, sei kontextabhängig...
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SIH
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 254



Beitrag01.04.2011 09:37

von SIH
Antworten mit Zitat

Antago hat Folgendes geschrieben:
Ich dachte immer, ob Neger/Nigger/Schornsteinfeger geht oder nicht geht, sei kontextabhängig...


Genau so ist es!
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag01.04.2011 09:40

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Antago hat Folgendes geschrieben:
Ich dachte immer, ob Neger/Nigger/Schornsteinfeger geht oder nicht geht, sei kontextabhängig...

Gewissermaßen ist das auch kontextabhängig. Denn so, wie zum Beispiel ein Rassist von einem Nigger o. ä. sprechen würde, würde eine ultralinke Zecke das wohl nicht tun - beziehungsweise anders als der Rassist. Kontextabhänig ist das also immer insofern, als dass es zum Charakter desjenigen passen muss, der es sagt, bzw. denkt. Ein Kumpel von mir kommt aus Sri Lanka. Den begrüße ich auch hin und wieder mit "Moin, Nigger!". Manchmal macht er dann dasselbe mit mir, und dann wird mir immer ganz mulatte ums Herz. Laughing


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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6422
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag01.04.2011 10:51

von Ralphie
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Ich denke, "Mensch" geht, ohne rassistisch zu sein. Very Happy
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Probber
Geschlecht:männlichBlütenprinzessin


Beiträge: 6717
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Beitrag01.04.2011 12:08

von Probber
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Wenn diese Figur öfters vorkommt, bezieh' dich doch auf andere Charakteristika. Nase, Brille, Aktentasche, Badelatschen, Sprache (Akzent? Sprachfehler? Wortwahl?) ...

Es gibt sicherlich eine Menge Dinge, die den Charakter von anderen unterscheiden.
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agu
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Alter: 49
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Beitrag01.04.2011 18:23

von agu
Antworten mit Zitat

In US wird die Bezeichnung 'Afroamerikaner' als politisch-korrekt in der belletristischen Schreibe akzeptiert. Und meine deutsche Lektorin hat mir meine 'Schwarze' (in einem Handlungsort in L.A.) ebenfalls zur 'Afroamerikanerin' gemacht.

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Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur)
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Circum
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Beitrag02.04.2011 10:40

von Circum
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Also Stephen King sagt in seinem Buch "Das Leben und das Schreiben" beispielsweise, dass man in der Regel das Wort nehmen sollte, das einem als erstes einfällt - weil es dann intuitiv am besten zur Situation und zum sprechenden Charakter passt. Wenn er sagen will: "Peter ging aufs Klo zum kacken.", dann schreibt er das auch und sucht nicht etwas anderes wie "Peter ging in die Waschräume zum 'drücken'." Allerdings wird ihm auch hin und wieder untertellt, er verwende zu viel Fäkalsprache. lol2

Oft ist aber der erste Gedanke der Richtige. Und ich schließe mich Moses an - es ist immer figurabhängig, welcher Wortschatz verwendet wird. Hab keine Angst, diese Worte auch so zu nutzen, wenn sie für die Geschichte wichtig sind. Zusammenstreichen kann dir das der Lektor immernoch.
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Pütchen
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Beitrag04.04.2011 11:40

von Pütchen
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Von meiner dunkelhäutigen Freundin wurde mir bestätigt, dass "Farbiger" der korrekte Ausdrück für hier ist, sie mag "Schwarze" nicht wirklich, (zudem sie max. kaffeebraun ist Wink).

Wenn es jedoch zu dem Buch oder den handelnen Personen nicht passt, dann schließe ich meinen Vorrednern an. Lass die Leute reden, wie es real wäre.

In der Karibik wird am ehesten locals (Einheimische) verwendet.

Kommt darauf an, wo deine Geschichte spielt und ob es passt. Der von agu vorgeschlagene Begriff "Afroamerikaner" ist ja für Amerika auch immer perfekt.


Ansonsten kannst du ihn vielleicht auch nach seinem Herkunftsort benennen? Der Afrikaner oder dergleichen? Und die Hautfarbe irgendwo beiläufig einfließen lassen?


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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

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Probber
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Beitrag04.04.2011 12:13

von Probber
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Afroeuropäer wäre hierzulande vielleicht der richtige Ausdruck. Oder Afrodeutsch. Laughing
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Pütchen
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Moderatorin

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Beitrag04.04.2011 13:06

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Ja, da hab ich tatsächlich schon darüber nachgedacht lol2

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calicojack
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Beiträge: 13



Beitrag07.04.2011 01:35

von calicojack
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Ich denke, es kommt als erstes mal darauf an, aus wessen Sicht gerade über die Person berichtet wird. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du eine neutrale Sichtweise darstellen möchtest und nicht z.B. aus dem Blickwinkel eines Rassisten?
Außerdem spielt das Umfeld eine große Rolle. Wenn in Oslo ein Schwarzer mit zehn blonden Norwegern im Büro sitzt und man ihn als "der mit den Segelohren" beschreibt, dann wirkt das verkrampft und lächerlich. Wenn die Geschichte dagegen in den USA spielt, ist es (je nach Gegend) eher wahrscheinlich, dass ein Schwarzer dort nichts derart Ungewöhnliches ist, als dass man die Hautfarbe als markanteste Charakteristik für die Beschreibung verwenden würde. Schließlich beschreibe ich meine Protas auch nicht als "der Weiße", wenn drumherum noch zwanzig andere Haupt- und Nebencharaktere mit weißer Haut auftreten.

Aus Sicht eines "neutralen Erzählers/Beobachteres" würde ich am ehesten Schwarze/Schwarzer verwenden. "Afrodeutscher" klingt gestelzt, sorry, aber wenn ich das in einem literarischen Text lesen würde, würde mich das echt stören. Die Bezeichnung verwendet vielleicht Merkel in der nächsten Rede über Integrationspolitik, aber bitte kein Romanautor.
Farbiger ist denke ich auch ok, aber es wird halt vor allem bei jüngeren Leuten nicht so wirklich oft benutzt. Wobei das in Deutschland meines Wissens auch von der Region abhängt. Im Süden bin ich dem Wort schon öfters begegnet als hier im Nordosten.
Meine Familie ist "teilschwarz" (also Weiße und Schwarze wink ) und wir sagen dazu nie etwas anderes als "schwarz" oder manchmal "dunkel/dunkelhäutig".
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MarcTale
Schneckenpost
M


Beiträge: 13



M
Beitrag17.04.2011 14:33

von MarcTale
Antworten mit Zitat

"Schwarz" ist das richtige Wort.
Das kann ich aufgrund meines Umfeldes mit vielen Schwarzen eindeutig sagen.
Ich hatte deswegen schon einige Gespräche mit ihnen, da ich
grundsätzlich sehr neugierig bin.
"Farbig", obwohl in Deutschland "politisch korrekt", können die meisten gar nicht leiden, was oft mit "... und Du bist also nicht farbig, sondern farblos?" entgegengefragt wird. Ausserdem meinen sie, "farbig" könne auf schwul hindeuten (Regenbogenflagge ist ja farbig).
Wenn ich dann sage, daß uns in Deutschland "farbig" beigebracht wird, schütteln die nur mit dem Kopf...
"Afroamerikaner" geht hier in den USA auch in Ordnung und ist politisch korrekt, aber z.B. mein WG-Mitbewohner und auch schwarze Freunde von mir möchten einfach als schwarz beschrieben werden.

Gruß
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Arun Krishna
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 38



Beitrag19.04.2011 19:07

von Arun Krishna
Antworten mit Zitat

Afrika ist kein Land. Passt Nigerianer, Kenianer, Johannisburger, um nicht in Klischees zu verfallen (der mit dem Längsten, der die dicke Lippe nicht nur riskierte, sondern sie auch hatte  Verstecken)?

Grüße
Arun
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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 814



Beitrag19.04.2011 19:56

von Circum
Antworten mit Zitat

Arun Krishna hat Folgendes geschrieben:
...der mit dem Längsten...


Sorry, das ist offtopic, aber da fällt mir gleich dieser eine Ladykracher-Sketch von Anke Engelke ein, zu dem ich leider gerade kein YouTube-Video finde:

"Also ich würde unglaublich gerne mal mit einem Schwarzen ins Bett gehen. *kurze Pause* Na jetzt nicht wegen der Geschichten, die man so hört. Eher wegen dem großen Sch***."

Ist niveaulos und gehört hier nicht her... Lustig fand ich trotzdem, wie hier mit Klischees gespielt wurde.  Verstecken

PS: Bevor hier jemand meckert, ich habe nix gegen Schwarze. Warum auch? wink
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