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Autor |
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Ruth Klammeraffe
Alter: 43 Beiträge: 831 Wohnort: Monnem
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27.01.2011 21:34
von Ruth
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Der Geschichte konnte ich nicht in jedem Satz folgen, aber das hat mich nicht gestört. War wie Musik, in der man sich verliert.
Für mich eine der besten Geschichten!
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Xumandar Oberstabspsycho
X Alter: 40 Beiträge: 1385 Wohnort: Psy Korps 3. Division
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X 27.01.2011 22:55
von Xumandar
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Die Namen waren ziemlich anstrengend.
X
_________________ Der Sieg braucht keine Erklärung; die Niederlage erlaubt keine.
Grade du solltest doch wissen, dass ich nicht glaube was mir andere einreden, selbst wenn ich das verstehe, was sie mir sagen wollen! |
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Sun Wukong Eselsohr
S Alter: 44 Beiträge: 459
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S 28.01.2011 10:13
von Sun Wukong
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Liebe Autorin, lieber Autor,
Vorwort: um diese Mammutaufgabe über die Bühne zu bringen, gehe ich, was Inhalt und Sprache angeht, verstärkt nach dem Bauchgefühl. Es ist wirklich spannend so viele Schreibweisen in so kurzer Zeit durchzugehen, der folgende Kommentar ist allerdings noch mehr als in den Werke-Boards ein subjektiver Eindruck.
Inhalt:
Hübsch geschilderte Mär. Flott geht's durch merkwürdige Käffer Österreichs bis zur (etwas kryptischen) Endstation beim beelzebubschen Countryclub.
Sprache:
Locker geschrieben. Passt genau zur erst sorglosen, dann immer rätselhafter werdenen Stimmung. Schön eingeflochtene Rückblende.
7
Beste Grüße
Christian.
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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28.01.2011 11:09
von Mercedes de Bonaventura
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Besser als mittelmäßig.
Mag die Idee.
Unbedingt überarbeiten!
Lg Merci.
_________________ "Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf) |
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 28.01.2011 11:30
von Frau Ella
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Diese Geschichte ist ziemlich verworren. Viel zu wortreich passiert eine ganze Weile lang nichts, er begenet einem alten Mann, dann dem Bauern, verliert sich in Gedanken. Das ist nicht besonders spannend oder interessant.
Dann, im letzen Absatz, ist Karl-Daniel Neupühringer auf einmal der Charly und spielt auf der Geige, die nicht seine ist und der er am Anfang noch nicht einmal einen Ton entlocken konnte, den Blues? Mit einer Band, die ihn freudig begrüsst?
Möglicherweise steckt hier eine Geschichte drin über Träume, Heimkehr, Selbstfindung, aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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28.01.2011 15:05
von EdgarAllanPoe
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Das ist ein guter, atmosphärischer Text, trotz der paar Zeichensetzungsfehler und trotz des kaum vorhandenen Dialogs (was das Lesen ein wenig langweilig wirken lässt). Die Vorlage ist gut eingebaut. Außerdem hätte "dem Neupühringer" ein bisschen mehr Tiefe gut gestanden.
Das Ende ist verwirrend. Ich weiß nicht, womit du darauf hinauswillst.
Sechs Federn.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Pantufle Wortedrechsler
Beiträge: 67 Wohnort: Wildbach
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28.01.2011 16:33
von Pantufle
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Sehr sehr cool! Gefällt mir
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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28.01.2011 16:54
von Hardy-Kern
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Eine müde Geschichte, welche mich an einen Jungen erinnert, der mit ausgestopften Vögeln an seinem Hut, durch die Nachbarstadt fährt und jeden freundlich grüßt. Kann man mehr draus machen.
Hardy
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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28.01.2011 17:23
von Mardii
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Hi,
habe, um mich zu strukturieren, meinen eigenen Bewertungsmodus gebaut. Die Verteilung auf die fünf Punkte ist festgelegt: 2, 3, 1, 1, 2. Um den Wettbewerbsbedingungen Rechnung zu tragen, lege ich die Gewichtung auf die Erfüllung der Vorgaben und die Idee der Geschichte, weil ich glaube damit den unterschiedlichen Voraussetzungen der Teilnehmer gerecht zu werden. (Außerdem möchte ich vermeiden, hier 69mal herum zu stammeln. Mr. Green.) Mein eigenes federchen behalte ich für mir besonders zusagende inhaltliche, phantasievolle und experimentelle Texte vor.
Vorgaben: 2
Plot/Spannungsbogen: 3
Stil & Handwerk: 1
Titel: 1
mein eigenes federchen: 2
Diese Geschichte ist ja der Hammer! Als ich das erste Mal las, saß der Charlie für mich auf dem Fahrrad und geigte.
Ich danke allen Teilnehmern, dem Modteam, besonders sleepless und Probber für die Veranstaltung des Wettbewerbs. Hat mir großen Spaß gemacht.
Gruß von Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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28.01.2011 17:51
von mondblume
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Aus Zeitmangel leider nur ein kurzer Kommentar:
Die Geschichte fängt gut an, die Sprache mag zu fesseln. Aber irgendwann wurde ich immer verwirrter; er kennt die Gegend nicht, obwohl er die Reise schon mehrmals unternommen hat? Er weiss nicht, wo er ist, kennt aber den Bauern? Den Schluss verstehe ich auch nach mehrmaligem Lesen nicht. Ist es ein Traum?
Sorry, hab ich wohl nicht verstanden, deinen Tex.t
Für die schöne Sprache gibt's allerdings wieder einen Pluspunkt.
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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28.01.2011 20:53
von MadameMimm
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Kurzkommentar: Thema erfüllt. Deine Schreibweise klingt sehr versiert, mit dem Textverständnis hapert es bei mir noch ein wenig. Lässt sich vielleicht nach der Freigabe drüber diskutieren. Ich mag den Text, weil er so eine leise, melancholische Note trägt.
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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Gast
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29.01.2011 23:01
von Gast
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Hallo ...
hier nun wieder eine von den wirklich originellen Geschichten. Und soweit ich bis jetzt gelesen habe, die erste (einzige?) die musikalisch begleitet wird...
Mir scheint, es ist auch die einzige, in der Prota nicht freiwillig aussteigt, er weiss ja nicht einmal, wo er sich befindet, im Leben, in der Landschaft?
Aber da ist das Instrument ... und das Fahrrad (was, bitte, ist ein Waffenfahrrad? ) noch einmal eine Premiere: Prota fährt freihändig!
Gute Überleitung zur Kindheit und den Träumen ... und dann verändert sich etwas ... deine Figur findet zurück, sie spielt und die Harmonie kommt - wie von selbst?
St. Georgen wird Georgia und Karl-Daniel, der "nach Hause" kommt, ( I wanna go home, I wanna go home, westward I'm riding ... I'm travelling home?)
Der Empfang am Ende, da ist wohl ein Lapsus passiert? Nun ja, du fühlst dich deiner Figur nahe?
Wie gesagt, eine ganz andere Geschichte, geradezu eine Wohltat ...
LG
Lorraine
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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30.01.2011 00:14
von Jocelyn
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Etwas verworren. Ich kann nur ahnen, dass jemand in eine andere Identität gerät? Gut und sicher geschrieben. Allein: ich verstehe den Text nicht. Bin ich zu müde? Editieren kann ich das morgen nicht mehr.
Also muss ich eventuell noch einmal schreiben, falls der Groschen noch fällt.
So gebe ich dir solide fünf Federn. (Ohne Gewähr)
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Coconutsforever Leseratte
C
Beiträge: 149 Wohnort: RP
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C 30.01.2011 14:47
von Coconutsforever
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Ich habe die Geschichte vor ein paar Tagen, nachts, gelesen und habe, um Hintergrundinformationen zu bekommen, auf Charlie's HP geklickt. Mein PC war, dank meines Jüngsten, auf volle Lautstärke gestellt, und mein Göttergatte, der um 5 aufstehen muss, fiel fast aus dem Bett. Das machte mir eine Bewertung in jener Nacht unmöglich, da ich meinen Allerliebsten wieder in den Schlaf wiegen musste. Oder, auf Deutsch gesagt, mein Haussegen hing schief
Das mit dem Busfahrer ist mir auch heute noch nicht ganz klar, aber ich habe Deine Geschichte trotzdem ganz gerne gelesen, wegen der Auflösung.
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 30.01.2011 18:12
von Gast3
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Liebe Flinke Feder,
ja, da stehe ich wohl ein bisserl auf dem Schlauch. So ganz verstehe ich deine Geschichte nicht und befedere daher wohl zu Unrecht (aber keineswegs böswillig) nicht so hoch, wie es die Geschichte vielleicht verdient hätte.
Was mich beim Lesen jetzt zusätzlich ganz fuchtig gemacht hat, ist dieses "der Neupühringer". Das finde ich lästig.
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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30.01.2011 18:27
von Dienstwerk
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Nur ein kurzer Bewertungskommentar, später evtl. mehr.
Eine Zaubergeige, oder eine innere Findung? Egal, gern gelesen, weil leichtfüßig erzählt.
LG, Ana
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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30.01.2011 21:35
von Murmel
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Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich den Text richtig verstehe.
Zitat: | so als wäre er ein unbedeutender Statist in einem Roadmovie | zum Beispiel das. Wie kommt er denn aus den Bus? Und vor allem, wohin wollte er überhaupt?
Zitat: | An der nächsten Gabelung erkannte er den alten Weninger-Bauern, grüßte | Das wundert ihn nicht, dass er in dem Unbekannten den Bauern kennt?
Zitat: | Und an den alten Weninger-Bauern dachte er und daran, dass dieser darauf bestanden hatte, dass er, der Karl-Daniel, zu seinem Begräbnis spielen sollte. Denn der Weninger, der spielte den Blues wie kein anderer. Auf seiner Fiedel. Alles hätte Karl-Daniel damals gegeben, so spielen zu können. | Nun, endlich ein Hinweis, der Karl-Daniel könnte tot sein.
Zitat: | beide Hände an der Fidel, lies sich Charly weiter treiben | Wer ist Charly? Karl-Daniel? Wieso der Namenswechsel?
Zitat: | Charly Daniels, es ist uns eine Ehre, wir erwarten Sie. |
Und nun verliessen sie ihn, und vor allem hier:
Zitat: | Die Band begrüßte ich freudig | Schreibfehler, vermute ich.
Dem Lied nach zu schliessen ist Kar-Daniel/Charly Daniels in trouble, aber leider weiss ich immer noch nicht, in welchem.
Ansonsten gefällt mir der Text und auch die Idee.
_________________
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atem Wortedrechsler
A
Beiträge: 67 Wohnort: Berlin
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A 03.02.2011 17:12
von atem
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Ich erkenne den Sinn leider nicht. Einige Fehler erschweren mir das Lesen, aber okay. Mit mehr Zeit...
Es hat durchaus Atmosphäre, aber es ist so verworren. Wie kann er radeln und gleichzeitig Violine spielen (sorry, hatte in Sport eine Vier)?
Warum weiß er nicht, wo er ist?
Da steht doch auch der Wegweiser.
Ich bin mehr mit Rätseln beschäftigt als mit der Story.
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Gast
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03.02.2011 18:13
von Gast
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Hallo flinke Feder,
bei der Vielzahl der Teilnehmer ist mir ein detaillierter Kommentar nicht möglich.
Ich bewerte die Geschichten so, wie ich es immer tue, weil hier jeder dieselben Voraussetzungen hatte. Federnabzug gibt es für Langeweile,
schlechte Rechtschreibung und Texte, die keinerlei Sinn ergeben oder die ich einfach nicht verstehe. Ein extra Federchen gibt es für Kreativität.
Kurz zu deinem Text:
Nein tut mir leid, die Geschichte verstehe ich absolut nicht. zu viele Ungereimtheiten und Widersprüche.
Liebe Grüße
Monika
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Vanir7777 Wortedrechsler
V
Beiträge: 96
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V 03.02.2011 19:56 Kommentar zu "Der Geigenspieler" von Vanir7777
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Ich kann nichts an deinem Text feststellen, dass mich etwas negatives gegen ihn sagen lassen könnte., aber leide rauch nichts positives. Es tut mir Leid das sagen zu müssen, aber der Text ist für mich nur belanglose Prosa. Klar dein Schreibstil ist wirklich gut aber die Geschichte für mich langweilig ohne Pep. Vielleicht hat auch die Ausgangssituation nicht wirklich gut zu deinem Stil gepasst, ich weiß es nicht. Aber wenigstens ist die Ausgangssituation gut gelungen. Mehr habe ich jetzt nicht zu sagen.
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Susanne2 Klammeraffe
Beiträge: 503 NaNoWriMo: 53854
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03.02.2011 21:36
von Susanne2
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Bei der nicht unerheblichen Menge der zu bewertenden Texte, habe ich mir ein Bewertungssystem ausgedacht, nach dem ich die Federn verteilt habe. An diesem Schema kann man ganz gut ablesen, wo ich Abzüge vorgenommen habe, die ich gern später noch näher erläutern werde, wenn dies gewünscht wird.
Die Kriterien, nach denen ich die Federn vergeben habe, sind folgendermaßen gestaffelt:
Thema: bis 1 --> 1
Idee (originell/vorhersehbar): bis 2 --> 2
Spannung/ Interesse geweckt: bis 2 --> 1,5
Logik/Wahrscheinlichkeit: bis 2 --> 1,5
Sprachliche Umsetzung/Formulierungen/Metaphern/Lesbarkeit: bis 2 --> 2
Meine Bewertung insgesamt hier: bis 9 --> 8
_________________ Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)
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Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ... |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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04.02.2011 00:37
von Aknaib
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Bei meiner Bewertung habe ich mich ausschließlich von der Einbeziehung der Ausgangssituation, der damit verbundene Ideefindung und deren sprachlicher Umsetzung leiten lassen.
Vergessene Satzzeichen, Buchstaben oder gar einzelne Worte hatten keinen Einfluss auf meine Bewertung.
Die Aufgabenkriterien sind umgesetzt.
Deine Themenidee ist wohltuend anders.
Auch wenn ich nicht ganz durchsteige, weil am Anfang signalisiert wird es ist eine fremde Geige und er kann nicht spielen, später heißt es er hat auf dem Begräbnis des Bauern gespielt.
Doch das Ende er wird erwartet gefällt mir; dass der Busfahrer dabei ist, halte ich für geschickt umgesetzt nachdem dieser am Beginn der Geschichte so seltsam war.
Wozu sind die vielen Leerzeilen gut?
Bianka
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