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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 05/2010
Vor dem Ufer

 
 
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Alogius
Geschlecht:männlichKinnbeber

Alter: 47
Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag11.05.2010 13:46

von Alogius
Antworten mit Zitat

@rolf0404:

Zitat:
Ist der erste Teil des Satzes nun ein Fragesatz oder einfach nur ein Verdreher?

Das ist kein Fragezeichen:
"Tute ich dies und tue ich das, dann..."

Zitat:
Sind die Hände faul oder 'verfault' ? Und wo kommen nun die ertrunkenen Wanderarbeiter her, die den Pota trotz fauler Hände umfassen?

Die Hände sind faul, nicht verfault. Wie auch der Protagonist, haben sie niemals das andere Ufer erreichen können. "Faul" ist dazu ein Hinweis.

Zitat:
Okay, du magst es vielleicht, in Metaphern zu schreiben und deshalb 'ersäuft' das Bündel. Akzeptiert.

Exakt.

Zitat:
Ich erfahre leider selbst am Ende der Geschichte nichts über den Stecken, seine Funktion oder die Rolle, die er für den Prota spielt.

Ich finde, man erfährt sehr viel über den Stecken, der den Protagonisten antreibt. Ob er ihn eigentlich zur Esse führen wollte, die am Ende gar alles zum Leuchten bringen kann? Ist auch ein Hinweis... auf etwas.

Zitat:
Gerade am Anfang erzeugst du in mir das Bild eines Menschen, der durchs Wasser watet. Ich möchte gerne mehr über ihn erfahren, was er tut, weshalb er es tut usw. Aber dann ist er plötzlich ein Frosch.

Er ist vielleicht nur WIE ein Frosch.

Zitat:
Vielleicht ein Traumgeschehen?

Das ist kein Traum, nein.


@Gabi:

J, wr snd alle nr Mens. wink


@Tamar:

Doch, mich hat dieser Fehler total geärgert. Ich hab ihn einfach nicht gesehen, und ich verstehe das nicht..^^


@Homer:

Ja, aber es ist eben KEINE Lasche. Das ist es ja.^^


@Anuphti:

Ich bin gespannt!


Thx

Tom


_________________
Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt.
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Alogius
Geschlecht:männlichKinnbeber

Alter: 47
Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag11.05.2010 17:45

von Alogius
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Kurz:

Ich hab aus der Idee einen längeren Text gemacht. Dadurch hat sich einiges verändert. Mal sehen, stell ich irgendwann mal rein.


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Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
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Homer
Dr. Wunderlich

Alter: 33
Beiträge: 499
Wohnort: Nur eine Schattenbreite entfernt


Beitrag11.05.2010 17:47
^^
von Homer
Antworten mit Zitat

Du weißt schon dass das mit der Lasche völlig erfundener Schwachsinn von mir war?

_________________
Grüße aus der Paradoxbox.
...
Du kannst mich auch Narziß nennen.
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VORSICHT SUBJEKTIVE SARKASTISCHE IRONISCHE ZYNISCHE ANSTÖSSIGE UNSINNIGE PARANOIDE NEUROTISCHE UND PSYCHOTISCHE INHALTE
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Mein Kopf ist meine Heimat
und wir fühlen uns dort wohl.
...
Ich bin eine Nachteule: Schuhuu!
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Alogius
Geschlecht:männlichKinnbeber

Alter: 47
Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag11.05.2010 17:48

von Alogius
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Ja. Deswegen ja...

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Homer
Dr. Wunderlich

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Beitrag11.05.2010 17:51
^^
von Homer
Antworten mit Zitat

Aso...

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Alogius
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Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag11.05.2010 17:51

von Alogius
Antworten mit Zitat

...  Wink

Mich ärgert dieser blöde Fehler!!!  Mad


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Homer
Dr. Wunderlich

Alter: 33
Beiträge: 499
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Beitrag11.05.2010 17:52
^^
von Homer
Antworten mit Zitat

Mach dich doch wegen so was nicht verrückt.

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Alogius
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Alter: 47
Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag11.05.2010 17:55

von Alogius
Antworten mit Zitat

Ich BIN es. Das macht also nichts.  Rolling Eyes   Wink

Na ja, egal nu.


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anuphti
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Beitrag14.05.2010 17:56

von anuphti
Antworten mit Zitat

Zitat:
Das Brot ist verdorben, die Feldlasche leer (das, was Du zum Leben brauchst, Wasser und Brot gibt es nicht mehr) . Mein Stecken tröstet mich nicht  (das, was Dir Halt geben soll, verweigert ihn Dir). Stoße ich ihn in die Erde, gibt sie kaum nach. Berührt aber mein Fuß den sicheren Boden, sinke ich bis zum Hals hinein (trügerisch wird der Halt vorgegaukelt) . Hinter dem Ufer ist die Schmiede, die mich erwartet (einen Schmiede...da fällt mir das Sprichwort ein, Jeder ist seines Glückes Schmied). Ich packe eine Wurzel, befreie mich, und wieder habe ich einen Schritt vergebens getan.
Beschließe ich, den Weg durch das Wasser zu wagen, das den Schlamm berührt, führe ich den Stock in die Tiefe - die faulen Hände der ertrunkenen Wanderarbeiter (andere vor mir sind schon dem gleichen Pfad gefolgt) , die meinen Pfad bereitet haben, fassen mich; ich treibe ab; mein Bündel schnürt sich auf und ersäuft.
Im letzten Augenblick schlägt der Stecken um sich, vertreibt die Ertrunkenen und prügelt auf mich ein, bis ich wie ein Frosch hüpfe, den nächsten Fels erreiche, meine Zunge blitzschnell eine Fliege packt, dass ich nicht verhungern muss.
Auf der anderen Seite schlägt eine grobe Hand (eine grobe Hand taugt nicht zum Schmieden von Glück?) auf einen Amboss. Ein Gehilfe, für mich nicht mehr als ein Schatten, feuert die Esse an. Der Lohn für die Arbeit sind Obdach, Brot und ein paar Münzen.
Indes hüpfe ich auf ein schwimmendes Eichenblatt, lasse mich treiben an ein neues Ziel. Vielleicht finde ich eine Prinzessin, die mich küssen will. Silbern wird der Laich glänzen, den wir in den Saum eines Weihers legen werden (es gibt immer eine Alternative zu dem Los, dem man entkommen will).
Wie ich zuletzt das Ufer sehe, malt der Wind zitternde Wellen in das Wasser. Die Gräser, eben noch aufrecht und in den Himmel gestreckt, biegen sich weit nach hinten; tanzen zur untergehenden Sonne; duften nach Rauch und Moos; schwanken, ertrinken, neigen ihre Spitzen am Ende des Tages wieder hinauf, als wäre ich niemals hier gewesen, es zu sehen (die Gräser als schwankende Zeitzeugen).
Der Gehilfe schnürt sein Bündel und zieht weiter. Die Esse glüht auf dem Wasser (die Esse glüht, alle suchen das Eisen zu schmieden solange es nch heiß ist?) . Es ist ganz hell geworden (hell wie Hoffnung?).


Tja, Tom, nach laaaaaangem Nachdenken nur der Kommentar des ägyptischen Trostkeks:

Für mich beschreibt dieser Text einen Lebensweg. Prota ist auf dem Weg zur Schmiede (um sein Glück zu schmieden?).
auf dem Weg dorthin verhungert er fast, aber das ist es ihm offenbar wert.
Der Stecken könnte den Glauben an etwas symbolisieren, der sich aber als trügerisch erweist.
Die Wanderarbeiter könnten andere Gläubige sein, die schon vor ihm auf der Suche nach dem Glück hier vorbei gekommen sind.

Die Metamorphose zum Frosch ist der umgekehrte Vorgang aus dem Froschkönig, und bedeutet für mich, dass Veränderung in beide Richtungen gehen kann und dass beide gut sind, so wie sie sind. Der Frosch freut sich auf silbernen Laich.

Die grobe Hand des Schmiedes scheint der Grund zu sein, warum der Prota nicht mehr zur Schmiede will, vll hat er erkannt, dass dieser Schmid nicht der geeignete Lehrherr ist?

Die schwankenden Gräser scheinen mir stumme Zeugen dieses Vorganges zu sein, umfallen und wieder aufstehen (und dabei gut aussehen smile )

Die Esse glüht, na klar, jeder möchte sein Glück schmieden, solange es noch heißt ist.

Boa. wahrscheinlich nur 50% Trefferquote, wie immer.

 Embarassed
Gib mir noch ein paar Tipps, dann versuche ich es noch mal.

LG
Nuphti


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Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

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Alogius
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Vom Verschwinden der Muse
Beitrag14.05.2010 19:50

von Alogius
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Hallöle,

das sind weitgehend auch meine Gedanken gewesen, die zum Text geführt haben. Das Bild war nicht Inspiration, sondern nur Auslöser. Was ein Unterschied ist.

Zitat:
Für mich beschreibt dieser Text einen Lebensweg. Prota ist auf dem Weg zur Schmiede (um sein Glück zu schmieden?).

Exakt. Und das empfand ich also so offenbar, dass ich mich wunderte, hier von fehlendem Zugang zu lesen...

Zitat:
Der Stecken könnte den Glauben an etwas symbolisieren, der sich aber als trügerisch erweist.

Zumal der Stecken in der ersten Formulierung biblische Motive aufgreift und negiert ("nicht").

Zitat:
Die Metamorphose zum Frosch ist der umgekehrte Vorgang aus dem Froschkönig, und bedeutet für mich, dass Veränderung in beide Richtungen gehen kann und dass beide gut sind, so wie sie sind. Der Frosch freut sich auf silbernen Laich.

Veränderungen sind immer gut, auch wenn man sie nicht immer so wahrnimmt. Starre ist das, was schlimm ist. Selbst im Guten. Aus allem wächst etwas.

Zitat:

Die Esse glüht, na klar, jeder möchte sein Glück schmieden, solange es noch heißt ist.

Seh ich auch so.

Die Sache mit der Esse, dem Feuer, der Glut und dem Schmied:
Das ist auch eine Anspielung auf Erlösung, Heilung, Erkenntnis. Aber nicht immer muss man dem Höheren entgegen streben; manchmal kann man sich auch einfach treiben lassen.
Wie der Frosch.

Danke

Tom

Edit:

In der Langfassung hat der Text eine etwas andere Bedeutung angenommen. Werde ihn in Kürze mal vorstellen.


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anuphti
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Beitrag14.05.2010 23:13

von anuphti
Antworten mit Zitat

Je öfter ich Dich lese, desto klarer werden mir Deine Gedankengänge...

genial.

Ich spüre, wie sich kleine graue Zellen in meinemm Hirn miteinander vernetzen...

alogische Synapsen lol


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Alogius
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Vom Verschwinden der Muse
Beitrag14.05.2010 23:20

von Alogius
Antworten mit Zitat

Denen sind schon einige zum Opfer gefallen.

Mein Plan, die Welt neu zu gestalten.  Rolling Eyes   Wink


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