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Aphorismus


 
 
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Dein-Lieblingsbuch
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
D


Beiträge: 24
Wohnort: Cham


D
Beitrag03.11.2009 10:13
Aphorismus
von Dein-Lieblingsbuch
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich würde gerne wissen wie
euch der nachstehende Text
gefällt, er ist ein Teil meines
ersten Lyrikbandes "Träume
nicht vom Sterben, sondern stirb"
und spaltet sozusagen meine Probeleser
in zwei Lager auf...

_______
Aphorismus

Wenn die Worte versiegen,
mein Herz nicht mehr schlägt.
Träume ihre Wurzeln tief in
den Bogen rammen, verzweifelt
meine Lippen nach Liebe ächzen,
meine Seele von Ketten umfesselt,
zerspringt, dann halte ich mein
Leben in den Händen,
dann habe ich mein Leben
zu Grabe getragen.
________

Liebe Grüße

FLO

Weitere Werke von Dein-Lieblingsbuch:


_________________
"Und Tod ist Freude" aus "...wie ausgelebt" von Florian Zach...
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jim-knopf
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Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
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Goldene Feder Lyrik


Beitrag03.11.2009 11:37

von jim-knopf
Antworten mit Zitat

Guten Morgen
freu mich, mal hier von dir in der Lyrik zu lesen.

Ich persönlich kann mich mit deinem Text leider schwer anfreunden. Das von dir gewählte Thema ist ein in der deutschen Literatur sehr oft bemühtes. Und das ist auch nur menschlich und im Grunde kein Problem, jeder Lyriker macht sich in seinem Werk früher oder später an dieses Thema heran. Und auch noch in der Moderne (wo der Stoff leicht ins verbrauchte oder klischeehafte abrutscht) gelingt hierzu noch großartige Lyrik. Das gelingt aber nur, wenn es dem Lyriker gelingt, den altbekannten und vielbeschworenen Stoff in seine eigenen, inovativen Worte zu kleiden, in seine eigenen Metapher umzuwandeln. Und je mehr darüber geschrieben wird, desto schwieriger wird es letztendlich.

Und dieses Inovative fehlt mir in deinem Text ein wenig. An vielen Stellen wirkt er eher wie eine Aneinanderreihung von Sätzen, die zu diesem Thema schon geschrieben wurden. Das macht auf mich einen verbrauchten Eindruck und nimmt dem Text damit seine lyrische Spannung. Als Leser will ich "Neues" lesen. Und wenn ich aber viel "Altbekanntes" fortgesetzt bekommen, dann drängt sich leicht der Eindruck auf, es handelt sich nicht um die Emotionen des LI, sondern um irgendetwas zusammengeschriebenes. Wenn ich in der Lyrik Gefühle niederschreiben will, sollte ich nur im Notfall schon verwendete Ausdrücke wieder aufnehmen. Jede Emotion ist einzigartig und verdient daher auch seine ganz eigenen Worte. Und das nicht in eigene Worte gefasste wirkt daher wenig "wahrhaftig", weniger "ehrlich".

Wegen dem Titel wollt ich noch nachfragen. Um einen Aphorismus im eigentlichen Sinne handelt es sich ja nicht. Was aber gar keine Kritik ist. Warscheinlich entgeht mir hier irgendwas und du hast dir sicher was dabei gedacht.

Ansonsten hoffe ich, nicht zu hart gewesen zu sein. Ist im Grunde auch nur meine objektive Einschätzung. Vielleicht konnte ich dir aber trotzdem ein wenig weiter helfen. Nix für Ungut. Wir Oberpfälzer müssen schließlich zusammen halten (gut, ich wohn in München, aber ursprünglich komm ich auch aus der Nähe von Cham)

Gruß
Roman


_________________
Ich habe heute leider keine Signatur für dich.
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femme-fatale233
Geschlecht:weiblichFüßchen

Alter: 31
Beiträge: 1913
Wohnort: München
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Beitrag03.11.2009 12:12

von femme-fatale233
Antworten mit Zitat

Hallo Florian!
Schön etwas von dir zu lesen. (Ich habe ja gestern schon eifrig auf deiner Webseite gestöbert.)

Um ehrlich zu sein: Es gefällt mir nicht. Ich finde es zu kitschig, es wirkt irgendwie so geschwollen und das gibt dem Ganzen schon wieder eine unfreiwillig komische Note.

Besonders diese Stelle:
Zitat:
meine Lippen nach Liebe ächzen


ist einfach "too much". Vielleicht kann ich mich mit de ganzen Sache nicht anfreunden, weil ich die Dinge eher schlicht mag, aber trotzdem, das klingt einfach zu übertrieben, zu gewollt tiefsinnig.
Mir fehlen in deinem Gedicht ein bisschen die sanften Zwischentöne und die Formulierungen, an denen man hängen bleibt und die einen dann nicht mehr los lassen.

Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht entmutig.  Embarassed

Liebe Grüße,
Caro
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Dein-Lieblingsbuch
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
D


Beiträge: 24
Wohnort: Cham


D
Beitrag03.11.2009 13:49

von Dein-Lieblingsbuch
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure
Kritiken.

Erst mal ein Wort vorweg,
so schnell macht mich
eine negative Kritik nicht
fertig, habe schon anderes
erlebt Smile, außerdem nutzen
mir kritische Bewertungen
mehr wie allgemeines Bla-Bla.

Nochdazu ist mein Schreibstil
sehr speziell, dennoch hat
sich für dieses Lyrikbuch ein
Verlag gefunden, der dies
veröffentlichen möchte,
deswegen bin ich fleißig auf
der Suche welche Texte darin
erscheinen sollen - der oben
gepostete Text anscheinend doch nicht Smile.

Allerdings denke ich nicht,
das meine Texte "kitschig"
oder "gewollt" tiefsinnig wirken,
denn während dem Schreiben
an meinem Roman, der
eben auch über Selbstmord handelt,
habe ich in einschlägigen Foren,
Chats und vorallem Fachbüchern
genaustens recherchiert wie
Gedanken von Sterbenden
oder suizid-gefähredeten Menschen
verlaufen und drauf baue ich
meine lyrischen Gedanken auf.
Ich möchte diese Texte auch nicht
als Lyrik oder Gedichte bezeichnen,
denn im Prinzip sind
es gestörte Gedanken,
die ich auch so transportieren
möchte...

Liebe Grüße

FLO


_________________
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MosesBob
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Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag03.11.2009 14:51

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo Flo!

Dein-Lieblingsbuch hat Folgendes geschrieben:
Nochdazu ist mein Schreibstil
sehr speziell, dennoch hat
sich für dieses Lyrikbuch ein
Verlag gefunden ...

Anhand des vorliegenden Stücks würde ich deinen Schreibstil nicht als speziell bezeichnen. Was, denkst du, macht ihn speziell?

Dein-Lieblingsbuch hat Folgendes geschrieben:
Allerdings denke ich nicht,
das meine Texte "kitschig"
oder "gewollt" tiefsinnig wirken,
denn während dem Schreiben
an meinem Roman, der
eben auch über Selbstmord handelt,
habe ich in einschlägigen Foren,
Chats und vorallem Fachbüchern
genaustens recherchiert wie
Gedanken von Sterbenden
oder suizid-gefähredeten Menschen
verlaufen und drauf baue ich
meine lyrischen Gedanken auf.

Auch hier kann ich natürlich nur von dem vorliegenden Text ausgehen, und den finde ich leider tatsächlich kitschig bis gewollt. Eine einschlägige Recherche ist noch lange kein Garant dafür, ein Thema adäquat in Prosa- oder Lyrikform zu pressen. Ähnlich könnte man sagen: Ich habe wie ein Irrer gebüffelt - ich kann gar keine schlechte Note schreiben. Die psychische Seite zu erleben, zu erfahren oder sich intensiv mit ihr auseinanderzusetzen, befähigt ja noch niemanden dazu, ein gutes Buch, eine gute Geschichte oder ein gutes Gedicht zu schreiben. Beispiel Musik: Wer sich mit der Musik auseinandersetzt, beherrscht noch kein Instrument. Oder anders gesagt: Nicht jeder, der ein Instrument beherrscht, kann auch ein Lied komponieren. Dein Text wirkt auf mich kitschig, weil er voller großer Worte ist, denen der Raum und die Kreativität fehlen, sich zu entfalten: Die Seele, die in Ketten liegt, Lippen, die nach Liebe ächzen, Worte, die versiegen. Ich stehe hier voll und ganz auf Romans Seite, wenn er bemängelt, dass ihm das Innovative fehlt. Sicherlich ist das Gedicht mit viel Gefühl erdacht worden, das möchte ich gar nicht bezweifeln. Die Umsetzung ist für mein Befinden jedoch mittelmäßig - ein guter Ansatz, aber eben leider nicht mehr.

Beste Grüße,

Martin


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Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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Dein-Lieblingsbuch
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D


Beiträge: 24
Wohnort: Cham


D
Beitrag03.11.2009 14:58

von Dein-Lieblingsbuch
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Spezieller StiL:
Hier leider nicht allzu gut erkennbar,
da muss ich dir recht geben, wirkt
eher in langen Texten oder dann halt
in meinem Buch...

Das ein gut recherchiertes Thema noch
lange nicht in ansprechende Textform
umgesetzt werden kann ist durchaus klar,
aber ich schreibe in den Gedanken
über Selbstmord und verwendet beim
Schreiben eben diejenigen Eindrücke,
die diese Personengruppe in sich
trägt, nicht nach außen kehrt.
"Große Wort" sind in den Gedanken
suizid-gefärdeter Menschen nicht
unüblich und eben weil ich darüber schreibe,
will ich das ganze nicht "verschlichtern"
oder vereinfachen, ich will es so
wiedergeben wie es ist...


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Alogius
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Vom Verschwinden der Muse
Beitrag03.11.2009 15:07

von Alogius
Antworten mit Zitat

Hi,


Zitat:
ich will es so
wiedergeben wie es ist...


Dann ist das hier aber noch viel zu wenig, denke ich. Mir fehlt dem Gedicht auch das Neue. Die Zeilen wirken, ehrlich gesagt, überhaupt nicht, weil sie einfach nur typische Bilder bedienen, eine typische Erwartungshaltung, denkt man an diese Art Lyrik und Thema.
Neu muss ja nicht bedeuten, sich der Wahrheit nicht zu verpflichten (was Dein Anspruch ist). Jedoch kann es bedeuten, neue Bilder zu finden.
Der Text ist nicht detailliert und zielgenau genug, dass ich mitfühlen oder darin versinken könnte.
Offen gestanden:
Er ist dem Thema nicht angemessen und in seinem Kitsch beinahe schon banal, tut mir leid.
Einen "speziellen Stil" sehe ich hier auch nicht - das hast Du ja auch bezüglich dieses Textes angemerkt.


Zitat:
mein Herz nicht mehr schlägt.

Das ist zum Beispiel sehr platt und geht absolut nicht in die Tiefe.

Zitat:
Träume ihre Wurzeln tief in
den Bogen rammen, verzweifelt

Bogen?

Zitat:
meine Seele von Ketten umfesselt

Sehr gewöhnliches Bild...

Das auch:
Zitat:
dann habe ich mein Leben
zu Grabe getragen.


Tut mir leid.

Zu Deiner Recherche:

Zitat:
habe ich in einschlägigen Foren,
Chats und vorallem Fachbüchern
genaustens recherchiert wie
Gedanken von Sterbenden
oder suizid-gefähredeten Menschen
verlaufen und drauf baue ich
meine lyrischen Gedanken auf.

Das allein reicht nicht.
Ist das Gedicht ein erster Versuch? Denn das ist nicht mehr als eine grobe Annäherung.

(Ich habe eine längere Zeit in einer Psychiatrie gearbeitet. Dort wurden auch suizidale Patienten stationär behandelt. Da geht wesentlich mehr hervor als Du beschreibst.
Sterbende habe ich auch begleitet. Das gilt auch dafür.)

Ich will Dich nicht belehren, aber da fehlt so einiges.

Gruß
Tom


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Aus einem Traum:
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MosesBob
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Beitrag03.11.2009 15:09

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Dein-Lieblingsbuch hat Folgendes geschrieben:
aber ich schreibe in den Gedanken
über Selbstmord und verwendet beim
Schreiben eben diejenigen Eindrücke,
die diese Personengruppe in sich
trägt, nicht nach außen kehrt.

Diesen Satz verstehe ich nicht. Du verwendest beim Schreiben die Eindrücke, die Suizidgefährdete in sich tragen, aber nicht nach außen kehren? Das könnte so interpretiert werden, dass du dir denkst, was sie denken könnten.

Dein-Lieblingsbuch hat Folgendes geschrieben:
"Große Wort" sind in den Gedanken
suizid-gefärdeter Menschen nicht
unüblich und eben weil ich darüber schreibe,
will ich das ganze nicht "verschlichtern"
oder vereinfachen, ich will es so
wiedergeben wie es ist...

... was aber offensichtlich nicht funktioniert. Es geht nicht darum, das Thema zu "verschlichtern" oder zu vereinfachen, sondern es in Lyrik oder Prosa zu verpacken. Daran scheinst du mir hier gescheitert zu sein. Gehen wir von der Lyrik aus: Ein wahres Gefühl macht noch keine Lyrik, ebensowenig ein gesprochenes Wort oder das persönliche best of aus Dialogen mit Betroffenen. Platter Vergleich: Was du an Eindrücken und Erfahrungen gesammelt und aufgeschnappt hast, sind die Rohstoffe. Du bist die Fabrik. Dein Werk ist das Produkt. Meiner Meinung nach hat die Fabrik hier schlechte Arbeit geleistet, weil das Produkt nicht überzeugt.

Beste Grüße,

Martin


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D
Beitrag03.11.2009 16:56

von Dein-Lieblingsbuch
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das Werk war eines meiner ersten,
als ich begonnen habe über Tod usw
zu schreiben.

Mir ging es darum für das
Lyrikbuch die schönsten Texte
auszusuchen und dieser Text hat
schon Dikussionen bei den
Probelesern hervorgerufen,
ungefähr genauso wie hier...

Daher denke ich
das dieses Werk wohl im
Buch nicht allzu gut aufgehoben
sein wird...

Liebe Grüße

FLO


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Beitrag03.11.2009 17:06

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hey Flo!

Aus dem Grund denke ich auch, dass das Werk in der Talentschmiede besser aufgehoben ist. Ich verschiebe den Thread dorthin. Vielleicht ruft dein nächstes Gedicht ein besseres Feedback hervor? Lassen wir uns überraschen.

Bis dann,

Martin


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