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Mein erstes Kapitel


 
 
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krigunu
Gänsefüßchen
K


Beiträge: 18



K
Beitrag14.04.2009 13:15
Mein erstes Kapitel
von krigunu
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die Geschichte ist noch nicht ganz  fertig. Dies ist erst mal mein erstes Kapitel. Für Kritik bin ich immer offen, was nicht heißt, dass ich sie immer annehme.

Viel Spaß beim Lesen

Ein kleiner  Lichtblick in der Ferne

Wir fuhren diese Osterferien nach L. . L. ist ein kleines Örtchen, mit nicht mehr als 300 Einwohnern, welches im Gebiet der mecklenburgischen Seenplatte liegt. Eines der Orte die sich ohne einen großen Ferienpark nebenan, in dem alle 5 Tage ungefähr 700 Menschen ab- und anreisen nicht finanziell über Wasser halten könnte. Wir fuhren in so einen Ferienpark. Wie immer reicht das Geld bei uns nur für einen jährlichen Kleinurlaub mit einer Fahrt von knapp 200 km, wir kamen nämlich aus einem Kaff nahe Berlin.
Der Freund meiner Schwester war auch dabei, meine Schwester selbst natürlich, mein kleiner verwöhnter Bruder und Ich natürlich, ein 18 jähriger im pubertären Endstadium. Meine kleinen nervigen Cousinen sollten auch dabei sein. Irgendwie konnte ich sie gut leiden. Sie waren so locker drauf und zusammen zu dritt fühlten wir uns stark, wo wir doch einzeln eher ein schwaches Glied abgaben. Die Tage sollten über Ostern gehen und irgendwie freute ich mich schon dem Altagstress endlich zu entgehen und etwas faul herumzuhängen und nachzudenken.
Ich war zu diesem Zeitpunkt noch uneinig welchem Geschlecht ich mich zugehörig fühlte und war sowohl süßen, sensiblen Kerlen oder harten Machos, als auch geilen Zuckerbräuten zugehörig. Ich selbst muss ehrlich sagen, war weder Männer- noch Frauenschwarm und hatte außer in der ersten Klasse noch nie eine Freundin oder einen Freundin mit sexueller Beziehung gehabt. Tja so ist das halt.  Aber ich war total sexgeil. Mein Schwanz war mehrmals am Tag steif, naja ich sage eigentlich ständig steif und ich stand drauf mindestens zweimal am Tag einen Orgasmus zu bekommen und mich dabei richtig zu entspannen. Am liebsten holte ich mir morgens und abends einen runter. Aber ist das nicht ganz normal. Naja ich weiß nicht. Bei mir hat die Pubertät halt später eingesetzt.

So war es halt. Aber der Urlaub sollte anders werden als ich gedacht hatte. Das Haus war sehr schön, aber da ich ein Zimmer unterm Dach hatte, kam ich mir vor wie in einer Sauna und schwitzte mir natürlich einen Wolf. Ich musste also draußen etwas machen und mit meinem Lernen was ich mir vorgenommen hatte klappte es darum auch nicht immer so gut. Auf meine Cousinen hatte ich auch nicht den ganzen Tag Bock und da sie geistig wesentlich kleiner waren als ich, beinhalteten unsere Gespräche auch nur Blödeleien, die mich aber grundsätzlich nach kurzer Zeit ermüdeteten und nervten und ich fing an sie vollzublöcken, was sie natürlich gar nicht lustig fanden. So verging uns relativ schnell der Spaß am miteinander. Der Urlaub drohte zu kippen und meine Stimmung auch. Ich war schnell am Ende. Es brauchte bei mir nicht lange bis meine Stimmung auf dem Nullpunkt war. Ich hatte ein sehr dünnes Nervenkostüm und machte darum schnell aus kleinen Fliegen riesige, aber so was von riesige Elefanten.

Aber plötzlich ein Lichtblick. Als ich mal wieder mit meinen Cousinen zur Trampolinanlage des Ferienparks ging traf ich dort einen Hammerscharfen Typen. Man dachte ich, der hat glück gehabt. Er schien nicht nur intelligent zu sein, wie ich an seiner Sprach erkannte, seinen Äußerungen, nein er war auch noch halb braungebrannt, hatte ein absolut symmetrisches Gesicht, sein dunkelbraunen Haare waren nach oben gestylt. Er sah zu gut aus. Mir ging sofort mein Schwanz hoch und ich war absolut hingerissen. Meine Cousinen gingen wieder mal für sperrliche 5 Minuten auf das Trampolin und ich zum Foto machen mitgekommen. Doch ich hatte gar keine Lust mehr Fotos zu machen. Der schnuckelige Typ spielte Minigolf. Jede Bewegung von ihm war einfach göttlich, zum dahinschmelzen.  Sein geiler Po, der war echt zuckersüß. Ein Mädchen war natürlich auch daneben, naja das war sicherlich seine Schwester. Ich dachte mir das wird nie was. Vergiss ihn und schau auf das Trampolin. Du hast keine Chance. Die Wahrscheinlichkeit ist zu gering, da ne Chance zu haben. Er hat ja ne Freundin und selbst wenn er schwul wäre, also im versteckten, er würde doch nicht auf mich stehen. Ich war wieder niedergeschlagen. Ich dachte mir, vergiss es einfach.
Als ich am Abend mit meinen Cousinen zum Essen ging und mit meiner restlichen Familie war ich etwas down. Aber jeder Gedanke an den göttlichen Kerl meiner Träume brachte mich für einen kurzen Moment aus dem Tief heraus, ließ mich aber darin wieder versinken als mich innerlich die Phrasen der Realität erinnerten, dass ich keine Chance bei ihm hätte und alles ein Traum bleiben würde. Achja wie schön sind Träumereien, sie lassen einen die schreckliche Realität vergessen.

Als wir zum Essensaal gingen war ich sehr niedergeschlagen. Meine kleinen Cousinen hingen wieder an meiner Seite und warteten nur darauf Anschnauze von mir zu bekommen. Es war eine bedrückte Stimmung. Da sah ich ihn wieder. Er ging, mit dem Mädchen an seiner Seite Richtung Fressraum. Man dachte ich wieder, sieht der gut aus. Er sah wahnsinnig gut aus. Er bewegte sich sehr männlich, hatte eine lockere Badeshorts an und ein lässiges T-Shirt. Seine Haare waren wieder nach oben gestylt. Er sah umwerfend aus und ich konnte sehen wie locker er durch die Welt schritt. Im Gegensatz zu meinem ehre steifen Schritt der kein bisschen von irgendwelcher lockerer Haltung aufwies, ging er sehr unbeschwert aufrecht und so unbekümmert. Er lächelte nett und sah so aus als hätte er keine Beschwerden und Sorgen. Ein Phänomen was meinem Leben komplett fremd war. Ich kannte den ganzen Tag nur Sorgen und Probleme, da ich aus allem auch ein Problem machte. Ich war fast ausschließlich angespannt und konnte mich kaum entspannen. Er schien mit seinem Selbstbewusstsein so locker rüberzukommen, dass jeder ihm die Tür öffnete. Jeder lächelte ihn an und sorgte sich um ihn. Einfach beeindruckend. Ich saß an einem Tisch neben ihm und konnte ihn genau beobachten. Meine Eltern und meine Tante quatschten irgendetwas am Tisch, meine Schwester und ihr Freund saßen sowieso woanders und meine Cousinen hatten auch nur wieder rumzublödeln, ihre Aufmerksamkeit richtete sich jedoch nur gering auf mich.
Ich bemerkte schnell, dass keine sexuelle Beziehung zwischen seiner Partnerin und ihm bestand. Es schien seine kleine Schwester zu sein um die er sich liebevoll kümmerte. Er durfte so um die 25 sein, vielleicht ein Student oder er hat schon eine Arbeit, könnte auch sein. Nun bestand doch noch eine kleine Chance. Doch ich mit meiner eher introvertierten Art würde wohl kaum eine Chance haben.

Als er aufstand um sich am großen Buffet zu bedienen, ging ich auch gleich hin und tat das gleiche. Ich versuchte ihm näher zu kommen. Sein Gang war so geschmeidig und seine Bewegungen so selbstsicher und trotzdem locker. Er hatte immer ein lächeln im Gesicht und war auf keinenfall ein Choleriker. Dazu war er viel zu freundlich.
Als ich nun neben ihm am Buffet stand, versuchte ich mir ein Stück Fleisch auf den Teller zu häufen. Er wollte zufällig auch ein Stück Fleisch drauf machen und kam gerade von dem Behälter mit dem Buttergemüse auf meinen Behälter zu. Plötzlich, mit halbem Auge auf ihn gerichtet, spürte ich seinen warmen, fast brennenden Blick. Ich merkte wie er mich lächelnd anstarrte. Meine Hände begannen zu zittern und ich merkte wie meine Gedanken um alles kreisten nur nicht mehr um das Stück Fleisch was ich auf meinen Teller tun wollte. Oh Gott dachte ich, das war’s. Mir glitt nun das Stück Fleisch aus der Zange und platschte in die Soße. Diese spritzte an mein T-Shirt. Oh Gott wie peinlich, ich wurde rot. Er fing an etwas doller zu grinsen und sagte mit einer weichen, ruhigen Stimme :,, Das kann doch jedem mal passieren. Hier ist eine
Serviette.’’ Ich bekam kaum mehr ein Wort raus. Er starrte mich immer noch an und reichte mir das Tuch.    

Es war also passiert, er hatte wirklich mit mir gesprochen. Ich war total rot geworden und kam mir etwas schlecht in meiner Lage vor. Oh Gott war das peinlich. ,, da brauchst du doch gar nicht so rot zu werden. Die rote Farbe steht dir übrigens, so was solltest du öfters machen, Süßer’’. Ich starrte ihn absolut erstaunt an. Er hatte nicht wirklich gerade zu mir Süßer gesagt. Meine Gefühle in meinem Bauch gingen auf und abwärts und ich wusste nicht wie ich antworten sollte. Ich hatte das Gefühl alle Blicke wären auf mich gerichtet. Ich wusste nicht wie ich in diesem völlig unerwarteten Moment handeln sollte. Ohne etwas zu sagen und etwas vor mir herzubrummeln starrte ich ihn an. ,, Ich würde gerne mal was mit dir machen. Du weißt doch schon was ich meine. Aber das müssen wir ja nicht hier am Tisch besprechen. Ich merk doch schon die ganze Zeit wie deinen kleinen süßen Zuckerglubscher mir hinter herschauen’’ Ich traute seinen Worten nicht und wurde noch roter. Ich hatte das Gefühl alle Blicke im Saal waren auf uns beide gerichtet. Er legte mir einen Zettel mit seiner Hausnummer hin und eine kleine Wegbeschreibung. Zum Schluss schenkte er mir noch ein breites Grinsen, was von so einer Ruhe geprägt war, das ich dachte er mache so etwas jeden Tag. Er zog strahlend und immer noch total ruhig ab und so selbstsicher. Ich total verunsichert stand da, schaufelte mir schnell ein klobiges Stück Fleisch auf meinen Teller und zog schweren Schrittes zu unserem Tisch. Es war das passiert was ich wollte und trotzdem, ich weiß nicht, war es irgendwie unheimlich. Total überfallen kam ich an meinem Platz an. Es war passiert. Das war mir irgendwie zu viel. Die anderen am Tisch hatten von der Situation natürlich nichts mitbekommen und waren abwesend wie immer mit sich beschäftigt. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Zu ihm hingehen. Aber was für eine Ausrede sollte ich mir einfallen lassen so spät zu ihm zu gehen. Vielleicht war es auch nur ein Fake. Ich wusste nicht ob er es ernst meinte oder einer kleinen Schwuchtel, wie mir, einfach mal die Leviten lesen wollte, was ich mir eigentlich einfallen lassen würde ihm hinter her zu glotzen. Vielleicht war er darum so selbstbewusst, weil in seinem Innern ein kleiner Macho vorherrschte. Ich wusste nicht was mit mir am Tisch geschah. Ich bekam keinen Bissen mehr runter und wurde etwas bleich im Gesicht. Meine Güte, ruhig bleiben, sagte ich mir.
Als wir vom Fressraum wieder in die heimatliche Hütte stiefelten überlegte ich jede Sekunde was ich machen könnte. Völlig vertieft bemerkte ich nicht das nervige Fragen meiner Cousine, welches immer lauter wurde, da sie einfach nicht locker lassen wollte.
Am Abend konnte ich nichts mehr machen. Ich wollte eigentlich noch ein bisschen Biologie lernen, aber jedes Kapitel was ich mir in unserem reich gefüllten Schulbuch anschaute, vermochte nicht in meinen Kopf zu springen. Mein Kopf war voll mit einer Frage: ,, Was machen?’’. Einerseits war es die größte Chance meines Lebens, andererseits könnte es der größte Reinfall werden. Meine Eltern wussten noch nicht dass ich schwul war. Was wäre wenn der lockere Typ mich überreden würde mich zu outen. So locker wie er war, hatte er diese Phase wahrscheinlich mit Leichtigkeit überstanden. Aber ich als eingefleischter Melancholiker, mir würde es schwer fallen. Ich hatte beschlossen nicht am Abend zu ihm zu gehen und wurde darum die ganze Nacht von diesen Fragen gequält.

Am nächsten Tag war ich völlig übermüdet. Ich sah etwas gerädert aus und man konnte mir stark ansehen, dass ich nicht gerade die beste Laune hatte. Ich dachte, hoffentlich treffe ich den heute nicht wieder. Alles schien glatt zu laufen. Wir waren relativ früh beim Frühstück und es waren die meisten Leute da. Für relaxte Typen wie ihn kein Anlaufpunkt. Dachte ich mir. Aber siehe da, wer kommt mir über den Weg gelaufen. Ich schmolz vor mich hin. Dieser Schritt, dieser Körper, dieser lockere Gang. Dieses: keiner kann mir wiederstehen. Dieses relaxte Lächeln in seinem Gesicht. Er kam locker auf mich zu und stand mit einer Hand in der Tasche vor mir. Ich rührte mich nicht. ,, Na. Du siehst ein bisschen mitgenommen aus. Hast du schlecht geschlafen.’’ Dabei strich er mir über meinen Arm. Seine Hand durchflutete meinen Körper mit solcher wärme. Ich floss dahin. Mein Schwanz wurde steif und ich erfuhr das Gefühl extremer innerer Erregung. ,, Lass dir ruhig Zeit bei deiner Entscheidung. Keiner drängt dich. Du kannst selbst entscheiden. Ich bin sicher das du so etwas kannst.’’ Er sagte dies mit einem breiten warmen, lächeln und so ruhig und selbstbewusst das dies in mir extreme wärme auslöste.   Ich fühlte mich geborgen. Ich erfuhr extreme Geborgenheit. Ich dachte meine Güte der ist es. Als ich wieder aus meinen Gedanken und Gefühlserregungen erwachte, stand er schon am Buffet und füllte sich gemütlich eine Müslischale. Das war ein Kerl, so ruhig und gelassen, einfach so toll.


 
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andrea jutta
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
A


Beiträge: 68
Wohnort: Nürnberg


A
Beitrag16.04.2009 15:54
Re: Mein erstes Mal
von andrea jutta
Antworten mit Zitat

Hallo krigunu,

du hast über etwas sehr Persönliches geschrieben. Die unsichere Verliebtheit eines Pubertierenden mit all den aufwühlenden Gefühlen.
Das finde ich mutig.
Durch deine Beschreibung kann sich der Leser oder die Leserin in den Jugendlichen hineinversetzen, der selbst noch nicht so genau weiß, was er nun eigentlich will oder nicht will.

Das erste Kapitel eines längeren Werkes? Schreib ruhig weiter.

Viele Grüße

Andrea
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