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Skippy Gänsefüßchen
Beiträge: 40 Wohnort: der Körper wohnt in Wupppertal
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17.12.2013 22:44
von Skippy
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Patricia Cornwell - Scarpetta
John Grisham - Der Regenmacher
_________________ Die Grammatik ist mein natürlicher Feind - aber man soll ja seine Feinde lieben!
Wenn ich wüsste, was ich will, dann würde ich auch nur das tun, was ich will. Bis ich weiß was ich will, mach ich einfach, was mir Spaß macht...
und am 7. Tag schuff Gott die Krönung der Schöpfung: Nutella und Pepsi Max |
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LeoModest Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 142 Wohnort: Travemünde
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28.01.2014 20:32
von LeoModest
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Ich fand Haruki Murakamis 'Mister Aufziehvogel' unerträglich! Es gab nur einen guten Satz vom Protagonisten: 'Ich kam mir vor wie die Hauptfigur in einem schlecht geschriebenen Roman.' - und ich rief nur empört: 'Jawoll, das bist du...'
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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17.03.2014 11:23
von Micki
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Auch für mich ein neuer Threat.
SoG, Feuchtgebiete, Hohlbein. Da schließe ich mich einfach ohne Kommentar an, weil schon zigfach benannt. Wirklich schlimm finde ich seit Jahren Histos, weil sie sich meist ewig in die Länge ziehen, auch ohne etwas auszusagen oder spannend zu sein.
Das ist natürlich keine allgemeingültige Regel, bei mir aber schon der Fall.
_________________ -------------------------------------------------- |
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Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1443
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18.03.2014 00:04
von Jack Burns
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Hallo
Das wirklich mieseste Buch seit "Mein Kampf" hat Sarrazin verzapft. In "Deutschland schafft sich ab" vertritt er 100 Jahre alte Thesen aus den Anfängen der Eugenik, die mittlerweile längst widerlegt sind. So schwafelt er von einem Juden-Gen, welches dafür sorgt, dass die Juden bestimmte Charactereigenschaften besäßen. Das ist nicht nur politisch unerträglich, sondern sorgt auch unter Naturwissenschaftlern für Sprachlosigkeit.
Man bedenke, dass der Autor niemals eine Vorlesung in Genetik besucht hat. Weiterhin benutzt er, nachgewiesen, unkorrekte Statistiken und interpretiert sie ohne wissenschaftliche Grundlagen. Weniger offensichtlich, versucht er wiederholt, die Verantwortung für die Bildungsprobleme und Armut auf ethnische, kulturelle und genetische Ursachen zu schieben.
Ironischerweise ist er selbst das beste Beispiel dafür, dass man in diesem Land auch ohne Bildung sehr erfolgreich sein kann.
Ich hab das Stink-Teil natürlich nicht bezahlt.
»Ich habe nicht die Absicht, hier die verschiedenen sogenannten Menschenrassen zu beschreiben ; es geht mir aber darum herauszufinden, welchen Wert ihre Unterschiede unter dem Gesichtspunkt der Einteilung haben und wie sie entstanden sind.«
Darwin
_________________ Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows. |
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Oskar von Osiris Schneckenpost
O
Beiträge: 9
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O 22.03.2014 20:39
von Oskar von Osiris
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"Indiana Jones und das Erbe von Avalon" (Wolfgang Hohlbein). Fand ich schon sehr grenzwertig, aber es gibt sicher noch schlimmere Groschenromane.
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gold Papiertiger
Beiträge: 4943 Wohnort: unter Wasser
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23.03.2014 08:13
von gold
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"Stalking" von Jason Starr:
ich finde das tropft nur so von Klischees und es ist pott langweilig.
Und das vom Diogenesverlag. Pfui!
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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Rayanne0815 Leseratte
Alter: 46 Beiträge: 140 Wohnort: Reutlingen
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23.03.2014 11:56
von Rayanne0815
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Das mieseste Buch, das ich jemals gelesen habe, ist "Feuchtgebiete". Warum das so gehypt und dann auch noch verfilmt wurde, ist mir wirklich unbegreiflich. Da merkt man mal wieder, dass man nur eine Viva-Moderatorin, ein Sänger oder ein sonstwie gearteter Prominenter sein muss, dann wird auch der größte Schrott veröffentlicht. Zum Heulen!
Liebe Grüße
Rayanne
_________________ Liebe Grüße
Rayanne |
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Riccie Eselsohr
Alter: 62 Beiträge: 402 Wohnort: Katzenkorb und Wolke 777
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25.03.2014 13:09
von Riccie
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Zitat: | "Feuchtgebiete". Warum das so gehypt und dann auch noch verfilmt wurde, ist mir wirklich unbegreiflich. Da merkt man mal wieder, dass man nur eine Viva-Moderatorin, ein Sänger oder ein sonstwie gearteter Prominenter sein muss, dann wird auch der größte Schrott veröffentlicht. Zum Heulen! |
Tja, warum hast du es gekauft? Die Frage meine ich ernst. Auch gerichtet an alle anderen, die mit ihren Käufen etwas hochpushen, was mal wieder trendy scheint.
Prinzip, viele Fliegen können nicht irren?
Trifft auch auf jegliche Promibücher zu, die bekanntermaßen von Geisterschreibern verfasst sind.
Sonst mag ich mich in diesem Thread nicht einbringen, aus Respekt vor Autoren, die oft viel mehr erreicht haben als so mancher, der danach giert, endlich mal irgendwas zu veröffentlichen.
Bin da sehr gespalten, ich weiß dass der Buchmarkt veröffentlicht, was gekauft wird, und sehr ängstlich gegenüber Neulingen reagiert, die es wagen auch mal neue Gebiete zu beackern.
Ich möchte mich auch nicht verbiegen (lassen). Aber ich weiß auch, dass man es zuweilen muss, um überhaupt reinzukommen.
Die Kunst ist wohl erstmal (auch) Kommerz so zu verfassen, dass man eben nicht in der Masse untergeht.
_________________ Wer nie aneckt, hat weder Ecken noch Kanten. |
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Rayanne0815 Leseratte
Alter: 46 Beiträge: 140 Wohnort: Reutlingen
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31.03.2014 13:36
von Rayanne0815
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Hi Riccie,
warum ich das Buch gekauft habe? Weil es damals auf Platz 1 der Bestsellerliste war
Dämlicherweise hab ich nicht mal quergelesen. Solch einen Fehler macht man wohl nur einmal.
Liebe Grüße
Rayanne
_________________ Liebe Grüße
Rayanne |
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Riccie Eselsohr
Alter: 62 Beiträge: 402 Wohnort: Katzenkorb und Wolke 777
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31.03.2014 14:05
von Riccie
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Lach, kommt vor.
Da mich aber dieser ganze Hype um die Erotikliteratur nicht interessiert, seit ich selbst einmal die gruselige Aufgabe hatte ein Hörspiel nach Fanny Hill Vorbild zu erstöhnen, geht mir das was auf entsprechenden Hitlisten steht, am ... vorbei.
Ich finde die Anhäufung von vermeintlich erotischen Stellungen auf Papier einfach nur lusttötend, wie zu viel Zuckerkram. Macht Bauchschmerzen, und keine Lust.
(O.T. Ein Hörspiel zu verfassen ist noch gruseliger, danach war meine Karriere als Erotik-Autorin schon vorbei, ist nicht mein Genre)
_________________ Wer nie aneckt, hat weder Ecken noch Kanten. |
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LeoModest Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 142 Wohnort: Travemünde
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31.03.2014 14:08
von LeoModest
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Haha, Riccie, da musste ich wirklich lachen. Ich selber kann mit Erotikromanen sehr wenig anfangen, aber sehe ein, dass manche das gerne haben und toll finden. Aber ein Hörspiel dazu habe ich mir noch nie vorgestellt. Auf 300 Seiten ständig einen erregten Tonfall zu treffen muss wirklich grauslich sein...
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Riccie Eselsohr
Alter: 62 Beiträge: 402 Wohnort: Katzenkorb und Wolke 777
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31.03.2014 14:40
von Riccie
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... ich hatte es auch verdrängt:-)
Glaub mir, es zu schreiben ist noch dusseliger. Da herrschte erstmal Flaute in bestimmten Lebenslagen bei mir. Was Lust-tötenderes habe ich noch nie verbrochen.
_________________ Wer nie aneckt, hat weder Ecken noch Kanten. |
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akeyla Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 86 Wohnort: Schweiz
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08.04.2014 12:31
von akeyla
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"Ormuz" von Alexander Hellinghausen.
Per Zufall drauf gestossen bei einem Messebesuch am Stand des Herausgebers.
Repetitiver Larry Sue mit Adjektivismus und als Sahnehäubchen, Absatzgehacke. Das Buch rangiert bei mir in der Kategorie "unlesbar mit Lachkrämpfen", eine Rarität, die so schlecht ist, dass sie wieder Spass macht. Anbemerkt sei: Grammatik ist 1A.
Zusammenfassung: kugelrunder, ungeliebter Junge findet sich in einer Narnia-mässigen Welt wieder, die es ritterlich zu retten gilt. Dazwischen biblische Szenen mit gekreuzigten Meerjungfrauen. Aber der Menschensohn besiegt den bösen Werwolf und heiratet die Meerjungfrau, sie gebiert ihm Sphinxe und Meermänner (das tut doch weh) und als er ganz alt ist, stirbt er in ihren Armen und erwacht wieder als Junge...
blubb...
_________________ "man kann nie genug Viecher haben"
Junges Schreiberchen und Weltenbauerin die nebenbei Freelance Artist, Lehrerin Bildnerisches Gestalten/Werken, Hausfrau und passionierte Möwe auf dem Schreibwahnsinn ist.
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PraetoriusCC Wortedrechsler
Alter: 52 Beiträge: 94
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14.12.2014 20:16
von PraetoriusCC
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Ich habe schon viele miese Bücher gelesen. Richtig weh tut es mir immer dann, wenn mir vorher haufenweise Leute dieses Buch als ganz großartig empfohlen haben. Dann weiß ich immer gar nicht, was ich sagen soll, um mir nicht für alle Zeiten die Arschkarte auf die Stirn zu pappen.
So ging es mir mit "Die Möwe Jonathan", allen Werken von Paulo Coelho, sämtlichen Büchern der beiden Holbeins sowie "Stein und Flöte" (wobei das zum Glück schon ein Weilchen her ist).
Ich lese schnell genug, um trotzdem alles zu Ende zu lesen, aber nicht schnell genug, um mich dabei nicht ausgiebig ärgern zu können. Mies finde ich jede Lektüre, bei der ich mich langweilen muss - es sei denn, ich werde dafür bezahlt. Dann kann ich es in meinem Kopf so hindrehen, dass ich für meine Langeweile Schmerzensgeld bekomme. Außerdem lese ich immer noch lieber einen langweiligen Text, als mir bei einer interessanten Herausforderung am Herd die Pfoten zu verbrennen.
Das letzte miese Buch, das ich gelesen habe, hieß "Psychonauten". Geschrieben hat es Herr Josef Nyáry, von dem ich vorher nie etwas gehört hatte.
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1735
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14.12.2014 21:05
von Stefanie
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Die Wand von Marlen Haushofer
Eine Frau sitzt mit Jagdhund und Katze von der Welt abgeschnitten im Wald in einem Jagdhaus. Eine unsichtbare Wand umgibt sie, alle Menschen außerhalb scheinen tot zu sein. Interessante Idee, aber den Rest des Buches passiert gar nichts.
Sie beschreibt ihren Alltag mit Holz hacken, Beeren sammeln etc.. Es passiert rein gar nichts. Sie stellt fest, dass sie ihre Kinder nicht vermisst, macht sich keinerlei Gedanken darum, was diese Wand ist oder warum sie da ist, sie lebt einfach vor sich hin.
Normalerweise hätte ich das Buch weggelegt, aber es wird immer wieder angedeutet, dass ein anderer Mensch auftaucht, was letztlich eine halbe! Seite lang beschrieben wird. Ein Mann taucht auf. Sie erschießt ihn. Dann lebt sie weiter wie bisher.
Robinson Crusoe in langweilig.
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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15.12.2014 00:46
von hexsaa
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Stefanie hat Folgendes geschrieben: | Die Wand von Marlen Haushofer
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Da sieht man mal wieder wie verschieden die Geschmäcker sind - obwohl ich nicht leicht zu begeistern bin, hat mich das Buch absolut gefesselt.
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1735
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15.12.2014 01:29
von Stefanie
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Ich fand Robinson Crusoe spannend und Die Arena von Stephen King fesselnd, die ja von ähnliche Situationen ausgehen.
Was gefiel dir an dem Buch?
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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15.12.2014 02:14
von hexsaa
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Witzig - die Arena gefiel mir gar nicht, nach 200 Seiten habe ich abgebrochen. Was gefiel dir daran?
Ich fand die Wand sehr eindringlich und erschütternd, konnte die Einsamkeit förmlich spüren und fand es spannend, wie die Frau ihre beschränkte Welt erkundet und den Widrigkeiten zu trotzen versucht.
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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inmutanka Eselsohr
Beiträge: 322
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15.12.2014 04:33
von inmutanka
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Dürfen auch SP genannt werden?
Simone Kaplan
- Haikäfig
- Pluto (Abklatsch v. St. Kings Cujo)
- Street Feeling
Kein Wunder, dass bei solchen Texten SP in einen schlechten Ruf geraten. Aber, wie ich gerade gesehen habe, obwohl jeder Text zerrissen wurde, veröffentlicht die Dame tapfer weiter. Ich frage mich: Mut oder Wahn?
LG
Inmutanka
_________________ Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben; Sie haben meine Phantasie beflügelt. ... Vor allem aber danke ich all jenen, die mich lieben, so wie ich bin; Sie geben mir die Kraft zum Leben! Danke. (Paul Coelho) |
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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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09.01.2015 16:22
von Nr. 5
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Zu Weihnachten habe ich das Buch "Bob, der Streuner" (James Bowen) bekommen. Von jemandem, der mich zwar kennt seit fast 10 Jahren, aber nicht wirklich "kennt".
Ich mag so ziemlich alle Tiere, aber Katzen nicht. Volltreffer also
Aber das macht das Buch nicht schlecht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Hat von euch jemand das eglische Original gelesen? Ich wüsste gerne, ob auch dort fast jeder Satz, der gesprochen wird, mit einem Ausrufezeichen endet. Das ist wirklich nicht übertrieben und bringt mich langsam aber sicher auf die Palme.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das deutsche Lektorat das verzapft hat.
Meine 3 Lieblingshassstellen:
Seite 44 - "Ja,klar!", nickte ich zustimmend. "Vielen Dank und bis dann!", verabschiedete ich mich von ihr. Bob bekam noch eine letzte beruhigende Umarmung. "Bis bald, mein Großer!"
Seite 45 - "Es geht ihm gut, keine Sorge!", beruhigte sie mich.
Seite 55 - "Keine Angst, Bob!", flüsterte ich und streichelte ihm beruhigend über den Rücken.
Dass man ein Ausrufezeichen auch flüstern kann, war mir neu
Aber als ich letzte Nacht verdauungsbedingt auf der Toilette verbracht habe, wollte ich dem Buch eine Chance geben.
Als ich letztes Jahr noch im Buchhandel gearbeitet habe, habe ich es mehrmals die Woche ins Bestsellerregal eingeräumt, weil es sich so gut verkauft hatte.
Sooo viele Leute, die es gut fanden, können ja nicht irren, oder?
Doch können sie - sobald eine Katze drauf abgebildet ist kaufen sie blind. Mit Klicks auf Videos im Internet ist das nicht anders - da sind die beliebtesten die Katzenvideos.
Ja, einige davon werden dem Inhalt noch etwas abgewinnen können, auch wenn ich jedes noch so kleine Zucken des Katers beschrieben bekomme und jedes Häufchen, das er legt, erwähnt wird.
Es hat wohl auch Aufmerksamkeit bekommen, weil es zu den Sachbüchern zählt. Es ist eine wahre Geschichte. Ich wette, wäre es als ganz normaler Unterhaltungsroman herausgekommen, hätte es diese Sonderstellung nicht gehabt und es wären nicht so viele Leute darauf aufmerksam geworden.
Die Lebensgeschichte des Autors bevor er den Kater hatte, hat mich interessiert. Schade, dass er es nach dem Prinzip "tell, don't show" auf ein paar Seiten runtergerattert hat. Keine Bilder, keine Emotionen, nur und so war das damals!
Krill zwischen zwei Buchdeckeln.
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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Windgesang Gänsefüßchen
Alter: 41 Beiträge: 28 Wohnort: Hessen
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11.01.2015 13:01
von Windgesang
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Ich fand Axolotl Roadkill (Hegemannn) unabhängig von allen Plagiatsvorwürfen usw. einfach wirklich schlecht, u.a. weil vollkommen nichtssagend.
(Ich hatte es übrigens nicht gekauft, sondern ausgeliehen.)
Als Jugendliche habe ich "Faserland" von Kracht gelesen und fand es gnadenlos schlecht, langweilig. Vielleicht würde ich das heute anders sehen, ich weiß es nicht.
_________________ Literature is a luxury.
Fiction is a necessity.
(Chesterton) |
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Ron Swanson Klammeraffe
Alter: 33 Beiträge: 802 NaNoWriMo: 4094 Wohnort: Gütersloh
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11.01.2015 16:08
von Ron Swanson
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Auch ein SP-Titel:
Luna Summers und die Truhe des Phönix
Das ist so schlecht, dass es schon wieder genial ist. Zehn Rechtschreibfehler auf jeder Seite, dreist bei Harry Potter geklaut... ich liebe es
Das ist total fies von mir, ich weiß
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