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Jenni
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag08.12.2013 22:02

von Jenni
Antworten mit Zitat

KeTam hat Folgendes geschrieben:
Nihil: Dich muss ich mal kurz ganz ernsthaft würgen! *arrrrgh* Laughing
Ich muss dich dafür mal kurz ganz ernsthaft drücken, Nihil, weil du geschrieben hast, wovon ich gerne noch viel mehr gelesen hätte. (Darf ich das sagen? Persönliche, keine offizielle Meinung!)
Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie die Vorgaben formuliert sein müssen, damit ... wink


Danke EUCH allen! Der FFF hat echt enorm viel Spaß gemacht, die Texte wie das Drumherum, und ich freue mich sehr über das viele positive Feedback, weil das (hoffentlich) bedeutet, dass es euch genauso geht. smile extra

EDIT: Und extra-Danke an all die fleißigen Kommentatoren, allen voran Nebenfluss, der, wie ich gerade feststelle, äußerst ausführliche Rezensionen verfasst hat, obwohl er selbst nichts eingereicht hat. Daumen hoch
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sleepless_lives
Geschlecht:männlichSchall und Wahn

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Beitrag09.12.2013 07:49

von sleepless_lives
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Großer Dank an die Organisatoren. Fein habt ihr das gemacht. So ein Wettbewerb ist eine Menge Arbeit und definitiv erfreulicher auf der Teilnehmerseite. Die Vielzahl von Kommentaren, die im Allgemeinen ohne jegliche Kenntnis oder sogar Vermutung des Autors abgegeben wurden, sind immer enorm wertvoll, in der einen oder anderen Weise.

So, eine Bemerkung zu den Vorgaben habe ich aber noch, jetzt wo der Wettbewerb vorbei ist. Ich fand die zu vermeidenden Wörter nicht schwerer als die üblichen einzubauenden. Was mich aber irritierte, war erstens und unwichtigens, das Fehlen von Anführungszeichen. So wie die Vorgabe dasteht:
Organisatibus hat Folgendes geschrieben:
(4) Folgende Wörter dürfen in der Geschichte NICHT vorkommen: Agoraphobie, Traum, Nacht und verzaubert. (Und auch keine verwandten Wörter.)

darf man auch das Wort "und" nicht benutzen und das wäre ein Herausforderung andren Grades gewesen. Das konnte man sich aber denken. Zweitens aber scheint "verwandt" hier doch recht anders eingesetzt zu werden als allgemein üblich. Verwandte Wörter wären auch (Halb-)Synonyme (eine Interpretation - z.B. "verwunschen" statt "verzaubert") oder Wörter aus dem gleichen Wortstamm (eine andere Interpretation - die zu viel Kenntnisse voraussetzen würde, man kann ja beim FFF nicht erst recherchieren).  
Was gemeint war, waren wohl Wortformen (z.B. die Pluralform) und Komposita (zusammengesetzte Wörter). Richtig? Wie hätte es mit fremdsprachlichen Wörtern ausgesehen, zum Beispiel dem Shakespeare-Zitat "We are such stuff as dreams are made on"? Medizinische Wörter wie "noctụrnus"? Wörter, die von der Bedeutung her nichts mehr mit dem Original zu tun haben, z. B. "Fastnacht"?
Mir geht es darum auszuloten, wie praktikabel eine Vermeidung von Wörtern als Vorgabe in der Zukunft ist. Wenn Wörter eingebaut werden mussten, war es einfacher: Wir konnten fordern, dass sie exakt so, wie sie dastanden, in der Geschichte erscheinen mussten.


_________________
Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright)
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


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Wohnort: NBY



Beitrag09.12.2013 08:59

von BlueNote
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Zitat:

Mir geht es darum auszuloten, wie praktikabel eine Vermeidung von Wörtern als Vorgabe in der Zukunft ist.

Ich habe herausgelesen, dass die Veranstalter diese Art Vorgabe selbst bereits als weniger praktikabel für die Zukunft eingestuft haben.

Ich würde vorschlagen, dass man sich zukünftig bei Disqualifikationen wieder mehr auf "Themaverfehlungen" im eigentlichen Sinne oder dem Aussortieren von Texten aus der Schublade beschränkt. Meinem starken (!) Gefühl nach sollten Disqualifizierungen die Ausnahme bleiben und nicht die Regel werden. Wie man das Arbeitspensum für den einzelnen Teilnehmer reduziert, darüber könnte man sich extra Gedanken machen. Aber das Instrument über Disqualifizierungen halte ich nicht für ein geeignetes. Zumindest ist es ein sehr unschönes. Vielleicht könnte man auch einmal über das Zurückkehren zu einfacheren Aufgabenstellungen nachdenken, die wieder weniger Spitzfindigkeiten (siehe Kommentar von sleepless: Aufgabenstellung lässt sich interpretieren) und eine breitere Varianz zulassen würden.

Ansonsten möchte ich auch sagen, dass die Veranstalter ihren Wettbewerb ausgezeichnet gemeistert haben. Ein frischer Wind ist dabei immer gut. Die Organisation hat sehr viel Zuspruch erhalten und das völlig zu Recht. Die Crew, die den nächsten Wettbewerb organisiert (wobei ich hoffe, die aktuelle tritt noch einmal an), soll durchaus freie Hand erhalten, den Ablauf zu gestalten, wie sie es mag. Bemerkungen wie obige sollen lediglich als unverbindliche Wunschäußerung oder als unaufgefordertes Mitdenken (aber nicht als Einmischung) verstanden werden.
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sleepless_lives
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Beitrag09.12.2013 10:18

von sleepless_lives
Antworten mit Zitat

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Wie man das Arbeitspensum für den einzelnen Teilnehmer reduziert, darüber könnte man sich extra Gedanken machen. Aber das Instrument über Disqualifizierungen halte ich nicht für ein geeignetes.

Da stimme ich 100% zu. Ich denke aber auch nicht, dass bei diesem FFF oder anderen jüngsten Wettbewerben dies so von den Veranstaltern beabsichtigt war (mit Sicherheit nicht bei den Wettbewerben, bei denen ich mitorganisiert habe). Als Veranstalter tun Disqualifizierungen immer weh, denn sie beruhen seltenst auf Qualitätsproblemen. Die einzige Ausnahme sind Texte, wo man merkt, dass die Autoren sich überhaupt nicht um die Vorgaben gekümmert haben und nur das weitreichende Feedback, das man bei den Wettbewerben erhält, melken wollten.

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht könnte man auch einmal über das Zurückkehren zu einfacheren Aufgabenstellungen nachdenken

Wir werden das immer im Auge behalten. Es ist wahrscheinlich so, dass es kein goldenes, allgemeingültiges Rezept gibt. Ich sehe zumindest keine Gesetzmäßigkeiten über all die Wettbewerbe, die wir im Forum hatten, hinweg. Mein Ideal wäre immer noch eine Vorgabe, die einfach ist, aber sich nicht leicht umgehen lässt und gleichzeitig inspiriert, d.h. nicht als Limitierung empfunden wird, sondern als Starthilfe. Das letztere besonders beim FFF. Etwas, das sofort diffuse Geschichten- und Gedichte-Ideen hervorruft, die dann aber zu individuellen Verläufen ausgearbeitet werden müssen und werden.


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Maria
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Beiträge: 5998

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Beitrag09.12.2013 11:14

von Maria
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die Vermeidung von Worten ist NICHT praktikabel.  Zumindest nicht die Sache mit der Verwandtschaft, Wortstämmen etc. So wurde in einem Text durchaus das Trauma erlaubt. Tabuwörter sind für mich in einem Wettbewerb mit extremen Zeitdruck Schleimmonster. Man konzentriert sich, legt sich rein und muss mit einem dritten Auge dann doch immer noch im Text bleiben, bah.  
Dann lieber die Themenvorgabe (Prosa) mit der softeren Vorgabe straffer ziehen. andererseits sind wir dann gleich bei einem mini-10k, und man müsste das Thema um 18:50 bekannt geben damit noch jeder rechtzeitig und ausführlich recherchieren kann bzw. das Thema knacken kann.

es ist nicht praktikabel für die Veranstalter, weil es bei einer Anzahl von über 30 Texten (p&l) nicht in 1h zu schaffen ist. Das ist beim FFF nix.
Aber man lernt eben nie aus.

Wo wir beim nächsten Thema sind, denn das ist ein echt interessantes! Wie kriegt man den Aufwand geringer ohne Erfahrung und Erfahrungsgewinn für die Teilnehmer zu beschneiden.


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nebenfluss
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Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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Beitrag09.12.2013 12:23

von nebenfluss
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Tabuwörter mögen im FFF Schleimmonster sein, aber Wörter, die eingebaut werden müssen, finde ich noch schlimmer.  Das müssen ja Begriffe sein, die im Kontext ziemlich abwegig sind, und ich fürchte, so abwegig würden auch die Ergebnisse.

Schon durch die Vorgabe zum ersten bzw. letzten Satz haben ja einige ihren Texten Übles angetan. Das fand ich beim Lesen schade (auch, wenn dann natürlich diejenigen, die eine elegante Lösung gefunden haben, umso mehr leuchten können).

Im Grunde soll ja nur vermieden werden, dass jemand eine vorgefertigte Geschichte einreicht. Die Frage ist halt, wie groß dieses Risiko überhaupt ist.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Veranstalter nur prüfen, ob der Text bereits im Forum veröffentlicht bzw. offensichtlich geklaut ist. Die Frage der (Dis)Qualifikation, könnte (und soll ja auch schon) von den Kommentatoren stärker berücksichtigt werden und sich dann deutlich in der Befederung niederschlagen. Das wäre m. E. ein faireres Umgehen mit Zweifelsfällen (hier z. B. "Nachttisch").

LG


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MrPink
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Der Bronzene Wegweiser


Beitrag09.12.2013 12:50

von MrPink
Antworten mit Zitat

Hallo Killerwale,
gibt es eigentlich mal wieder einen Preis für den besten Rezensenten?
In der Lyrik hätt sich der Oliver Twist diesen Preis redlich verdient. Unglaublich, was der so alles aus den Texten geholt hat. Daumen hoch


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„Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk)
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sleepless_lives
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Beitrag09.12.2013 13:44

von sleepless_lives
Antworten mit Zitat

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Tabuwörter mögen im FFF Schleimmonster sein, aber Wörter, die eingebaut werden müssen, finde ich noch schlimmer.  Das müssen ja Begriffe sein, die im Kontext ziemlich abwegig sind, und ich fürchte, so abwegig würden auch die Ergebnisse.

Nicht so schlimm. Wirf mal einen auf die alten FFFs im Antiquariat. Meiner Meinung nach eine größere Bandbreite als in den Geschichten hier. Weil hier thematisch sehr viel vorgegeben wurde.

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Im Grunde soll ja nur vermieden werden, dass jemand eine vorgefertigte Geschichte einreicht. Die Frage ist halt, wie groß dieses Risiko überhaupt ist.

Sehr hoch. Im dritten FFF hatten wir ein geradezu lächerliches Beispiel. Wir haben den Text drin gelassen, weil wir es nicht beweisen konnten und er eh chancenlos war.


nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Veranstalter nur prüfen, ob der Text bereits im Forum veröffentlicht bzw. offensichtlich geklaut ist.

Das ist zu wenig. Es geht eher um Schubladentexte. Die kann man in zwei Stunden nämlich schön auf Thema trimmen, nochmal auf Rechtschreibung durchschauen und kann immer noch stresslos die zweite Stunde fernsehend verbringen.



Maria hat Folgendes geschrieben:
Wo wir beim nächsten Thema sind, denn das ist ein echt interessantes! Wie kriegt man den Aufwand geringer ohne Erfahrung und Erfahrungsgewinn für die Teilnehmer zu beschneiden.

Es gibt nicht viele Möglichkeiten, denke ich, beim FFF. Eine Sache wäre, Boro solange zu nerven, bis er uns eine Eingabe-Maske für Wettbewerbe bastelt (mit eingebautem Wort- oder Zeichenlimit für die anderen Wettbewerbe). Keine PNs mehr an Guy und Autor-Information und Text automatisch getrennt, aber später wieder herstellbar. Das ist aber echt Arbeit.


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Merlinor
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Alter: 72
Beiträge: 8667
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag09.12.2013 14:36

von Merlinor
Antworten mit Zitat

MrPink hat Folgendes geschrieben:
Hallo Killerwale,

gibt es eigentlich mal wieder einen Preis für den besten Rezensenten?
In der Lyrik hätt sich der Oliver Twist diesen Preis redlich verdient.
Unglaublich, was der so alles aus den Texten geholt hat. Daumen hoch


Darf ich unterschreiben?

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

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Aranka
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Beitrag09.12.2013 14:41

von Aranka
Antworten mit Zitat

Zitat:
MrPink hat Folgendes geschrieben:

Hallo Killerwale,

gibt es eigentlich mal wieder einen Preis für den besten Rezensenten?
In der Lyrik hätt sich der Oliver Twist diesen Preis redlich verdient.
Unglaublich, was der so alles aus den Texten geholt hat.


Ich schließe mich sofort an: diese Kommentare haben 9 Federn verdient. Ich habe sie noch gar nicht alle gelesen, aber in die ich mich vertieft habe, genießen meinen vollen Respekt. Ich werde die restlichen Kommentare von Oliver Twist mit Sicherheit nicht ungelesen lassen.


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firstoffertio
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Beitrag09.12.2013 15:48

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

MrPink hat Folgendes geschrieben:
Hallo Killerwale,
gibt es eigentlich mal wieder einen Preis für den besten Rezensenten?
In der Lyrik hätt sich der Oliver Twist diesen Preis redlich verdient. Unglaublich, was der so alles aus den Texten geholt hat. Daumen hoch


Dem möchte ich zustimmen!
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Jenni
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag09.12.2013 16:02

von Jenni
Antworten mit Zitat

Sleepless hat Folgendes geschrieben:
Weil hier thematisch sehr viel vorgegeben wurde.
Das erstaunt mich ja immer noch, dass du und andere das so sehen - das ist für mich Stoff zum Nachdenken.
Das da jedenfalls:
Sleepless hat Folgendes geschrieben:
Mein Ideal wäre immer noch eine Vorgabe, die einfach ist, aber sich nicht leicht umgehen lässt und gleichzeitig inspiriert, d.h. nicht als Limitierung empfunden wird, sondern als Starthilfe. Das letztere besonders beim FFF. Etwas, das sofort diffuse Geschichten- und Gedichte-Ideen hervorruft, die dann aber zu individuellen Verläufen ausgearbeitet werden müssen und werden.
klingt nach einer nicht zu meisternden Herausforderung. Und ich liebe doch Herausforderungen love ... was jetzt aber weiter erstmal gar nix heißt. Oder vielleicht auch doch.

Maria hat Folgendes geschrieben:
Tabuwörter sind für mich in einem Wettbewerb mit extremen Zeitdruck Schleimmonster.
Das unterschreibe ich mittlerweile zu 100%. Monster für die Schreiber (was ich übrigens nicht erwartet hätte) und Monster für diejenigen, die eine solche Zahl an Texten Nachts auf Einhaltung der Themenvorgaben prüfen müssen und anschließend zu derart massiven Disqualifizierungen gezwungen sind. Böse böse Schleimmonster.
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Akiragirl
Geschlecht:weiblichDünnhäuterin

Alter: 33
Beiträge: 3632
Wohnort: Leipzig
Der goldene Spiegel - Prosa DSFo-Sponsor


Beitrag09.12.2013 16:16

von Akiragirl
Antworten mit Zitat

Ich bin auch für einen Preis für die besten Rezensenten in Prosa und Lyrik. In der Prosa würde ich spontan nebenfluss nominieren; es ist der Wahnsinn, wieviel Zeit und Mühe er in seine Kommentare gesteckt haben muss. Immer wieder toll, wenn sich einzelne User so viel Mühe geben - das wertet den Wettbewerb insgesamt nochmal deutlich auf! Daumen hoch

Nachdem ich gestern Abend nicht mehr dazu gekommen bin, möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei den Organisatoren des Wettbewerbs bedanken - ihr habt das wirklich toll gemacht und ich fand das Thema und die Vorgaben richtig klasse. Es liegt in der Natur der Sache, dass jedem bestimmte Themen oder Richtlinien besser liegen als andere. Beim letzten FFF z.B. hat mir das Thema einfach nichts gesagt, deshalb habe ich gleich gar nicht versucht, etwas dazu zu schreiben. Diesmal waren direkt zig Gedanken in meinem Kopf und die Lust, daraus etwas zu machen. Auch das Drumherum war top! Die Arbeit, die ihr euch mit der Prüfung der Vorgaben und den Disqualifikationen gemacht habt, war erheblich; und alle Diskussionen verliefen sehr konstruktiv, Kritik wurde als solche ernst genommen. Ein ganz tolles, souveränes Team - ich würde mich freuen, wenn ihr den nächsten FFF wieder ausrichten würdet smile


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"Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel)
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