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AnotherGirl97 Erklärbär
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Beiträge: 3
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A 09.11.2012 16:01 Namenlos. von AnotherGirl97
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Der Wald war dicht und dunkel, die Bäume kahl und leer, als hätten sie all ihre Kraft verlassen: Sie standen aneinandergereiht, ein dunkles, fast schwarzes grün, und ihre Äste griffen nach den Wolken. Die Herbstsonne brannte ein goldenes Loch in den Himmel und beschien die wenigen hellgrünen Blätter, die winzige, unscharfe Schatten auf den taubesetzten Waldboden warfen. Die abgefallenen Äste, die leblosen Überbleibsel der hochgewachsenen Bäume knirschten unter jedem meiner Schritte und vermittelten mir das Gefühl, als würde mir der Wald etwas zuflüstern, als spielte der Wind eine Melodie. Abgebrochene, ausgetrocknete Rinde wehte zwischen meinen Beinen hindurch, so dass es schien, als lebte der Wald.
Ein schwüler Windstoß fegte mir die Haare aus dem Gesicht, offenbarte meine Tränen. Wie lange rannte ich nun schon durch diesen Wald? Ich besaß kein Zeitgefühl mehr. Ich fühlte nichts mehr, die Umwelt verschwamm hinter meinen Augen und drehte sich in alle Richtungen. Meine Sinne versagten, ebenso meine Beine und unter lautlosem Weinen brach ich unter einer der vielen Tannen zusammen. Meine Kraft hatte nachgelassen, doch auch wenn ich nichts mehr spüren konnte, merkte ich, wie langsam all die Lebensgeister aus mir wichen. Ein dichter Nebel hüllte sich um mich und schloss mich vollkommen ein, erreichte mein Herz und betörte mein Empfinden. Ich war nicht mehr fähig zu denken, geschweige denn etwas zu sehen oder zu hören. Alles, was ich empfand, waren Schmerzen, keine oberflächlichen Verletzungen, sondern seelische Wunden, die meine Organe und mich selbst zu zerreißen schienen und tiefe Klüfte hinterließen. Der Schmerz raubte mir meinen letzten Hoffnungsschimmer und hinter dem dichten Nebel verfärbte sich meine Welt schwarz- weiß, so als hätte das letzte Glitzern in meinen Augen die Farben mitgenommen. Ich krümmte mich unter den tödlichen Schmerzen und durchlitt stumm die Qualen, die nun Besitz von mir ergriffen. Ich zerrte meinen leblosen Körper mit all meiner hinterbliebenen Kraft auf einen Stein direkt vor mir, einen alten Friedhofsstein, es waren noch Schriftzüge zu erkennen, einzelne Buchstaben, an denen die Zeit gefressen hatte. Über dem Friedhof ging die Sonne unter, ein glutroter Feuerball, der den Himmel in Flammen setze. Diese stürzten sich nun erbarmungslos auf mich nieder, verbrannten meine Haut und sprengten meine Seele. Ich keuchte und hustete Blut. Der metallische Geschmack auf meiner Zunge rief für einen kurzen Moment meine Sinne wieder ins Leben, ließ sie tanzen und verrückt spielen, zeigte mir ein Schauspiel der besonderen Art auf. Das Unglück schien an mir zu haften, es verschlang meine Energie und beseitigte auch den letzten Lebensmut. Ich konnte nichts mehr sehen, keine Alternative zum Guten, nur ein tiefes Loch, in das mein zerbrochenes Herz gefallen und am Grunde zersprungen war. Ich wollte mich nicht mehr beherrschen, wollte nicht immer nur lächeln, wenn ich innerlich kaputt ging. Nur einmal wollte ich nicht den äußeren Schein wahren, einmal alles fühlen und alles zulassen, nur einmal ich selbst sein. Ich wühlte in meiner Erinnerung nach Antworten, auf das, was mit mir geschah, doch fand nur schemenhafte Schatten, die alles um mich herum verdunkelten. Ich konnte förmlich die kalten und eisigen Augen des Todes sehen, seine fahlen und staubigen Finger, die nach mir griffen, doch ich ließ es geschehen.Was hatte ich zu verlieren, wo ich doch bereits mich selbst verloren hatte.
Und dann sah ich es, dieses weiße, gleißend helle Licht, es durchflutete mich und explodierte in meiner Seele. All die negativen Gedanken zogen an mir vorüber und tausend Sonnen setzten sich in mir fest, breiteten sich in jedem Winkel meines Körpers aus, nahmen alles in mir ein und ließen mich schweben. Eine heiße Welle der Liebe trug mich hinfort, bis zum Horizont und darüber hinaus, das Licht wurde immer heller und forderte immer mehr von meiner Seele ein. Es war eine Wallung der Gefühle, und ich brach aus meinem Körper aus, ließ all die unerträglichen Schmerzen und Gedanken hinter mir und ging in das Licht. Sterben war so friedlich, so leicht.
Ich wusste schon immer, dass die Angst, vor einem Abgrund zu stehen, viel mehr eine Sehnsucht war, die Arme auszubreiten und zu fliegen. Nun stürzte ich mich in den Abgrund, entfaltete meine Flügel und nahm Abschied von der grauen Welt, die mich gefangen gehalten hatte, die mich gezwungen hatte, mich anzupassen. Ich war bereit für den Überschritt in eine andere Existenz, in ein besseres Leben und Dasein, als neuer Organismus mich selbst zu erfinden und neuen Träumen und Wünschen hinterherzujagen. Dieser Mut war der Zauber, der neue Wunder entstehen und Wirklichkeit werden ließ.
Ich würde mich sehr über Kritik freuen. Was soll ich besser machen?
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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09.11.2012 16:23 Re: Namenlos. von Harald
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AnotherGirl97 hat Folgendes geschrieben: |
Ich würde mich sehr über Kritik freuen. Was soll ich besser machen? |
Hallo,
ich denke, auf einige schreibtechnischen Mankos wird man noch eingehen, aber mir behagt die ganze Thematik nicht, hier wird quasi ein Suizid glorifiziert!
Selbstmord als ultimative Freiheit, das von einer offensichtlich Fünfzehnjährigen geschrieben, nein, das lese ich gar nicht gerne ...
LG
Harald
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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09.11.2012 16:48
von Piratin
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Hallo AnotherGirl97,
erstmal Willkommen im Forum. Vielleicht magst Du Dich auf dem roten Teppich vorstellen?
Leider überzeugt mich die Geschichte nicht. Der Text ist überladen mit Adjektiven und Metaphern, die aber kein Mitfühlen bei mir auslösen. Da am Ende offensichtlich der Tod steht, kann es auch kein Auftakt zu einer längeren Geschichte sein. Vielleicht gibt es eine Vorgeschichte?
Unabhängig davon stört mich, dass ich über den Protagonisten oder die Protagonistin nichts erfahre. Weder ob es überhaupt ein Mensch ist (könnte auch eine Fantasygestalt sein)- noch welchen Geschlechts oder was diese Figur in die jetzige Situation gebracht hat.
Mal ein paar Beispiele, warum mich der Text nicht anspricht:
Zitat: | Der Wald war dicht und dunkel, die Bäume kahl und leer, als hätten sie all ihre Kraft verlassen: Sie standen aneinandergereiht, ein dunkles, fast schwarzes grün, und ihre Äste griffen nach den Wolken. Die Herbstsonne brannte ein goldenes Loch in den Himmel und beschien die wenigen hellgrünen Blätter, die winzige, unscharfe Schatten auf den taubesetzten Waldboden warfen. | Der Wald ist dunkel und dicht, dann wieder sind die Bäume kahl - wie ist nun der Wald? Dann haben sie wieder ein fast schwarzes grün. Wie kann die Herbstsonne auf wenige hellgrüne Blätter treffen, wenn die Bäume kahl sind? Und wie werfen diese unscharfe Schatten in einem dichten und dunklen Wald?
Zitat: | Ich zerrte meinen leblosen Körper mit all meiner hinterbliebenen Kraft auf einen Stein direkt vor mir, einen alten Friedhofsstein, es waren noch Schriftzüge zu erkennen, einzelne Buchstaben, an denen die Zeit gefressen hatte. Über dem Friedhof ging die Sonne unter, ein glutroter Feuerball, der den Himmel in Flammen setzte |
Wie kann man an seinem eigenen Körper zerren? Dieses Bild funktioniert leider gar nicht. Und die Kraft ist wohl eher verblieben als hinterblieben Ich dachte, wir befinden uns in einem Wald, und jetzt gibt es hier einen Friedhof? Und die Sonne geht glutrot unter, wenn vorher noch Wolken da waren, durch die Herbstsonne ein Loch brennen musste?
Diese unlogischen Anneinanderreihungen sind es, die mich nicht in die Geschichte reinziehen, denn an diesen bleibe ich hängen.
Liebe Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Funnu Wortedrechsler
Alter: 37 Beiträge: 78 Wohnort: Essen
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09.11.2012 17:26
von Funnu
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Hallo AnotherGirl,
eine kurze Einleitung wäre super. Einfach mit dem Text zu starten ohne Vorabinformationen macht es schwierig.
Ich muss Piratin in allen Punkten recht geben. Die konstruierten Bilder vom Wald und die tausend und abertausend Beschreibungen sind übertrieben. Durch einige Sätze schaffst du ein Bild der Szenerie, aber dieses Bild wiederholt sich immer wieder. So blähst du den Text nur auf, ohne zusätzlichen Inhalt.
Desweiteren, und das ist mein Hauptpunkt, sind deine Sätze viiiiieeeel zu lang. Schachtelsätze und Nebensätze noch und nöcher.
z.B. Zitat: | Ich zerrte meinen leblosen Körper mit all meiner hinterbliebenen Kraft auf einen Stein direkt vor mir, einen alten Friedhofsstein, es waren noch Schriftzüge zu erkennen, einzelne Buchstaben, an denen die Zeit gefressen hatte. |
Zitat: | All die negativen Gedanken zogen an mir vorüber und tausend Sonnen setzten sich in mir fest, breiteten sich in jedem Winkel meines Körpers aus, nahmen alles in mir ein und ließen mich schweben. |
Eine Überarbeitung und ein Blick in der Schreibwerkstatt von Ralphie würden aus dem Text sicherlich mehr herausholen.
LG
_________________ "Sobald man einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer anderen Schüler werden"
Gerhart Hauptmann |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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09.11.2012 17:40
von Ralphie
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Als Erstes schreibst du, dass die Bäume kahl und leer sind, dann haben sie plötzlich hellgrüne Blätter ... Du solltest lernen, genauer hinzuschauen. Geh raus, es ist Herbst. Geh in den Wald und schau nach, ob du taubesetzten Waldboden findest.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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09.11.2012 17:48
von Ralphie
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Und zum Teufel mit dem Ich-Erzähler.
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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09.11.2012 17:59
von KeTam
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Hallo AnotherGirl,
lass deinen Kopf nicht hängen!
Schau dir deinen Text noch mal an und versuche die Tipps zu berücksichtigen, dann wird das bestimmt!
Herzlich Willkommen im Forum!
Liebe Grüße, KeTam.
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AnotherGirl97 Erklärbär
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Beiträge: 3
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Fahrender Gaukler Grundgütiger
Alter: 40 Beiträge: 2697 Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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09.11.2012 20:55
von Fahrender Gaukler
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Hallo!
Aufgrund der bereits erwähnten stilistischen Mängel verschiebe ich den Text in die Werkstatt, denn dort scheint er mir besser aufgehoben und auch die Kritik ist dort meist ausführlicher. Potenzial in der Schreibe ist durchaus erkennbar, aber vieles ist noch ausbaufähig.
Onkel Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Und zum Teufel mit dem Ich-Erzähler. |
Na, so pauschal kann man das nicht sagen. Geschichten mit Ich-Erzähler fristen heutzutage kein Schubladendasein mehr. Ist absolut legitim, ihn zu verwenden.
_________________ Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain) |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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09.11.2012 21:04
von Ralphie
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Meine Verlegerin lehnt den Ich-Erzähler ab, ohne die Geschichte vorher gelesen zu haben.
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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09.11.2012 21:13
von Hardy-Kern
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Fahrender Gaukler hat Folgendes geschrieben: |
Na, so pauschal kann man das nicht sagen. Geschichten mit Ich-Erzähler fristen heutzutage kein Schubladendasein mehr. Ist absolut legitim, ihn zu verwenden. |
Denke ich auch. Ich-Erzähler können auch Leute sein, die Was zu erzählen haben.
Hardy
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meerenblau Reißwolf
M
Beiträge: 1313
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3755
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09.11.2012 23:07
von Nordlicht
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Kümmer dich nicht weiter um die Anti-Ich-Erzähler-Fraktion Manche Leute haben da aus unerfindlichen Gründen ein Problem mit.
Ich finde den Text zu konstruiert, die Bilder zu gewollt auf dramatischen Effekt gebaut und zT unlogisch. Versuch es mal mit einer einfacheren Sprache und lass gut die Hälfte der Adjektive weg.
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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meerenblau Reißwolf
M
Beiträge: 1313
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Seitenschneider Eselsohr
Beiträge: 324
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09.11.2012 23:32
von Seitenschneider
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Nordlicht hat Folgendes geschrieben: | Kümmer dich nicht weiter um die Anti-Ich-Erzähler-Fraktion Manche Leute haben da aus unerfindlichen Gründen ein Problem mit.
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Sollte man in einen seperaten Thread auslagern,dort könnte man dann über den Ich Erzähler streiten und begründen warum er nicht immer die beste Wahl ist.
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Fahrender Gaukler Grundgütiger
Alter: 40 Beiträge: 2697 Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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10.11.2012 04:55
von Fahrender Gaukler
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Seitenschneider hat Folgendes geschrieben: | Nordlicht hat Folgendes geschrieben: | Kümmer dich nicht weiter um die Anti-Ich-Erzähler-Fraktion Manche Leute haben da aus unerfindlichen Gründen ein Problem mit.
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Sollte man in einen seperaten Thread auslagern,dort könnte man dann über den Ich Erzähler streiten und begründen warum er nicht immer die beste Wahl ist. |
Derlei Threads haben wir bereits zuhauf, zum Beispiel hier. Falls Redebedarf besteht, bitte einen der bereits vorhandenen Threads benutzen. Mittels Suchfunktion (Suchwort "Ich-Erzähler" oder "Perspektive") finden sich auch noch weitere.
Auslagern werde ich die Beiträge hier aber noch nicht - erst wenn die Diskussion tatsächlich so weit ins Off Topic driftet, dass über Vor- und Nachteile der jeweiligen Erzählperspektive gestritten wird und die Beiträge nichts mehr oder nur noch ganz am Rande mit der Geschichte hier zu tun haben. Im kleinen Rahmen darf das Thema Perspektive selbstverständlich auch innerhalb eines Werkethreads diskutiert werden, vorausgesetzt, dass AnotherGirl97 damit einverstanden ist.
Gruß,
~~Der Gaukler
_________________ Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain) |
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AnotherGirl97 Erklärbär
A
Beiträge: 3
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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10.11.2012 16:43
von MosesBob
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Meine Verlegerin lehnt den Ich-Erzähler ab, ohne die Geschichte vorher gelesen zu haben. |
Drück ihr mal "Licht" von Christoph Meckel in die Hand. Oder "Opus Pistorum" von Henry Miller. Danach verschränkst du siegessicher die Arme vor der Brust und siehst zu, wie ihr Weltbild vor deinen Augen zusammenfällt.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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