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Lia Leseratte
Beiträge: 106 Wohnort: überall und irgendwo
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01.07.2011 22:51 ohne viel Lärm von Lia
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ohne viel Lärm,
weht die Bedeutung dahin, leicht wie eine Feder
schwebt wie der Wind, schwebt davon und singt.
ohne viel Lärm,
schwebt die Feder der Bedeutung, weht und singt. Im Wind.
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Gast
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06.10.2011 16:01
von Gast
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Hallo Lia,
dein Text gefällt mir. Diese wenigen Zeilen haben doch was an sich.
Aber:
Zitat: | ohne viel Lärm,
weht die Bedeutung dahin, leicht wie eine Feder
schwebt wie der Wind, schwebt davon und singt. |
Das würde ich etwas umstellen. Vielleicht:
"ohne viel Lärm, weht die Bedeutung dahin, / leicht wie eine Feder, schwebt wie der Wind, / schwebt davon und singt"
Oder, um "ohne viel Lärm" hervorzuheben:
"ohne viel Lärm, / weht die Bedeutung dahin, / leicht wie eine Feder, schwebt wie der Wind, / schwebt davon und singt"
Zitat: | ohne viel Lärm,
schwebt die Feder der Bedeutung, weht und singt. Im Wind. |
Hier würde ich das Gleiche machen:
"ohne viel Lärm, schwebt die Feder der Bedeutung, / weht und singt. / Im Wind."
Hier gilt es auch wie zuvor für die Hervorhebung:
"ohne viel Lärm, / schwebt die Feder der Bedeutung, / weht und singt. / Im Wind."
So kommt - meiner Meinung nach - mehr Ausdruck in jeden einzelnen Vers.
Viele Grüße
Aqua
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