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Scritoressa Graue Hexe
Alter: 29 Beiträge: 686
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21.07.2011 15:38 Badeferien von Scritoressa
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Gib und Fleisch!
Mehr blasses, rotes, solariumbraunes!
Gib uns Fleisch!
Mehr sonnengeöltes, sandverkrustetes!
Wir suhlen uns
in Sonne, Waser, Eitelkeit,
wir ersticken unsere Zweifel
in Essen, Trinken, Heiterkeit.
Gibt uns Fleisch!
Kein Brot, keine Spiele, nur
Fleisch für unsre Augen und Münder.
Fleisch, um die Ketten des Alltags zu sprengen,
Fleisch, um dem Gewissen zu entkommen.
Fleisch auf Fleisch:
Reihe um Reihe
mit Sonnenschirmen verzierte Grillteller.
Weitere Werke von Scritoressa:
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princess of night Caitiff
Alter: 60 Beiträge: 855 Wohnort: Planet Erde
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21.07.2011 16:50
von princess of night
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Bei aller Liebe:
Lieber/-es/-e Inkognito,
dieser Text steht in "Lyrik". Viele Rechtschreibfehler im kurzen Text. Nein- da mag ich nun gar nix zu sagen, sorry.
Es sollte ganz einfach noch einmal überarbeitet werden!
Dunkelbunte Grüße
PoN
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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21.07.2011 17:24 Re: Badeferien von Harald
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Inkognito hat Folgendes geschrieben: | Gib und Fleisch!
...
Gib uns Fleisch!
...
Gibt uns Fleisch!
... |
Nun ja, allein dies ist schon seltsam, ich entdecke keinen tieferen Sinn dahinter außer Rechtschreib/Flüchtigkeotsfehler.
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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21.07.2011 23:09
von jim-knopf
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guten abend
ich verschiebe das hier mal aus den genannten gründen in unsere werkstatt. dort kann weiter dran gebastelt werden. für die lyrik hier ist es tatsächlich noch ein wenig unausgereift.
gruß
roman
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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22.07.2011 07:02
von BlueNote
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Hi!
Der letzte Satz klingt witzig (mit Sonnenschirmen verzierte Grillteller.). Das mehrfache "Gib uns Fleisch!" dagegen wirkt etwas deplatziert.
Es ist ziemlich unbestimmt, an wen diese Aufforderung ergeht (an uns alle, die wir doch schon alles geben was Fleisch angeht (laut Aussage des Gedichtes), die Tourismusbranche oder Gott?).
Fazit: So originell/neu ist das nun auch nicht, sich über ein uraltes Massenphänomen (Sonnenbaden im Urlaub im Massenbetrieb) lustig zu machen. Auch einige umgebogenen Metaphern (Kein Brot, keine Spiele, die Ketten des Alltags, Fleisch auf Fleisch (Faust auf Faust?)) wirken etwas bemüht.
BN
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