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Frau Ella Klammeraffe
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Beiträge: 507
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MrPink Lyromane
Alter: 53 Beiträge: 2431 Wohnort: Oberbayern
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24.01.2011 01:09
von MrPink
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...solln se doch, machen doch eh wat se wolln...
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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24.01.2011 06:48
von Enfant Terrible
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Mal ne ernsthafte Frage:
Wie wertet ihr eigentlich dann die Bewertungen aus? Ich meine, es ist doch eine ziemliche Wucht an Texten geworden und es ist klar, dass die oberen eventuell mehr Bewertungen abbekommen als die unteren. Das ist ja chancentechnisch nicht ganz fair, wenn z.B. (übertrieben gesprochen) bei einem Text nur ein User eine 9 reingeknallt hat und ein anderre durch viele unterschiedliche Wertungen auf gerade mal 6 Federn kommt - versteht, was ich meine?
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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24.01.2011 08:01
von SylviaB
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Reggy, es ist wie immer, die Federn entscheiden. Da wird nicht mehr groß was ausgewertet.
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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24.01.2011 08:06
von Enfant Terrible
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Ich meine mit "Auswerten" eben, wie das mathematisch-programmtechnisch umgesetzt wird. Weil, wie gesagt, es wäre unfair, wenn es große Unterschiede in der Menge der Federn geben würde. (
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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24.01.2011 08:10
von sleepless_lives
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Ich würde mir keine Sorgen machen, dass es bei manchen nur wenige Bewertungen werden. Bei allein 70 Autoren ist das unwahrscheinlich. Ich denke eher es werden so viele Bewertungen und Kommentare wie nie zuvor. Die Beiträge sind alphabetisch nach dem Titel geordnet. Die Aufrufzahlen zeigen keinen Trend, das die Anordnung eine Rolle spielen wird. Für alles andere ist es viel zu früh.
Wie aus der Federnzahl trotz unterschiedlicher Menge der Bewertungen ein faires Maß gewonnen, wird hab ich *hier* anlässlich eines anderen Wettbewerbs im Detail beschrieben.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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29.01.2011 16:13
von Dienstwerk
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So wie ich das verstanden habe, wird wegen der rechnerischen Polarität der Einzeller, die/eine niedrigste und die/eine höchste Feder gestrichen.
Ich mache mich jetzt mal ans Bewerten. Zwar scheint die Sonne draußen, aber es ist arschkalt und ich habe keine Lust, mit dem Hund Gassi zu gehen.
LG, Ana
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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29.01.2011 23:28
von Murmel
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Dienstwerk hat Folgendes geschrieben: | So wie ich das verstanden habe, wird wegen der rechnerischen Polarität der Einzeller, die/eine niedrigste und die/eine höchste Feder gestrichen. |
Das ist beim Median so richtig, beim alpha-getrimmten Mittelwert, können das die zwei oder vier oder ... niedrigsten/höchsten sein.
Ob das noch die richtige Statistik ist für die Vielzahl der Bewertungen?
Sie zieht ja vor allem bei kleinen n.
_________________
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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30.01.2011 01:29
von sleepless_lives
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Ohne es jetzt nachgeschaut zu haben, ich denk nicht, dass das alpha-getrimmte Mittel bei großen n die Verteilung nicht schlechter beschreibt als der Mittelwert, wenn man von der Existenz von Ausreißern ausgeht.
[off-topic]
Ich hatte früher mal daran gedacht vorzuschlagen, einen statistischen Inferenztest zu benutzen, um festzustellen, ob sich der Gewinner wirklich statistisch signifikant vom Zweiten unterscheidet. Aber das dann dem Gewinner zu erklären, dass er zusammen mit jemand anderem gewonnen hat, obwohl er die höchste Federnzahl hat ... nein, da stellen wir uns doch lieber auf den Standpunkt, dass ein Wettbewerb nicht repräsentativ sein muss und alle die bewerten sind unsere Grundgesamtheit.[/off-topic]
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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30.01.2011 02:19
von Murmel
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Oh Sleepless! Don't get me there ...
*schliesst schnell das Excel Statistik-tool *
Nein, meine Erfahrung lehrt, es besser so zu belassen, wie es ist. Median ist einfach zu verstehen, und auch das alpha ...
Hm.
_________________
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