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SB Eselsohr
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Beiträge: 338
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S 17.04.2006 19:58 (ROM) Flucht (Teil 2) von SB
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Hier ein weiteres Stück der Geschichte. Damit es nicht zu lange wird, habe ich ein Stück öen wo das hinführt, ich hoffe es wird trotzdem gelesen.
Als er gerade das Feld verließ um ins nächste zu verschwinden, sah er ein Stück den Weg hinunter eine Feldscheune. Obwohl er fürchtete, daß jemand bei der Scheune sein könnte, beschloß er hinzugehen. Er brauchte einen trockäöl sich ab und zu Feldarbeiter auf, also konnte er vielleicht ein paar nützliche Dinge finden. Er pirschte sich von hinten an die Scheune heran. Niemand war zu sehen oder zu hören. Mit dem Rücken zur Wand schlich er an der Seite entlang zur Vorderseite. Vorsichtig spähte er um die Ecke und lauschte. Nichts, alles verlassen und still. Erleichtert stellte er fejäö hinteren Teil lagen hohe Stapel aus Säcken. Durch die Seitenfenster stahlen sich eine Handvoll Sonnenstrahlen, die einen Teil des dunklen Raums in dämmriges Licht tauchten. In ihnen konnte man den Staub tanzen sehen den er aufwirbelte. Es war stickig und heiß hier drinnen, aber es machte ihm nichts aus da er noch immer etwas fror. Kurz vor den aufgestapelten Säcken sah er drei kleine Holzschränkchen an der Wand hängen. Er ging hinüber und öffnete den ersten. Nichts. Der zweite gab zwei alte Älkannen preis und Werkzeug. Etwas Glück hatte er dennoch, denn zwischen dem Werkzeug lag ein Taschenmesser. Er klappte es auseinander und sah sich die Klinge an. Nichts Besonderes, auch nicht sehr groß, aber es reichte um etwas schneiden zu können.
Um seinen Arm vorerst zu versorgöäen und war so weit gekommen. Wenn er jetzt gut aufpaäpouoank in lebhafte Tagträume, welche sich alle um sein neues Leben drehten.fjmnjk hjkitzen sah, um über sein Feld zu schauen, hörte er dich hinter seinem Kopf ein meölälön Rücken jagte. Eine tiefe, bedrohliche Stimme befahl ihm:"Nimm deine Hände hoch, so daß ich sie sehen kann.eß dab
auch die Tür nicht verriegelt gewesen. Sein Mund und seine Kehle wurden so trocken wie Wüstenstaub und es war fast unmöglich zu schlucken. Vor ihm stand ein Mann der mit einemdjzhjkghckgebunden. ljö#k ihnen, als wären sie tot.Jeder wußte daß die Augen das Fenster zur Seele waren! Er war in ihren Bann gefallen und n er aber ganz sicher: diese Augen brachten Tod und Verderben mit sich.
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SB Eselsohr
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Beiträge: 338
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Maddy Gast
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25.04.2006 12:40
von Maddy
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Hat mir recht gut gefallen die Geschichte. Schön beschrieben so daß man es sich vorstellen kann. Zwei Dinge fand ich aber noch verbesserungswürdig. Einmal die Stelle an der er seine Wunde versorgt:
Zitat: | Um seinen Arm vorerst zu versorgen bis er ihn sich genauer ansehen konnte, nahm er das Messer und begann breite Streifen aus einem der Säcke zu schneiden. Das mußte genügen als Schutz vor Dreck und Insekten. |
Es wird nur der Arm erwähnt, aber er war doch auch am Bein verletzt. Noch einfügen oder allgemeiner halten.
Zitat: | Er versank in lebhafte Tagträume, welche sich alle um sein neues Leben drehten. Gerade als er sich im Geist in der Abendsonne auf seiner Veranda sitzen sah, um über sein Feld zu schauen, |
Also, wenn er in dieser Gegend als Fluchthelfer gearbeitet hat, wird er sicher nicht auf seiner Veranda sitzen wollen wenn er aufgeflogen ist. Der Abschnitt müßte etwas verändert werden damit ersichtlich ist, daß er nach seiner Flucht ein neues Leben beginnt und DANN auf einer neuen Veranda mit Feld sitzt. So ist es etwas unschlüssig.
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SB Eselsohr
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Beiträge: 338
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