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Utopie - Dystopie

 
 
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag11.10.2023 16:34
Utopie - Dystopie
von Günter Wendt
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

In vielen anderen Foren liest man die Frage „Was ist für euch Utopie und was würdet ihr Dystopie nennen?“, als grobe Einteilung zweier gegenüberliegenden Szenarien.
Allgemein geht’s um SF.
Was ist für euch Utoipie und was Dystopie? Mal abgesehen von den heute gängigen Unterscheidungen „Utopie=Schön, positiv, die Menschen haben sich weiterentwickelt“ und „Dystopie=böse, alles kaputt, nur wenige kämpfen ums Überleben“, hat ja jeder eine andere Vorstellung davon.
Was ist für euch Utopie und was Dystopie?
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wohe
Geschlecht:männlichKlammeraffe
W

Alter: 71
Beiträge: 641
Wohnort: Berlin


W
Beitrag11.10.2023 20:48

von wohe
Antworten mit Zitat

Btw: früher - wirklich früher - nannte man SF noch utopische Romane.
Aber zu Deiner Frage: Ich würde Dystopie erst einmal als Untermenge von Utopie = SF bezeichnen.
Darüber hinaus enpfinde ich den Unterschied im Stil.
Dystopien sind m.E. von prinzipiell düsterer Stimmung und beschreiben überdies noch eine üble Zukunft. Utopie empfinde ich zunächst als wertfreien Begriff, der zwar meist positive Zukünfte aufzeigt, aber nicht grundsätzulich schlechte Entwicklungsmöglichkeiten ausschließt. Die übermittelte Stimmung ist hier aber nicht immer so finster.
Dies ist mein Empfinden. Ob das literaturkritikerseitens auch so gesehen wird, weiß ich nicht, aber Du fragtest ja nach unseren Vorstellungen.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag11.10.2023 21:26

von Günter Wendt
pdf-Datei Antworten mit Zitat

wohe hat Folgendes geschrieben:
… Du fragtest ja nach unseren Vorstellungen.


Ja. So ähnlich sehe ich es auch. Ähnlich, weil dystopische Ausgangsszenerien sich ins positive wenden können. Krieg der Welten, als Beispiel. Das Ende des Films kennt man ja. Dann gibt’s noch als Beispiel „Matrix“. In der Originalversion als Shortstory (muss so 60er Jahre gewesen sein) ursprünglich geschrieben, mit einem utopisch-phantastischen Beginn. Die Original-Story endet mit einem Blick in die grausame Realität. In eine dystopische Welt.
Es gibt da viele Überschneidungen untereinander.
Blade Runner, auch ursprünglich eine Kurzgeschichte über eine dystopische Welt der Zukunft, ist auch so eine Mischform geworden.
Für mich persönlich gibt’s keine reinen Dystopien. Ach ja … Mad Max … durchgehend dystopisch.
Genauso gibt’s in meinen Augen keine reinen Utopien, mit heiler Welt in alle Ewigkeit. Irgendwie ist es immer mit dunklem Hintergrund oder dunklem Ausgang. Wäre ja auch sonst langweilig.
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Pano
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
P


Beiträge: 16
Wohnort: Stuttgart


P
Beitrag21.10.2023 10:53

von Pano
Antworten mit Zitat

Archetypische Dystopien sind 1984 (Orwell), Brave New World (Huxley), Clockwork Orange (Uhrwerk Orange, Anthony Burgess).

Für mich ist eine Dystopie eine Utopie, nur eben eine die nicht einen idealen Zielzustand beschreibt, sondern eine schreckliche Situation.

Die positiven Utopien, man könnte sie auch "paradiesisch" nennen, haben in gewisser Weise den erzählerischen Nachteil dass sie im Vergleich zur Dystopie keinen angelegten Grundkonflikt haben. Wer also positive Utopien schreibt muss sich also noch einen Konflikt ausdenken (externe Bedrohung, etc.).


Im Sci-Fi Bereich finden wir mit Star Trek z.b. eine paradiesische Gesellschaft, eine fortschrittliche soziale Gesellschaft ohne Geld, mit hohem Augenmerk auf Forschung und Erkundung. Jede Episode arbeitet sich dann aber daran ab dass dieses Utopia noch nicht perfekt ist, oder dass Einzelpersonen Einzelpersonendinge tun, oder das externe Bedrohungen auf die Föderation einstürzen. Dies führt auch dazu, dass ethische Dilemmata durchdekliniert werden, sozusagen um die Grenzen der positiven Utopie auszuloten.

Dystopien haben einfach einen wesentlich offensichtlicheren Hauptplot der sich aus der Ungerechtigkeit der Dystopie ergibt.

Ich meine aber zu beobachten, dass in unserem Jahrhundert auch die Dystopie etwas "ausgelutscht" ist, sodass sich viel Sci-Fi eher irgendwo zwischen Dystopie und Paradies bewegt. Becky Chambers (Der Lange weg zum zornigen Planeten) spielt in einer Welt in der es so etwas wie die Föderation gibt, nur weit weniger perfekt
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A-Pseudonym
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 15
Wohnort: nähe Ulm


Beitrag18.01.2024 19:13

von A-Pseudonym
Antworten mit Zitat

hi, also für mich sind das zwei grundlegend unterschiedliche Begriffe, die in keinem direkten Zusammenhang stehen.

Utoipie: etwas Unfassbares, ohne beweisbaren, technisch belegbaren Hintergrund. Reine Fiktion. Alchemie smile


Dystopie ist eher eine Beschreibung der Umgebung. Düster, grau. Eine Welt der Extreme  - - um bei StarTrek zu bleiben: Borg - -
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TheRabbit95
Geschlecht:männlichLeseratte
T

Alter: 28
Beiträge: 172
Wohnort: Zürich


T
Beitrag18.04.2024 13:11

von TheRabbit95
Antworten mit Zitat

Für mich sind beides Zukunftsvorstellungen bzw. Szenarien. Wobei Utopie dabei eine schöne, friedliche und vor allem perfekte (zumindest Augenscheinlich) ist und Dystopie das Gegenteil, zerstört, böse, schlecht etc. Entweder ein (Post)Apokalypse Szenario (z.B. Fallout oder Mad Max) oder halt eine Gesellschaft wie bei Cyberpunk (2077).
Beides sind Extreme. Beides trifft auf unsere Welt und Zeit nicht zu bzw. wenn dann nur regional Dystopien (z.B. Kriegsgebiete oder Diktaturen wie Nord Korea). Aber meiner Empfindung nach sind Dystopien weitgreifender bzw. um Welten schlimmer, als das was wir auf der Erde haben. Vom Genre her gehört beides für mich zu Science Fiction mit oder ohne Fantasy Aspekten.

Wenn ich einen Roman über eine Utopie schreiben würde, dann wäre es entweder nur eine oberflächliche Utopie, die in Wahrheit entweder gar nicht so utopisch ist oder vielleicht sogar eigentlich eine Dystopie ist. Oder aber jemand will die tatsächliche Utopie zerstören, entweder ein innerer oder äusserer Feind. Denn nur utopisch zu schreiben, stelle ich mir langweilig vor, da fehlen die Konflikte.
Dies aber auch weil ich der Meinung bin, das wir Menschen von unserer Art her gar nicht fähig sind und es nie sein werden eine Utopie zu schaffen und wenn wir es schaffen würden, dann würden wir sie als Menschheit auch wieder zerstören oder es wäre auf den zweiten Blick gar keine richtige Utopie. Solche Geschichten (Romane, Filme etc.) gibts ja einige, wo es auf den ersten Blick utopisch aussieht, es sich dann aber bald als das Gegenteil herausstellt (z.B. Die Insel oder auch Animal Farm). Das finde ich persönlich auch das interessante daran. Eine reine Utopie fände ich persönlich langweilig zu schreiben oder zu lesen.

Dystopien zu schreiben würde mir viel einfacher fallen. Da fehlt mir nicht viel Vorstellungsvermögen, da sind wir Menschen und die Welt nahe dran. Hier fände ich es eher schwieriger ein interessantes Szenario zu finden. Auch die Abgrenzung (falls es die überhaupt gibt) zu Apokalypse; Zombie etc. Romanen finde ich noch schwierig. Aber eine Dystopie ist für mich eher Menschen als Naturgemacht. Für mich ist eine Dystopie eher eine total kaputte Gesellschaft als ein Szenario. Also ein apokalyptischer Roman kann eine Dystopie sein, muss aber nicht. Zumindest meinem Verständnis nach.
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Hugin_Hrabnaz
Geschlecht:männlich(N)Ich-Erzähler

Alter: 48
Beiträge: 248
Wohnort: Ulm


Beitrag18.04.2024 15:59

von Hugin_Hrabnaz
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Die wesentlichen Dinge wurden schon gesagt, denke ich, wobei ich gerne mit der grammatikalischen Auslegung vom Wortsinn anfange, wenn es um derlei Begrifflichkeiten geht. Hab ich halt so gelernt.

Ein schöner Ansatz ist es insoweit natürlich, die Dystopie als Teilmenge zur Utopie zu begreifen, denn das geht keinesfalls fehl, den im klassischen altgriechischen Sinn beschreibt die U-Topie zunächst einmal wertneutral einen Nicht-Ort, also einen fiktiven Ort, einen fiktiven Staat, eine fiktive Gesellschaft. Diese kann positiv sein, dann ist sie eine Eu-Topie, oder negativ, dann ist sie eine Dys-Topie.

Dass man heute gerne die Eu-Topie und die U-Topie in einen Topf wirft, hat ein anglophoner Schelm verbockt, der - pun intended - natürlich "eu-topia" und "u-topia" - im Gegensatz zum griechischen Muttersprachler - exakt gleich aussprechen durfte, so wie er es - bezüglich des Anlautes - mit "u-nion" und "eu-rope" auch täte. Allerdings hat natürlich auch das semantisch wertfreie Utopie schon ursprünglich oft erst einmal einen Hang hin zum Positiven, da der griechische Philosoph natürlich lieber darüber sinnierte, wie man die Welt besser machen könnte.

Damit ist utopische Kunst für mich im weiteren Sinne zunächst einmal Kunst (Literatur, Film, Bildende Kunst), die sich mit nicht realen Welt- und Gesellschaftsbildern befasst, ein Stück weit, also ein Stück weit synonym zu Fiktion ("Ausgedachtem") zu verwenden, allerdings in meiner Wahrnehmung enger, da eine Utopie doch primär der Beschreibung einer Welt- oder Gesellschaftsordnung zu dienen bestimmt ist, also einen großen, globalen Ansatz beschreibt, während Fiktion auch im ganz kleinen stattfinden kann, ohne zwingenden sozialkritischen, philosophischen Ansatz.

Auf dieser Basis sehe ich dann auch die Dystopie als pessimistische, negative, düstere, bedrückende Zukunftsvision und die (E-)Utopie als optimische, positive, strahlende, erbauliche Zukunftsvision. Beide gehen sicherlich regelmäßig mit dem Menschen- und Gesellschaftsbild des Autors einher, ob dieser deterministisch oder fatalistisch denkt, philanthropisch oder misanthropisch, konservativ oder progressiv, liberal oder obrigkeitlich denkend, ob er ein Bremser ist oder ein Motivator, Optimist, Skeptiker, Nihilist.

Sowohl die Dystopie als auch die Eutopie - gleichsam als Janusköpfigkeit der Utopie - werden sich also zumeist um politische, gesellschaftliche, technologische Entwicklungen ranken, wobei letztlich auch des einen Utopie des anderen Dystopie sein kann, zum Beispiel ein streng theokratischer Staat mag dem religiösen Fundamentalisten zur Freude gereichen, während ihm die absolute Meinungs- und Gedankenfreiheit ein Gräuel sein könnten.
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sleepless_lives
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Beitrag18.04.2024 17:58

von sleepless_lives
Antworten mit Zitat

TheRabbit95 hat Folgendes geschrieben:
Dies aber auch weil ich der Meinung bin, das wir Menschen von unserer Art her gar nicht fähig sind und es nie sein werden eine Utopie zu schaffen

Per Definition des Wortes. Meinst du eine ideale Gesellschaft? Auch dann müsste man ja erst einmal definieren, was das wäre.

TheRabbit95 hat Folgendes geschrieben:
Eine reine Utopie fände ich persönlich langweilig zu schreiben oder zu lesen.

Wir hatten schon mal einen Wettbewerb dazu. Also langweilig war es nicht, würde ich mal behaupten.


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nebenfluss
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Beitrag18.04.2024 19:14

von nebenfluss
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Das sagt er nur, weil er ihn gewonnen hat Verstecken

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TheRabbit95
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Beitrag22.04.2024 09:52

von TheRabbit95
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben:
TheRabbit95 hat Folgendes geschrieben:
Dies aber auch weil ich der Meinung bin, das wir Menschen von unserer Art her gar nicht fähig sind und es nie sein werden eine Utopie zu schaffen

Per Definition des Wortes. Meinst du eine ideale Gesellschaft? Auch dann müsste man ja erst einmal definieren, was das wäre.

Ja eine ideale Gesellschaft. Zumindest für mich wäre das eine Gesellschaft ohne Hass, Neid, Eifersucht, Habgier, Streit, von Menschen ausgelöste Verletzungen oder schlimmeres (egal ob körperlich oder psychisch) Ungleichbehandlung, Ausbeutung usw. Sprich komplette Harmonie. Das wird der Mensch aber nie erreichen. Dafür ist der Mensch zu verkorkst. Zumindest meiner Erfahrung und Meinung nach.

sleepless_lives hat Folgendes geschrieben:
TheRabbit95 hat Folgendes geschrieben:
Eine reine Utopie fände ich persönlich langweilig zu schreiben oder zu lesen.

Wir hatten schon mal einen Wettbewerb dazu. Also langweilig war es nicht, würde ich mal behaupten.

Muss ich mal reinschauen. Aber wie gesagt, ich fände es eher langweilig, das heisst nicht, dass es deshalb langweilig sein muss bzw. es andere nicht spannend finden können/dürfen. Das auf keinen Fall. War auch vor allem auf das Schreiben bezogen. Ich wüsste nicht, wie ich da einen Spannungsbogen hinkriegen soll, ohne Konflikte. Und sobald es Konflikte gibt, ist die Utopie ja keine mehr bzw. dann geht es um die Rettung der Utopie und nicht mehr die Utopie an sich. Deshalb habe ich auch reine Utopie geschrieben und nicht nur Utopie. Aber auch beim Lesen stelle ich es für mich, eher uninteressant vor. Was nicht heisst, dass andere das nicht spannend hinkriegen. Aber ich würde z.B. kein Buch kaufen oder lesen, indem es um eine reine Utopie geht. Klar z.B. eine Verschwörungsgeschichte innerhalb einer Utopie fände ich wiederum interessant. Aber ein Buch, das eine voll funktionale Utopie beschreibt hört sich für mich sehr Dröge an. Heiss ja nicht, das andere das nicht als spannend empfinden, sondern das gilt nur für mich.
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