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(Fant.) Das Schwert Wolfsklinge II


 
 
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Felizitas Boie
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 46



F
Beitrag21.01.2007 19:22
(Fant.) Das Schwert Wolfsklinge II
von Felizitas Boie
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallöchen,
nach der 11. Überarbeitung (glaub ich zumindest  Wink  ) ist meine Story doch ziemlich anders geworden, als sie vorher war.
Weil meine älteren Texte schon durchkritisiert wurden und wohl keiner Lust
hat, alles zu lesen eröffne ich mal den 2. Thread.

1. Kapitel, Teil I:
(der teil hat sich nicht großartig verändert von der letzten Fassung)

Kampfschreie durchschnitten die Stille und verloren sich in den Wipfeln der Bäume.
Keuchend sank Synja zu Boden. Der Schweiß verklebte ihren wilden Haarschopf zu dicken braunen Strähnen. Sie rang nach Atem. Ihre Beine zitterten und ihre rechte Hand, die den Griff des Schwertes krampfhaft umklammerte, war von Blasen übersäht. Doch sie verdrängte die Schmerzen, so wie Ahkim es ihr beigebracht hatte.
Auf ihr Schwert gestützt, richtete sie sich mühsam wieder auf, ihre Beine wurden immer schwerer.
Vor sich sah sie ihren Gegner, den Mann, den sie über alles verachtete: Goran, der Sohn des Metzgers. Sein Gesicht verunstaltete ein hämisches Grinsen. Heiße Wut, einem entfachten Feuer gleich, stieg in ihr auf. Aus dieser Wut zog sie Kraft und ihr Wille siegte über ihren Körper. Diesem Kerl würde sie zeigen, wozu sie fähig war. Das Grinsen würde ihm noch vergehen. Sie sprang auf die Füße und schwang ihr Schwert. Mit einem lauten Schrei stürzte sie vorwärts, stieß zu, wirbelte blitzschnell herum und stieß ein weiteres Mal zu. Zweimal wich sie einen Schritt zurück und ging in Abwehrhaltung um zu parieren.
Schnell und präzise.
Ihr Herz raste.
Weiter, weiter, spornte sie sich an.
Sie spannte die Armmuskeln an und attackierte in Schulterhöhe, legte ihre letzte Kraftreserve in diesen Schlag. Noch während das Schwert mit der Schnelligkeit einer Schlange vorstieß, änderte Synja ihr Angriffsziel und versenkte die Klinge in die rechte Seite des Mannes.
Mit dem Ärmel wischte sie sich den Schweiß von der Stirn und öffnete die Augen. Der Mann war verschwunden und in der Hand hielt sie auch kein Schwert, sondern einen einfachen Holzstab. Erschöpft ließ sie sich zu Boden fallen und blieb regungslos liegen.
Die Sonne schien ihr unbarmherzig ins Gesicht.  Während des Trainings hatte sie sich auf ihre Schläge konzentriert und alles um sich herum vergessen. Nun nahm sie das Rascheln der Blätter wieder wahr und das gelbe vertrocknete Gras, das ihr in den Rücken piekste. Und auch die verdrängten Schmerzen kamen zurück, diesmal sogar noch stärker als zuvor. Ihre rechte Hand pochte, der gleichseitige Arm verkrampfte sich schmerzhaft und ihr Rachen brannte wie Feuer.
Ein Kämpfer muss Schmerzen aushalten könn´, schnitt Ahkims scharfe Stimme durch ihren Geist. Sie verkniff sich ein Stöhnen und schluckte. Es war die Hölle. Ihre ausgedörrte Kehle verlangte nach Wasser, doch sie sah sich außer Stande auch nur einen Finger zu rühren.
Noch vor Sonnenaufgang hatte sie angefangen zu trainieren, ihre Schlagtechnik und den Messerwurf. Jetzt stand die Sonne schon hoch am Himmel und man merkte mal wieder, dass der Sommer eingezogen war.
Synjas sechzehnter Sommer.
Langsam drehte sie sich auf den Bauch und kroch in den Schatten einer großen, alten Eiche, unter der auch die Messer, ihr Kopftuch und eine mit Wasser gefüllte lederne Feldflasche lagen. Sie lehnte sich an den dicken Stamm, nahm den beruhigenden Duft der trockenen Baumrinde in sich auf und löschte ihren Durst. Während sie trank dachte sie über ihr Training nach. Sie war sich sicher, dass sie in einem richtigen Kampf ihren Kopf hätte lassen müssen. Das ärgerte sie und sie nahm sich vor am nächsten Tag noch härter zu trainieren. Sie musste einfach besser werden. Und dann, ja dann würde sie es Goran heimzahlen, dass er sie verspottete und erniedrigte, wann immer es nur ging. Erneut spürte sie, wie die Wut in ihr hoch kochte und ballte die schmerzenden Hände zu Fäusten. Sie würde allen Dorfbewohnern zeigen, was sie konnte. Sie war eine Kämpferin und eines Tages, würde sie die beste Kämpferin des ganzen Landes sein.  
Jetzt aber brauchte sie erst einmal ein Bad im Zavja-See, um sich abzukühlen und ihre Glieder zu entspannen.


1.Kapitel, Teil II:

Der Zavja-See war einer der verwunschenen Orte, wie es die Dorfbewohner nannten und welche sie ängstlich mieden. Die abergläubischen Leute erzählten schauerliche Geschichten über ihn.
Synja konnte über so etwas nur verächtlich lachen. Erst neulich hatte sie, wie schon so oft, versteckt an der Hintertür der Dorfkneipe ?Zum Goldenen Amboss? gesessen und dem Geschwätz der Leute gelauscht. Nicht, dass die Dorfbewohner sie ernsthaft interessierten, aber es war ihre einzige Chance an Informationen zu kommen, die nicht Flammburg, sondern die größeren Städte des Königreichs Tralia betrafen. An diesem Abend hatten die Flammburger versucht, eine Gruppe Wanderer zu beeindrucken und ihre Schauergeschichten zum Besten gegeben. Synja war schon versucht gewesen nach Hause zu gehen, als Bolte, der Sohn des Bäckers, seine Stimme erhoben hatte. Bolte war ein junger Mann, der von Aberglauben nicht viel hielt, also war sie sitzen geblieben. Der Bäckerssohn hatte mit mystischem Klang in der Stimme angefangen zu erzählen.
Vor langer Zeit lebte am Zavja-See, der zu dieser Zeit jedoch noch nicht so hieß, eine Hexe mit feuerrotem Haar und grün schimmernder Haut, die den Namen Zavja trug. Sie war eine junge, wunderschöne Frau und verführte jeden Wanderer, dem sie begegnete. Denn sie suchte einen Mann, mit dem sie ein Kind zeugen konnte.
Doch die Männer starben, sobald ihre Lippen sie berührte und schon bald wurde sie von jedem gefürchtet.
Als sie das Alter erreichte, ab dem sie keine Kinder mehr bekommen konnte, wurde sie so wütend, dass ihr schönes Gesicht sich zu einer hässlichen Fratze verzerrte.
Von diesem Tag an, begann die Hexe Jungen aus Flammburg zu entführen und sich an ihnen zu rächen, damit sie nie das Mannesalter erreichen würden. Jede Vollmondnacht, wenn die Wölfe auf dem Wolfsfelsen heulten, opferte sie einen Jungen dem Todesgott, indem sie ihn im See ertränkte. Und sie weinte bittere Tränen dabei, über den Verlust, nie ein eigenes Kind besessen zu haben.
Die Dorfbewohner fürchteten um das Leben ihrer Kinder und baten den Fürsten von Flammburg, Aurelius Flamm um Rat und Hilfe. Der Fürst postierte vor jedem Haus einige seiner Wachmänner und wartete dass die Hexe kam, um sie zu verhaften. Doch sie kam nicht. Die Hexe hatte unbemerkt den Sohn des Fürsten entführt und wollte ihn noch in jener Nacht im See ertränken.
Als Aurelius Flamm das verschwinden seines Sohnes bemerkte, umgürtete er sich sein Schwert und stieg auf sein edles Ross, um seinen Sohn zu retten. Er holte die Hexe am See ein und kämpfte unerbittlich gegen sie. Schließlich trieb er das Hexenweib ins Wasser und um Rache für die vielen toten Jungen zu üben, ertränkte er die Hexe im See.
So rettete Aurelius Flamm seinen Sohn und alle anderen Kinder Flammburgs vor der Hexe.
Doch noch heute schwebt der Geist der toten Hexe an Vollmondnächten, wenn die Wölfe heulen, über dem stillen Wasser des Zavja-Sees und lockt Wanderer in die kalten Tiefen.

Nach dieser Geschichte hatte in der Kneipe Stille geherrscht und selbst Synja war in der Dunkelheit für einen kurzen Moment ein kalter Schauer die Arme hinaufgekrochen. Dann aber hatten die Gespräche in der Kneipe wieder eingesetzt und Synja war bewusst geworden, wie kindisch ihr Verhalten war. Sie kannte die Wolfshöhen besser als jeder Flammburger und auch im Zavja-See war sie schon unzählige Male geschwommen.
Und das wollte die jetzt wieder tun.
Vorsichtig zog sie sich am Stamm des Baumes hoch. Die Schmerzen waren nun etwas erträglicher, oder vielleicht hatte sie sich auch nur daran gewöhnt. Eigentlich war das auch egal, hauptsache sie konnte sich wieder normal bewegen, denn bis zum Zavja-See war es noch ein kleiner Fußmarsch zu laufen.
Sie band sich die leere Feldflasche an den Gürtel und ihr Kopftuch, welches sie verabscheute, aber vom Gesetz her, wie jede andere junge Frau auch tragen musste, knotete sie wie ein Stirnband hinterm Kopf zusammen. Gerade griff sie zu ihren Messern, da hörte sie das knacken von Ästen. Synja zuckte zusammen und verhielt sich ganz ruhig. Mit pochendem Herzen lauschte sie auf weitere Geräusche.
Waren die Wölfe etwa schon auf der Jagd?
Sie umklammerte ihre Messer.
Nein, das waren keine Wölfe. Die geschmeidigen Tiere bewegten sich lautlos.
Das waren Schritte.
Synja blieb wachsam.
Sie hatte im ?Goldenen Amboss? auch schon öfters den Erzählungen der in Flammburg nächtigenden Wanderer gelauscht. Sie berichteten von Räubern und Mördern, die durch die Wälder streiften und ahnungslose Pilgerer überfielen, ausraubten und manchmal sogar von hinten erdrosselten. Doch wusste sie nicht, ob diese Erzählungen der Wahrheit entsprachen oder im Kopf der Wanderer entstanden, um sich die Zeit zu vertreiben.
Trotzdem blieb sie still stehen, wirkte fast wie versteinert, wartend.
In ihrem Rücken raschelte es.
Sie zählte die Sekunden und wartete auf den richtigen Moment. Das erste Messer würde ihren Gegner absichtlich verfehlen und ihn erstarren lassen. Diesen kurzen Schreckmoment würde sie ausnutzen und das zweite Messer werfen, welches mitten ins Herz träfe.
Synjas Körper war gespannt wie eine Bogensehne, bereit zum Abschuss. Hinter ihr knackte ein Zweig. Sie schnellte herum und warf das erste Messer. Haarscharf schoss es an der dunklen Gestalt vorbei und blieb zitternd im Stamm eines Baumes stecken. Das zweite Messer wechselte von der linken in die rechte Hand, sie würde es werfen.


Hoffe es gefällt euch?
Findet ihr es spannend?

lg

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Gast







Beitrag21.01.2007 19:38

von Gast
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hallo,
ganz ehrlich, ich hab nur den anfang gelesen.
ich musste eben grad laut lachen, da mir auffiel, dass nahezu alle fantasystorys gleich anfangen. beinahe schon identisch gleich.

ob deine story gut oder schlecht geschrieben ist, kann ich nicht beurteilen.

so lasst doch um himmels willen auch fantasy mal anders anfangen!!!!!!!!
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Felizitas Boie
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 46



F
Beitrag21.01.2007 19:53

von Felizitas Boie
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Was stellst du dir denn bitte vor unter anders?
Klar gibt es viele Geschichten, die so anfangen wie meine.
Iwie muss Spannung aufgebaut werden und das versuche ich.

Zitat:
ich musste eben grad laut lachen, da mir auffiel, dass nahezu alle fantasystorys gleich anfangen.


Tja so ist es halt. Sie fangen nicht nur gleich an, ihr Aufbau ist auch fast immer gleich.
Gut gegen Böse.

Wenn du nicht weiterlesen magst dadurch, okay.

Auch wenn meine Geschichte keinen einzigartigen Anfang hat, ich hab Spaß sie zu schreiben und das ist ja wohl erstmal die Hauptsache oder?  Wink

lg
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Gast







Beitrag21.01.2007 19:58

von Gast
Antworten mit Zitat

natürlich hast du recht, es soll spaß machen.

gut gegen böse ist ok. lässt aber unendlich viele variationen zu.

wenn die protagonistin gleich am beginn von ihrem lager hochfährt und ihr schwert sucht, so ist das in meinen augen einfach nur identisch gleich.
der schreck in der morgenstunde.
nicht nur hier im forum beginnen 90% der fantasystorys so.
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Felizitas Boie
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 46



F
Beitrag21.01.2007 20:06

von Felizitas Boie
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Dann hast du wohl wirklich nur die ersten vier Zeilen gelesen was?  Wink

Mein Buch beginnt nicht mit einem Angriff, es scheint nur so.

Ich täusche den Leser gerne (oder versuche es zumindest  Wink  ) und bringe ihn dazu in eine bestimmte Richtung zu denken, um dann genau das Gegenteil zutreffen zu lassen.

Zumindest hatte ich mir das so gedacht. Obs auch klappt, ist da natürlich die nächste Frage.

lg
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Felizitas Boie
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 46



F
Beitrag21.01.2007 20:08

von Felizitas Boie
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Vielleicht hast du ja doch noch lust den ganzen geposteten Text zu lesen.
Dann kannst du von mir aus immer noch sagen, dass er wie jede andere Geschichte ist.

lg
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Sushi
Gast






Beitrag21.01.2007 20:19

von Sushi
Antworten mit Zitat

Naja meine zwei Bücher fangen mit dem Ende eines Kampfes bzw. Schlacht an.

Ich muss ehrlich sagen das ich nur das erste Kapitel gelesen habe. Dein Schreibstil gefällt mir nicht so, zuviele Metaphern. Beim 2. wie Feuer würds zuviel, ich mag Methapher aber net im überfluss.

Außerdem kam bei mir im Kampf nicht gerade viel Spannung auf es war so nen standart Kampf.

Mehr kann ich fällt mir gerade auch net ein.
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Felizitas Boie
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 46



F
Beitrag21.01.2007 20:30

von Felizitas Boie
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Also ich hab 3 Methapern gezählt.
Sind das schon zu viele?
Oder stört dich nur, das die Methaper wie Feuer so quasi 2x drin vorkommt?

lg
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Sushi
Gast






Beitrag21.01.2007 20:45

von Sushi
Antworten mit Zitat

Also ich hab 8 gezählt und dabei das Auge nen paar mal zugedrückt.

Zitat:
Und dann, ja dann würde sie es Goran heimzahlen, dass er sie verspottete und erniedrigte, wann immer es nur ging.

Nie einen Satzt mit und anfangen  Wink
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Des Holzschuhmachers Sohn
Gast






Beitrag21.01.2007 20:59

von Des Holzschuhmachers Sohn
Antworten mit Zitat

Mich wundert ja immer wieder, dass Mädchen (Frauen?) solch Gefallen an Fantasy und deren Schwertkämpfe finden.
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Sushi
Gast






Beitrag21.01.2007 21:15

von Sushi
Antworten mit Zitat

Wen meinst du?
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Felizitas Boie
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 46



F
Beitrag23.01.2007 18:31

von Felizitas Boie
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Halli hallo.
 Confused  seufz

hat überhaupt jemand interesse daran meine story zu lesen?
 
lg
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Carter
Leseratte

Alter: 33
Beiträge: 123
Wohnort: Köln/Bonn(Arizona/Phoenix)


Beitrag31.08.2012 18:46

von Carter
Antworten mit Zitat

Ich greife dieses uralte Thema noch einmal auf, da ich den Text
wirklich gut finde. Wie steht es bei euch?


_________________
Die Fähigkeit des Schreibens ist grenzenlos, gerade weil es die Fähigkeit des Schreibens ist.
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Kätzchen
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 713
Wohnort: Katzenkörbchen


Beitrag06.09.2012 11:47

von Kätzchen
Antworten mit Zitat

hiho.
Also ich mag den Stil zwar, er ist flüssig zu lesen, aber die Kampfszenen finde ich etwas 0815. Ich schreibe selber Fantasy und habe teilweise zu Kurzgeschichten bereits Feedback bekommen, Kämpfe doch etwas ausführlicher zu beschreiben. Beles dich doch einfach wie das ist mit dem Schwertkampf. Es ist zwar Fantasy und eine 16-Jährige könnte ein Schwert wahrscheinlich gerade so tragen, aber ein paar realistische Aspekte machen Fantasy liebenswert und glaubwürdig.
Daher steh ich auch nicht auf die Power 16-Jährige Prota die alles kleinhackselt und sich irgendwann in den bösen Typen verliebt. Es ist mir viel zu durchschaubar und wie viele schon sagten, sehr unoriginell. Klar bleibt Fantasy immer irgendwo gleich, aber ein paar Neuheiten wären nicht verkehrt, die es einfach einzigartig machen. Und eine Overpowered-16 Jahre-Prota die übelst kämpft und nen Schwert schwingt als wäre es aus Holz, ist mir einfach zu stumpf!

Dennoch, schöner Stil smile


_________________
Wir sind, wer wir sind.
Ich tippe und rede schneller, als mein Hirn denken kann.
Erwachsener und unvernünftiger als je zuvor.
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