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[jugend] die Spaghettibekanntschaft

 
 
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Felizitas Boie
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 46



F
Beitrag13.12.2006 20:04
[jugend] die Spaghettibekanntschaft
von Felizitas Boie
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallöchen,
würde mich sehr freuen, wenn ihr euch den Text durchlesen würdet. Gefällt er euch oder eher nicht? Was könnte ich daran verbessern? Es ist das 1. Kapitel eines größeren Werkes. Würde mich über einen Kommentar echt freuen.

,,Hey Amelie, kommst du nach der Schule noch mit ins "Cafe Berlin"?", fragte Pauline, die schon seit der Grundschule ständig mit Amelie zusammen war- unzertrennlich wie ihre Lehrer immer kopfschüttelnd meinten. Doch seit einiger Zeit hatte sich das Pummelchen Pauline stark verändert. ,, Sie will einfach anders sein und aussehen als ihre Klassenkameraden." So begründete Amelie die Verwandlung ihrer besten Freundin immer. Eines Tages kam sie als mit Nietenhals- und Armband zur Schule, worauf ihre Mitschüler erst einmal anfingen zu Lästern.
,,Nee, sorry! Geht nicht, ich muss meinen kleinen Bruder bekochen und vorher noch Spaghetti kaufen", antwortete Amelie leicht angenervt.
,,Schade, sehen wir uns denn trotzdem heute noch? Oder hast du schon was vor?"
,,Och, ich weiß noch nicht so genau, ich ruf dich nachher einfach nochmal an."
Daraufhin warf sich Amelie ihre Tasche über die Schulter, umarmte Pauline kurz und lief los.
Keuchend blieb sie vorm "Tante Emma Laden", dem winzigen Lebensmittelgeschäft um die Ecke stehen. Sie stolzierte in den Laden herein und begrüßte erst mal die Verkäuferin, welche ihr auch sofort freundlich antwortete:,,Ach, hallo Amelie, schön, dass du auch mal wieder vorbeikommst." Amelie nickte ihr noch einmal freundlich zu und ging dann zu dem Regel, wo es eigentlich die Spaghetties geben sollte, doch da bemerkte sie erst, dass irgentetwas nicht stimmte. In dem Dämmerlicht war ihr gar nicht aufgefallen, dass man den Laden umgeräumt hatte, denn sie stand nun vor einem Regal mit lauter Ökosachen- genau das richtige für Pauline, aber nicht für ihren kleinen Bruder. Also machte sie sich auf die Suche nach den Spaghetties, welche sie auch sehr schnell fand, da der Laden nur die größe ihres eigenen Zimmers hatte. Sie hatte die Packung schon in der Hand, als sie bemerkte, dass noch zwei andere Hände die Packung festhielten. Als sie aufblickte sah sie, trotz des Dämmerlichts gut erkennbar, den süßesten Typen, der ihr je begegnet war. Sein Lächeln trieb mir eine Gänsehaut über den Rücken.
,,Oh, ich glaube, dass sind wohl deine!", sagte der süße Typ charmant. Trotz ihres sonst so großen Selbstbewusstseins röteten sich ihre Wangen leicht.
,, D-dank-ke!", stotterte sie vor sich hin und ihre Wangen nahmen die Farbe einer gereiften Tomate an, sodass sie in dem Dämmerlicht anfing zu leuchten. Nun vollends aus dem Konzept gebracht reichte sie ihm schwach lächelnd eine neue Packung,
drehte sich auf dem schmalen Absatzt ihrer neuen, hochhackigen Schuhe um, knickte um und wäre auch vollends auf ihren Allerwertesten geflogen, hätte ER sie nicht aufgefangen. Wie sie nun in seinen Armen lag, trafen sich ihre Blicke und beiden erging es so, als wenn ein Blitz sie durchzuckte.
Für einen Augenblick blieben sie elektriesiert vor dem Spaghettiregal stehen und sie wünschte sich, dass er sie ewig in seinen starken Armen halten würde.
,,Hoppla, schöne Dame!" Diese Stimme fuhr ihr durch Mark und Bein. Peinlich berührt lößte sie sich aus seiner Umarmung und zupfte den Rock ihrer Schuluniform zurecht, da er ihr etwas hoch gerutscht war.
Dabei betrachtete er sie von oben bis unten und ließ ein schelmisches Grinsen über sein Gesicht fliegen.
Sie ging gar nicht darauf ein, drehte sich dabei elegant und ohne zu fallen um und ging zielstrebig zur Kasse. Er konnte dabei seinen Blick nicht von ihrem Hinterteil abwenden, da sie ihn reizvoll durch die Luft schwang.
Amelie bezahlte die Spaghetti und war so schnell aus dem Laden verschwunden, dass er es gar nicht schaffen konnte, ihr zu folgen. Er stolperte über die Treppe, welche aus dem Laden heraus führte und schaute ihr enttäuscht hinterher.
Zu Hause angekommen, schmiss sie ihre Sachen in die Ecke neben der Gaderobe und ging dann in die Küche, wo sie von ihrem kleinen, quängelden Bruder in Empfang genommen wurde.
,,Ruhig Kleiner, es gibt ja jetzt essen! Deck wenigstens schon mal den Tisch!"
,,Boah nee, ne?! Ich will aber noch schnell den Film zu ende gucken."
,,Also, ich mach dir ein Angebot: Wenn du den Tisch nicht deckst, mach ich keine Spaghetti, sondern Spinat mit Kartoffeln. Außerdem kannst du deine blöden Zeichentrickserien auch nebenbei gucken!"
,,Das ist doch Erpressung!"
Ohne noch einen Wiederspruch ihres Bruders abzuwarten, drückte sie ihm Teller und Besteck in die Hände und schob ihn in Richtung Wohnzimmer. Den ganzen Weg maulend und motzend und sich über seine Schwester beschwerend machte er sich an die Arbeit. Nach einer viertel Stunde stand eine Schüssel mit dampfenden Nudeln und eine gutriechende Tomatensoße auf dem gedeckten Tisch. Stillschweigend aßen sie ihr Mal, wobei Amelies kleiner Bruder laut schmatzte und sie sich gezwungenermaßen seine blöden und dazu auch noch totlangweiligen Zeichentricksendunden ansehen musste. Nach kurzer Zeit hatte sie deshalb Kopfschmerzen, überließ ihrem Bruder den Fernseher und nahm erstmal eine Asperin.
Danach räumte sie noch schnell den Tisch ab, wobei ihre Gedanken jedoch die ganze Zeit noch im Supermarkt bei dem süßen Typen schwebten, und sie deshalb gar nicht bemerkte, dass sie den Teller ihres Bruders vor seiner Nase wegräumte, obwohl dieser noch gar nicht fertig war.
,,Du hast echt nen Knall heute. Die ganze Zeit guckst du nur in der Weltgeschichte herum und jetzt nimmst du mir auch noch einfach mein Essen weg, obwohl ich doch noch Hunger habe. Das ist total gemein von dir", schrie Kevin sofort los und machte dabei ein bestürtztes Gesicht.
,,Sorry Kevin."
Kopfschüttelnd zog Kevin von Esstisch auf den gemühtlichen Fernsehsessel um, während Amelie in ihrem großräumigen, asiatisch eingerichteten Zimmer verschwand. Obwohl ihre Kopfschmerzen verflogen waren und sie sich versuchte auf ihre Hausaufgaben zu konzentrieren, schaffte sie es nicht, da ihre Gedanken immer wieder abschweiften. Sie stand auf, öffnete ihr Fenster einen kleinen Spalt und lies die kalte Januarluft, die verdächtig nach Schnee roch, hinein. Danach stellte sie sich vor den Spiegel und zog ihren Lidstrich nach, der ihr etwas verlaufen war. Aus dem Wohnzimmer dröhnten immer noch seltsame Geräusche aus dem Fernseher. Also sah Amelie sich gezwungen Kevin aus dem Wohnzimmer zu werfen und in sein Zimmer zu schicken, was er sogar ohne maulen über sich ergehen ließ. Erschöpft und ausgelaugt setzte sie sich aufs Sofa, nahm das Telefon zur Hand und wählte Paulines Nummer.
,,Ja, hier Franken am Apperat!"
,,Pauline? Bist du es?"
,,Ja, wer denn sonst? Meinst du etwa der Papst persönlich?"
,,Nee, aber Jesus am Kreuz... So, Spaß bei Seite, du wirst nicht glauben, was mir heute passiert ist!"
,,Na was denn? Rück schon raus mit der Sprache."
,,Also, im Tante Emma Laden bin ich doch glatt einem super süßen Typen mit strahlend blauen Augen in die Arme gefallen."
,,Und dann?"
,,Na dann...., bin ich wie eine Verrückte aus dem Laden geflüchtet."
,,Feige Sau, warum das denn? Das wär doch mal ne super Gelegenheit gewesen. Und du flüchtest einfach. Das kann ich wirklich nicht glauben, meine selbstbewusste Freundin."
,, Glaub mir, du hättest das selbe getan. Das war ja so was von peinlich... Zuerst knick ich voll mit meinen High-heels um, und dann fall ich diesem Typen auch noch genau in die Arme."
,,Wie romantisch, Liebe im Tante Emma Laden."
,,Hahaha, bestimmt! Na, das war so was von peinlich. Denkst du, da frag ich ihn noch gleich nach seiner Nummer? Du hast vielleicht Vorstellungen, der würde mich doch für total bescheuert halten."
,,Und jetzt bereust du es, stimmsts?"
,,Du kennst mich einfach zu gut. Diese blauen Augen, und diese starken Arme, einfach herrlich. Mein totaler Traumtyp!"
,,Und jetzt denkst du die ganze Zeit an ihn und wirst ihn trotzdem nie wieder sehen. Also, du verschwendest nur deine Zeit. Außerdem dachte ich du würdest Paul so nett finden."
,,Paul? Wer ist eigentlich Paul? Mensch Line, dass ist doch nur ein guter Kumpel, sonst nichts!!!"
,,Oh Madamme wirkt leicht gereizt. Und nenn´mich nie wieder Line, du weißt doch, dass ich diesen Namen hasse."
,,Wenn ich gereizt wäre, dann würdest du das schon merken, schließlich bin ich dann unausstehlich!"
,,Tja, und genau das bist du im Moment auch."
,,Na danke auch. Und ich dachte mit dir könnte man vernünftig reden, aber da habe ich mich ja wohl vertan. Bis morgen, tschüss!"
Und mit diesen letzten Worten legte sie einfach auf.

So das ist der 1. Teil vom 1. Kapitel.

lg
Feli

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Hilly
Gast






Beitrag14.12.2006 22:03

von Hilly
Antworten mit Zitat

,,Hey Amelie, kommst du nach der Schule noch mit ins "Cafe Berlin"?",
<<CafÉ Berlin, ohne " "

fragte Pauline, die schon seit der Grundschule ständig mit Amelie zusammen war- unzertrennlich wie ihre Lehrer immer kopfschüttelnd meinten. Doch seit einiger Zeit hatte sich das Pummelchen Pauline stark verändert. ,, Sie will einfach anders sein und aussehen als ihre Klassenkameraden." So begründete Amelie die Verwandlung ihrer besten Freundin immer.
<< Pass hier auf. Zuerst redest du davon, dass sie ins Café gehen wollen und dann berichtest du ohne sinnlichen Zusammenhang von den Veränderungen.

Eines Tages kam sie als
<< als?!
mit Nietenhals- und Armband zur Schule, worauf ihre Mitschüler erst einmal anfingen zu Lästern.
,,Nee, sorry! Geht nicht, ich muss meinen kleinen Bruder bekochen und vorher noch Spaghetti kaufen", antwortete Amelie leicht angenervt.
<< waum angenervt?

,,Schade, sehen wir uns denn trotzdem heute noch? Oder hast du schon was vor?"
,,Och, ich weiß noch nicht so genau, ich ruf dich nachher einfach nochmal an."
<< komisch. Wenn Pauline sich verändert hat und nichts negatives bisher dazu gesagt wird, reagiert Amelie in meiner Ansicht falsch.

Daraufhin warf sich Amelie ihre Tasche über die Schulter, umarmte Pauline kurz und lief los.
Keuchend blieb sie vorm "Tante Emma Laden"
<< Tante-Emma-Laden und ohne " "
, dem winzigen Lebensmittelgeschäft um die Ecke stehen. Sie stolzierte in den Laden herein und begrüßte erst mal die Verkäuferin, welche ihr auch sofort freundlich antwortete:,,Ach, hallo Amelie, schön, dass du auch mal wieder vorbeikommst."
<< Absatz

Amelie nickte ihr noch einmal freundlich zu und ging dann zu dem Regel,
<< Regal
 wo es eigentlich die Spaghetties geben sollte, doch da bemerkte sie erst, dass irgentetwas
<<irgendetwas
<< Viel zu viele infos in einem Satz
nicht stimmte. In dem Dämmerlicht war ihr gar nicht aufgefallen, dass man den Laden umgeräumt hatte, denn sie stand nun vor einem Regal mit lauter Ökosachen- genau das richtige für Pauline, aber nicht für ihren kleinen Bruder.
<<Nietenarmband und Ökosachen?

 Also machte sie sich auf die Suche nach den Spaghetties, welche sie auch sehr schnell fand, da der Laden nur die größe ihres eigenen Zimmers hatte.
<< überflüssig..
... bevor ich weiter mache, überarbeite den Text bitte noch einmal selber und stelle ihn dann noch einmal ein...
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Lady Anch
Eselsohr
L


Beiträge: 227



L
Beitrag17.12.2006 04:22

von Lady Anch
Antworten mit Zitat

Ich glaube mein erster Text, der wirklich SO oft das Wort Spagetti enthält*g*

Meiner Vorrednerin stimme ich soweit zu, das einige der Sätze sehr merkwürdig klingen. Sowas fällt mir immer besonders beim Laut-Lesen auf.

Beispiel:

Zitat:
Ohne noch einen Wiederspruch ihres Bruders abzuwarten, drückte sie ihm Teller und Besteck in die Hände und schob ihn in Richtung Wohnzimmer. Den ganzen Weg maulend und motzend und sich über seine Schwester beschwerend machte er sich an die Arbeit.

Ohne noch einen Widerspruch ihres Bruders abzuwarten, drückte sie ihm Teller und Besteck in die Hände und schob ihn in Richtung Wohnzimmer. Den ganzen Weg maulend und motzend und sich über seine Schwester beschwerend machte er sich an die Arbeit.


Er machte sich an die Arbeit?? Passt hier nicht ganz.

Schreibfehler....solltest du wirklich erstmal prüfen.

Zitat:
Nach einer viertel Stunde stand eine Schüssel mit dampfenden Nudeln und eine gutriechende Tomatensoße auf dem gedeckten Tisch. Stillschweigend aßen sie ihr Mal, wobei Amelies kleiner Bruder laut schmatzte und sie sich gezwungenermaßen seine blöden und dazu auch noch totlangweiligen Zeichentricksendunden ansehen musste.

Nach einer viertel Stunde stand eine Schüssel mit dampfenden Nudeln und eine gut riechende Tomatensoße auf dem gedeckten Tisch. Stillschweigend aßen sie ihr Mahl, wobei Amelies kleiner Bruder laut schmatzte, und sie sich gezwungenermaßen seine blöden und dazu auch noch todlangweiligen Zeichentricksendungen ansehen musste.


Und auch darin stimme ich  meiner Vorrednerin zu, das du das lieber nochmals prüfen und korrigieren solltest, um es dann wieder zu posten. Die offensichtlichen Fehler lenken zu sehr ab. Rolling Eyes


_________________
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