Der Gurz

[Constantine]

Bonjour Inko

Es tut mir leid. Die Zeit hat nicht gereicht, um ein ausführliches Feedback zu verfassen.


Constantine

[cheeky_rakoon]

Die Story konnte mich so gar nicht mitreißen. Obs der Stil war, die Story oder die merkwürdigen Namen (Ringelknlingel, Klabatter, Fanta) - vermutlich eine Mischung aus allen dreien.

[Reimeschreiberin]

Die Ausschreibung habe ich leider erst sehr, sehr spät entdeckt, erst am übernächsten Tag. Zum Glück hatte ich in den nicht einmal zwei Stunden vor Abgabetermin schon eine Geschichte geschrieben. Die konnte ich dann einfach eingereicht haben. Gerade noch geschafft! Doch da der Abgabetermin schon abgelaufen war, war leider keine Zeit mehr für Feinschliff, Korrektur lesen und formatieren. Ich hoffe sehr, dass der Lesefluss dadurch nicht allzu stark beeinträchtigt wurde, und wünsche allen, Freude beim Lesen gehabt zu haben.

(Im Nachhinein aufgefallen ist mir z. B., dass ich einige Wörter etwas übermäßig eingesetzt habe  und im Reim müsste es heißen "auf den großen Wasserberg". Fehlender Feinschliff eben.)

Übrigens war meine erste Idee eine andere. Sie hätte sich gut in die dystopischen Zukunftsgeschichten eingereiht. Ich habe sie zugunsten der etwas fröhlicheren Geschichte verworfen. Geschrieben habe ich sie dann trotzdem noch. Vielleicht stelle ich sie mal bei Prosa ein.

Insgesamt muss ich zugeben, dass ich noch nicht so viel Schreiberfahrung habe, insbesondere hinsichtlich Prosa. Aber jeder fängt mal an. Und in diesem Fall war es für mich das Wichtigste, einfach dabei zu sein.

[Michel]

Seltsame Mannschaft bewegt sich im Kreis, wohl auch zeitlich, immer auf der Suche nach etwas. Das Ende umarmt den Anfang – eine Kreisgeschichte. Ein Mops kam in die Kombüse … Eher eine Kindergeschichte. Aber keine, die mich fesselt, sondern wirkt wie die Schlamuffen in der Unendlichen Geschichte, die einfach die ganze Zeit witzig sein sollen, aber ohne Sinn und Verstand.  
Fern der letzten Ufer? Ja, auch der Ufer der Ratio.

[anderswolf]

Die andere Furzgeschichte. Hätte ich auch nicht erwartet beim Lesen der Vorgabe, dass sich gleich zwei Autorys der Flatulenz zuwenden, aber andererseits: warum nicht, manchmal gleicht die inspirative Reaktion meines Gehirns auf die Vorgaben manchen Wettbewerbs auch nur heißer Luft. Und ist mir dann mein Abschneiden in dem entsprechenden Wettbewerb entsprechend schnurz, schreibe auch ich eben über einen Furz.

Na oder auch nicht, weil ich dann meistens eher gar nichts schreibe.

Das war sichtlich auch der Ansatz d. Autorys dieser Geschichte, denn nach dem Auffinden der Wegbeschreibung zum Gurz reiht sich die Kogge der Klamauken ein in die eigene Rundfahrt durch den niemals zu enden scheinenden Kreislauf des Findens und Verlierens.

Leider macht das nicht nur die Geschichte selbst obsolet, denn eine Geschichte, die an ihrem Anfang endet, bietet auch keine Option auf Entwicklung, ergo interesseheischende Entwicklung in irgendeine Richtung, in diesem Fall liest sie sich bereits beim ersten Mal so, als wäre es eben nicht das erste Mal.

[nicolailevin]

Zur großen Freude des Käptns hat Klabatter das Buch gefunden, in dem steht, wie man an den Gurz gelangt. Mit Ringelklingel und Fanta folgt die Crew den Anweisungen, segelt am Wasserberg vorbei und setzt mit einem gigantischen Furz von Fanta über das Meer hinaus. Sie finden sich endlich auf ruhiger See wieder, wo man den Gurz suchen könnte, wenn man denn wüsste, wie und wo. Aber dafür braucht man ein Buch!

Eine Endlos-Quatschgeschichte in der Tradition von Lewis Carroll oder Roald Dahl also. Mir kommt gleich „The Hunting of the Snark“ in den Sinn.

Der Beitrag hat seinen Charme, er lebt von einigen absurden Einfällen, ein paar Mal durfte ich schmunzeln, aber so richtig begeistert hat er mich nicht. Der Text lebt in seiner Tradition, ist eine ordentliche Pastiche, aber eben auch nicht mehr. So richtig Neues, Überraschendes bringt er nicht, er bleibt eine nette, kleine Nonsensgeschichte, an der Kinder ihre Freude haben mögen.

Meine Punkte stecken, fürchte ich, im Turnbeutel, den ich zu Hause vergessen habe.

[Miyagi]

Hallo liebes Federfüchschen,

Was habe ich da gerade gelesen? Mein Kopf fühlt sich seltsam leer an, am besten lese ich es gleich noch mal :-D

Idee / Ausführung:

Wer kennt sie nicht: Die ewig im Kreis verlaufende Suche nach dem Gurz.
Zuerst dachte ich, zu kindisch das Ganze, das gibt keine Punkte. Aber dann wiederum dachte ich, was ist falsch an kindisch bzw. kindgerecht? Außerdem ist es phantasievoll und ich musste bei den Reimen, die ich eigentlich als zu albern abtun wollte, laut lachen. Darum habe ich die Geschichte meiner Nichte vorgelesen und ihr gefiel sie. Sie mochte besonders besagte Reime und die witzigen Namen. Also muss es auch einen Punkt für den Gurz geben.

[Reimeschreiberin]

Danke für die vielen Kommentare. Schon alleine deshalb hat sich das Mitmachen gelohnt.
Und stimmt, die Geschichte soll unterhalten und wirkt etwas kindlich. (Vermutlich weil ich zur Zeit zu viel Kindergeschichten (vor)lese. )
Entstanden ist sie aus einer spontanen Idee, für die nicht mehr viel Schreibzeit blieb vor Abgabeschluss. Daher auch die schlechte Formatierung. Tschuldigung nochmal dafür.
Aber Hauptsache ist der Spaß an der Sache, und Spaß hatte ich beim Schreiben. Doch am meisten freut mich, dass ich mit der Geschichte auch der ein oder anderen Leserin und dem ein oder anderen Leser eine Freude machen konnte und sogar gepunktet wurde. Ganz lieben Dank an die Punktegeber/innen.

[Reimeschreiberin]

[Reimeschreiberin]

[Reimeschreiberin]

[Reimeschreiberin]

Lieber Veith,
danke für deinen Kommentar.

[Reimeschreiberin]

Liebe Silke,

erst einmal lieben Dank für deinen Kommentar.

[V.K.B.]

[Reimeschreiberin]

[Reimeschreiberin]

Liebe Minerva,
danke für deinen Kommentar.

[Reimeschreiberin]

[Reimeschreiberin]

[Reimeschreiberin]

[Reimeschreiberin]

Liebe Heidi,
danke für deinen ausführlichen Kommentar.

[Reimeschreiberin]

[Reimeschreiberin]