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Gr Ted Erklärbär
G Alter: 32 Beiträge: 2
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G 21.09.2017 18:50 Gedanken von Gr Ted
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Hallo an alle
Es solltr eigentlich ein Songtext sein jedoch passt es auch gut in diese Rubrik.
Ich bin kein Überflieger und habe erst vor kurzem Angefangen meine Gedanken aufs Papier zu bringen.
Da ich hier auch beleidigende und ins lächerlich ziehende Kritik gelesen habe, bitte ich den ein oder anderen um Zurückhaltung
Ich bin schließlich lernfähig und nur ausgewogene Kritik kann mich besser werden lassen.
Lg und viel Spass beim lesen!
Meine gedanken, drehen sich um Flanken.
Polaritäten, die zwar mittig enstehen, aber optisch so unterschiedlich das ich sie nicht erkannte.
Doch wo liegt der hund begraben?
In der welt wo, normalität erst durch Bildung ensteht
und eine Skala dein Leben Pflastert.
Das Potenzial als Fuge und der Körper als Laster..
Die Mauern als Umfeld und doch nicht ertastbar.
An diesem Ort der dir so offen steht
Doch der weg nur nach vorne geht.
Schau in die Ferne, doch, behalt mein ziel im Auge...
Denn das Leben ist nicht Eben und man sieht von Außen,
der Wille und die Kraft sind der weg nach draußen.
Selbstzweifel ensteehen nicht weil wir sie brauchen,
vielmehr sind es Schranken an die wir Glauben.
Eingeengt in der Welt die man mir vorgaukelt,
Hebe ich mein Kopf und fang an zu laufen.
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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21.09.2017 22:56
von firstoffertio
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Willkommen, Gr Ted!
Dein Text enthält einige Groß/Kleinschreib- und Zeichenfehler. Aber wichtiger finde ich, dass er zu viele Worte macht.
Habe mal versucht, zu kürzen so weit, dass noch da ist, was ich darin zu lesen meine. Wie gesagt, nur ein Versuch der Annäherung, und eine Anregung zu kürzen.
Gedankenflanken
aus der Mitte
erkannte ich nicht.
Wo liegt der Hund begraben
auf der Skala
des gepflasterten Lebens?
Gefugte Mauern, Körper
nicht ertastbare Laster
auf dem Weg nach vorn
in die Ferne behalte ich mein Ziel
im Auge Selbstzweifel Schranken
Hebe meinen Kopf und fang an zu laufen.
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Gast
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03.10.2017 12:29
von Gast
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Hi,
also, der Ursprungstext ist ideal für einen poetry slam. Das braucht diesen flow, der leider ein wenig mit FÜllwörtern erzeugt wird.
first hat den TExt auf das Maßgebliche herunter gebrochen.
Interessant fände ich jetzt, wenn Du firsts Kommentar und Version wieder in Deine poetry slam Dichtung zurück führst. Also verdichtet, aber mit dem rhythmischen flow.
Bin gespannt,
Monochrom
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