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Vincent Vice. Eselsohr
Alter: 33 Beiträge: 428 Wohnort: Heute
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09.05.2017 13:18 Prolog - Sads letzte Worte waren: "Ich will nicht sterben." von Vincent Vice.
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Hallo zusammen,
ich überlege, einen kleinen Prolog für mein aktuelles Projekt zu bauen.
Aber ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist.
Was meint ihr?
Würde euch dieser Text neugierig auf die Geschichte machen?
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Während ich diese Zeilen schreibe, ist Sad bereits tot.
Eigentlich hätte ich besser darauf vorbereitet sein sollen.
Schließlich war uns beiden klar, dass seine Krankheit nur in eine Richtung verlaufen konnte.
Ich machte mir nichts vor. Und er tat das noch viel weniger.
Als es dann geschah, traf es mich dennoch vollkommen unvorbereitet.
Denn auf den Tod kann man sich nun einmal nicht vorbereiten.
Nicht einmal Sad konnte das.
Ich würde gerne sagen, dass er in Frieden gegangen ist.
Schließlich habe ich es ihm zu verdanken, dass ich heute weiß, was Glück bedeutet.
Seine Worte haben einen anderen Menschen aus mir gemacht.
Einen glücklichen Menschen.
Und einen Menschen, der aus tiefsten Herzen weiß, dass er es wert ist, geliebt zu werden.
Ich möchte sagen, dass Sad mit einem Lächeln auf den Lippen gestorben ist.
Demselben Lächeln, mit dem er mir jeden Tag begegnete.
Ein Lächeln, dass sagte:
"Hey. Schau nicht so. Die Welt ist okay. Es geht weiter, Trauerkloß."
Ich möchte sagen, dass er mit denselben Augen gestorben ist, die mich über Jahre und Schmerzen hinweg getröstet haben.
Strahlende, kristallklare Augen, die jedem sagen wollten:
"Lach mal. Es ist nicht schlimm. Eigentlich ist es sogar witzig. Du siehst nur die Pointe nicht, kleine Regenwolke."
Und ich möchte sagen, dass seine letzten Worte eine seiner vielen Weisheiten enthielten. Eine der Weisheiten, mit denen er es letztendlich sogar geschafft hatte, mich strahlen zu lassen.
Einfache und schlichte Weisheiten.
Worte wie:
"Glück ist nichts anderes als eine bewusste Entscheidung."
oder
"Es geht nicht, um die Menge der Augenblicke. Es geht um jeden einzelnen davon."
Aber das kann ich leider nicht sagen.
Denn Sad Solums letzte Worte waren:
"Ich will nicht sterben."
Weitere Werke von Vincent Vice.:
_________________ Wenn der scheiß Berg nicht zum Propheten kommt, fahr ich halt ans Meer. |
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Ansch Wortedrechsler
A
Beiträge: 71 Wohnort: Düsseldorf
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A 09.05.2017 13:28 Eigentlich nicht... von Ansch
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Hi Vincent,
Prologe haben ein etwas inflationäres Auftreten, deshalb neige ich zum Nein. Deiner hat mir allerdings gefallen (bis auf die zuweilen etwas kitschige Note).
Er macht mich neugierig und jetzt wüsste ich gerne, was passiert.
Deshalb tendiere ich in diesem Fall zu Ja.
Worum geht es im weiteren Verlauf?
LG
Ansch
_________________ Ansch |
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gruen Leseratte
G Alter: 35 Beiträge: 133
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G 10.05.2017 07:45
von gruen
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Guten Morgen Vincent,
vorweg, ich finde den Aufbau interessant.
Was mich persönlich aber wirklich stört (und es mag eine subjektive Meinung sein) ist dein häufiger Gebrauch der Phrase "ich möchte sagen".
Generell explodiert der Text durch das Wort "sagen" für mich etwas.
Gegen Ende hatte es mich so gestört, dass ich nur noch die wörtliche Rede gelesen habe, weil ich mir eingebildet hatte ich wüsste eh schon was du da schreibst.
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Vincent Vice. Eselsohr
Alter: 33 Beiträge: 428 Wohnort: Heute
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10.05.2017 09:18
von Vincent Vice.
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Guten Morgen, ihr Beiden,
vielen dank fürs Reinschauen und kommentieren!
@Ansch:
Es freut mich, dass der Prolog in Deinen Augen eine Existenzberechtigung hat.
Den Verlauf wiederzugeben würde hier den Rahmen sprengen.
Aber ich schneide es natürlich gerne an.
Die wichtigen Themen des Romans sind Glück, Liebe und vor allem Selbstwert. Da ist ein gewisser Kitschfaktor wohl nicht auszuschließen.
Die Geschichte spielt allerdings in einer Welt, in der Prostitution, Gewalt und Angst sehr alltäglich sind, was im Kontrast zu den Leitthemen steht.
Ein Mann liegt im Sterben und fürchtet sich so sehr davor, dass er sich damit nicht auseinandersetzt.
Er predigt davon, dass Glück eine bewusste Entscheidung ist und er seinen Frieden gemacht hat, weil er sich seiner Angst nicht stellen will.
Meine Protagonistin hat von Glück keine Ahnung und lässt sich von der vorgetäuschten Zufriedenheit dieses Mannes im Angesicht des Todes inspirieren.
Er wird quasi ihr Lehrer in Sachen "Glücklichwerden".
Erst im Laufe der Handlung wird ihr klar, dass ihr Mentor einfach nur ein verängstigter Schauspieler ist.
Am Schluss stirbt der Mann unglücklich und verzweifelt.
Das weiß der Leser von Beginn an, weshalb in all den Glückslektionen stets auch eine eine gewisse Traurigkeit mitschwingen soll.
Meine Protagonistin wird durch die Ratschläge ihres falschen Mentors trotzdem glücklich und schafft es, sich ein Leben aufzubauen, obwohl der Urheber selbst ein Heuchler war.
Glück ist nämlich eine bewusste Entscheidung.
Darum geht´s im Groben.
@gruen:
Vielleicht hast Du recht.
Ich habe natürlich absichtlich diese Wiederholungen eingebaut, um zwischen den Zeilen anzudeuten, wie sehr die Erzählerin das wünscht.
Gut möglich, dass das beim Lesen stört.
Ich werde mir dazu auf jeden Fall noch mehr Meinungen einholen.
Danke für Deine!
LG
W
_________________ Wenn der scheiß Berg nicht zum Propheten kommt, fahr ich halt ans Meer. |
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Longo Klammeraffe
L Alter: 34 Beiträge: 890
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L 10.05.2017 10:16
von Longo
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Der Text liest sich flüssig und gut, bewegt sich aber für mein Sprachgefühl an der Grenze zur Phrasigkeit. Beispiel:
Ich machte mir nichts vor. Und er tat das noch viel weniger.
Als es dann geschah, traf es mich dennoch vollkommen unvorbereitet.
Denn auf den Tod kann man sich nun einmal nicht vorbereiten.
Nicht einmal Sad konnte das.
Ich vermisse in diesem Text Eigenständigkeit. Es liest sich wie ein Best-Of von Formulierungen. Daher würde ich eher auf NEIN plädieren.
MFG Longo
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Corydoras Klammeraffe
Alter: 39 Beiträge: 751 Wohnort: Niederösterreich
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10.05.2017 10:23
von Corydoras
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Für mich liest sich der Prolog auch eher überflüssig. Ich als Konsument (sei es wenn ich lese oder Filme schaue) mag es nicht, wenn das Produkt schon so offensichtlich auf die Tränendrüse drückt. Da schalte ich schnell weg. Und ohne die Geschichte zu kennen wirkt der Prolog für mich im Moment wie ein riesiger Spoiler. Nach deiner Erklärung noch viel mehr. Würde mir den Lesespaß rauben.
Zur technischen Seite: Du hast hier einige Rechtschreib- und Kommafehler drin.
Und bitte beginne nicht für jeden Satz eine neue Zeile. Das hat mich beinahe wahnsinnig gemacht.
_________________ I'm not a king. I am just a bard. |
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Vincent Vice. Eselsohr
Alter: 33 Beiträge: 428 Wohnort: Heute
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10.05.2017 10:33
von Vincent Vice.
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Hallo Longo,
hallo Corydoras,
danke für eure Meinungen.
Ich denke nicht, dass die Spoilergefahr gegeben ist.
Das sind Dinge, die der Leser von Anfang an wissen soll.
Die Handlung ergibt sich eher durch die Art und Weise, wie die Protagonistin den Weg findet, dessen Ziel der Leser schon kennt.
Ihr findet den Prolog also eher schwach.
Danke, das bringt mich auf jeden Fall weiter.
Vielleicht fällt mir ja noch etwas ein, um ihn zu optimieren.
LG
W
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Muskat Eselsohr
Beiträge: 343
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10.05.2017 11:28 Prolog von Muskat
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Hallo Vincent Vice,
auch mir ist nicht klar, wozu du den Prolog brauchst. Setzt die Geschichte nach dem Tod Sads ein, dann kannst du die Erkenntnisse der Protagonistin doch nach und nach in die Handlung einbauen. Beginnt die Geschichte während der Krankheit, dann gelangt die Protagonistin doch während der Geschehnisse zu den Einsichten. Wozu also der Prolog?
Liebe Grüße
Muskat
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Vincent Vice. Eselsohr
Alter: 33 Beiträge: 428 Wohnort: Heute
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10.05.2017 11:43
von Vincent Vice.
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Hallo Muskat,
Die Geschichte setzt in der Kindheit der Protagonistin ein.
Sad (der Sterbende) tritt erst später dazu.
Mein Gedanke zum Prolog ist folgender:
Ich möchte jedes Kapitel so beenden:
Doch Sads letzte Worte waren: "Ich will nicht sterben."
Das ist wichtig, da der Leser permanent vor Augen haben soll, dass Sad ein Schwindler ist.
Ich finde es viel ergreifender, wenn die Protagonistin Vertrauen zu ihm fasst, obwohl der Leser bereits weiß, dass er nicht authentisch ist.
Ohne den Prolog fehlt dem Leser in den ersten Kapiteln aber ein bisschen der Bezug zu Sad. Und somit auch zu den Kapitelenden.
Vielleicht lasse ich die Erzählerin im ersten Kapitel einfach ein paar Infos einbauen.
Das ist irgendwie schwierig zu lösen.
Aber wenn ich zu der Meinung kommen sollte, dass das besser ist, dann klappt das schon.
LG
W
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Muskat Eselsohr
Beiträge: 343
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10.05.2017 12:55 Prolog von Muskat
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Hallo Vincent,
ich verstehe dein Problem. Natürlich ist es ergreifender, wenn der Leser einen Wissensvorsprung hat.
Ich gebe aber zu, dass mir Sad in deinem Prolog nicht wie ein Lügner vorkam, weil er doch die Protagonistin zu einem glücklichen Menschen machte.
Vielleicht genügte es, den Gegensatz zu zeigen, zwischen Sads Beschwichtigen und seiner Angst am Ende. Eben die zwei Sätze zu erzählen, es sei nicht schlimm und er wolle nicht sterben, ohne das Glück der Protagonistin zu erwähnen.
Mehr braucht es nicht, denke ich. Natürlich kenne ich deine Geschichte nicht und tue mich da schwer, ein Urteil zu fällen.
Liebe Grüße
Muskat
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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10.05.2017 13:04
von nothingisreal
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Ob man den Prolog braucht, weiß ich nicht. Für mich ist er ein Spoiler. Das bedeutet nicht, dass das schlecht ist. Ich meine, wenn man das im Moment akutelle prominente Beispiel 13 reasons why nimmt, so weiß der Leser/Zuschauer in erster Sekunde, dass Hannah tot ist. Dennoch wissen wir nichts über unseren Hauptprota. Dadurch wird Spannung erzeugt. In deinem Prolog dagegen weiß man theoretisch schon alles. Wozu soll ich also das ganze Buch lesen? Das hier - in verkürzter Form, etwa so, wie ich es gemacht habe - finde ich viel schöner:
Zitat: | Ich möchte sagen, dass Sad mit einem Lächeln auf den Lippen gestorben ist starb.
Demselben Lächeln, mit dem er mir jeden Tag begegnete.
Ein Lächeln, dass sagte:
"Hey. Schau nicht so. Die Welt ist okay. Es geht weiter, Trauerkloß."
Ich möchte sagen, dass er mit denselben Augen gestorben ist, die mich über Jahre und Schmerzen hinweg getröstet haben.
den Strahlenden, kristallklaren Augen starb, die jedem einem sagten wollten:
"Lach mal. Es ist nicht schlimm. Eigentlich ist es sogar witzig. Du siehst nur nicht die Pointe nicht, kleine Regenwolke."
Und ich möchte sagen, dass seine letzten Worte eine seiner vielen Weisheiten enthielten. Eine der Weisheiten, mit denen er es letztendlich sogar geschafft hatte, mich strahlen zu lassen.
Einfache und schlichte Weisheiten.
Worte wie:
"Glück ist nichts anderes als eine bewusste Entscheidung."
oder
"Es geht nicht, um die Menge der Augenblicke. Es geht um jeden einzelnen davon."
Aber das kann ich leider nicht sagen.
Denn Sad Solums letzte Worte waren:
"Ich will nicht sterben." |
Übrigens: Wenn du jedes Kapitel mit diesen Worten beendest, wäre ich als Leserin schnell genervt.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Vincent Vice. Eselsohr
Alter: 33 Beiträge: 428 Wohnort: Heute
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10.05.2017 13:05
von Vincent Vice.
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Ja, natürlich ist es schwierig für euch, mir den perfekten Rat zu geben, da ihr die Geschichte und vor allem die experimentelle Art deren Spannungsbogen nicht kennt.
Schwindler war vielleicht etwas hart formuliert.
Sad spielt schon bei den Guten mit.
Vielleicht kürze ich einfach den Prolog auf zwei, drei knackige Sätze, die die Kernaussage enthalten.
_________________ Wenn der scheiß Berg nicht zum Propheten kommt, fahr ich halt ans Meer. |
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Muskat Eselsohr
Beiträge: 343
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10.05.2017 13:09 Prolog von Muskat
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Ja, so in der Art meinte ich es. Es genügt vielleicht den Gegensatz zwischen Angst und Beschwichtigung zu zeigen, in einem oder zwei Sätzen.
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Vincent Vice. Eselsohr
Alter: 33 Beiträge: 428 Wohnort: Heute
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10.05.2017 13:14
von Vincent Vice.
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Hey NIR,
danke für Dein Feedback.
Der Prolog erzählt einem natürlich alles über Sad.
Aber um Sad geht es ja gar nicht. Er ist nur eine Nebenrolle. Es geht um das Auf und Ab der Hauptfigur.
Und darum, wie sie sich verhält, als sie Sad Solum noch nicht durchschaut.
Das soll eine tragische Komik ergeben, die nur funktioniert, wenn der Leser das Wissen schon im Vorfeld hat.
Deine Verkürzung hat auf jeden Fall was für sich, danke dafür.
Gerade tendiere ich aber dazu, das Ganze noch viel kürzer zu halten.
Hach, mal schauen. Ich muss wohl mal ein paar Sachen für mich ausprobieren.
Die Kapitel sind recht lange und der Roman recht kurz.
Ich hoffe, dass dadurch keine Langeweile beim Leser aufkommt.
Wissen werde ich das wohl erst, wenn ich fertig bin und die ersten Testleser Feedback geben.
LG
W
_________________ Wenn der scheiß Berg nicht zum Propheten kommt, fahr ich halt ans Meer. |
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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10.05.2017 14:01
von nothingisreal
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Zitat: | Der Prolog erzählt einem natürlich alles über Sad.
Aber um Sad geht es ja gar nicht. Er ist nur eine Nebenrolle. Es geht um das Auf und Ab der Hauptfigur.
Und darum, wie sie sich verhält, als sie Sad Solum noch nicht durchschaut.
Das soll eine tragische Komik ergeben, die nur funktioniert, wenn der Leser das Wissen schon im Vorfeld hat.
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Schon klar. Aber durch den Prolog wusste ich zu viel über den Ich-Erzähler Nicht über Sad.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Vincent Vice. Eselsohr
Alter: 33 Beiträge: 428 Wohnort: Heute
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10.05.2017 14:30
von Vincent Vice.
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Jaaaaaa... nein.
Aber ich verstehe, warum Du das so siehst.
Woher sollst Du auch wissen, wodurch die Geschichte ihre Spannung bekommt?
Natürlich gibt es noch Wendungen und Dinge, die den Leser bei der Stange halten sollen.
Nur weil man weiß, wie das Ende aussieht, ist es nicht automatisch uninteressant den Weg zu verfolgen.
Im Gegenteil, ich finde es oft spannend, wenn Dinge passieren, die man nicht erwartet, obwohl man das Ende bereits kennt.
Dann fragt man sich:
"Wie kann denn das Ende noch eintreffen, nachdem was gerade passiert ist?"
Ich glaube daran, dass das ein gutes Konzept ist, wenn man es richtig umsetzt.
_________________ Wenn der scheiß Berg nicht zum Propheten kommt, fahr ich halt ans Meer. |
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