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Aerowen Erklärbär
A Alter: 33 Beiträge: 3 Wohnort: München
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2372 Wohnort: Braunschweig
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G 17.06.2016 14:39
von Gerling
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ich denke, das jede Dystopie auch Thriller-Elemente hat. In einer Post-Apokalyptischen Welt ist die Dystopie sicher sehr ausgeprägter, als in anderen Szenarien.
Mein Agent sagte mir vor ein paar Wochen, dass es Dystopien aus deutscher Feder grundsätzlich sehr schwer haben, einen Verlag zu finden. Die werden lieber als Lizenz aus dem Ausland gekauft - überwiegend aus den USA.
Zukunft haben sicher die klassischen Thriller, Krimi und Liebesromane.
Histos und Fantasie mit Abstrichen auch.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
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Magpie Reißwolf
Alter: 48 Beiträge: 1250 Wohnort: NRW
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17.06.2016 14:39
von Magpie
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Ich befürchte, das ist wie beim Wetter: man kann eventuelle Tendenzen sagen, aber welches Genre in Zukunft führt, kann man nie sicher voraussagen.
Bestes Beispiel: 50 shades of gray, wo die Erotik am Boden war. Jetzt boomt das plötzlich wieder.
Auch Zauberschulen. Ein Harry Potter und *puff*, das Genre hat einen neuen Höhenflug.
Allerdings muss man auch bedenken, dass eine Mode immer eine Masse an Trittbrettfahrern nachzieht, sodass es auch hier schwieriger wird, sich abzuheben.
Ich schreibe am liebsten Dystopien. Nicht, weil ich es geplant habe, sondern weil ich nicht anders kann.
Ich könnte nie Erotik oder Romance schreiben. Das liegt mir so gar nicht.
Es gibt Autoren, die in jedem Genre zuhause sind und vor denen ziehe ich meinen nicht-vorhandenen Hut.
Ich habe mich jetzt an einem Krimi/Thriller versucht. Hier musste ich mich ziemlich zurückhalten, um nicht wieder zu leichten SF-Tendenzen hin zu gleiten, aber ich habe es geschafft
Ob der genommen wird von einem Verlag steht noch in den Sternen.
Aber meine Dystopien werde ich nie wirklich verlassen können. Zu sehr fasziniert mich der Gedanke, wie die Gesellschaft sich weiterentwickeln würde. Ich möchte auch mit meinen Büchern diesbezüglich eine Nachricht übermitteln und etwas wachrütteln.
Einfach so sich hinsetzten, ein Genre wählen und etwas schreiben, kann ich nicht. Es muss aus mir herauskommen.
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Aerowen Erklärbär
A Alter: 33 Beiträge: 3 Wohnort: München
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Magpie Reißwolf
Alter: 48 Beiträge: 1250 Wohnort: NRW
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17.06.2016 14:47
von Magpie
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Aerowen hat Folgendes geschrieben: | Hey Magpie, ja so geht es mir auch =) |
Deine Berufsausbildung ist auch nicht so unähnlich zu meiner, vielleicht liegt es daran
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Magpie Reißwolf
Alter: 48 Beiträge: 1250 Wohnort: NRW
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17.06.2016 14:48
von Magpie
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Aerowen hat Folgendes geschrieben: |
Gerling, das klingt ja leider nicht vielversprechend. Aber von den Amerikanern wird der Stoff auch aktuell noch gern genommen? Wo ist denn das Problem mit deutschen Autoren? =( |
ich vermute, dass das Genre nicht wirklich Massen anspricht und die Verlage da lieber die bekannten und etablierten Autoren übersetzen, die bereits international Erfolge gezeigt haben.
Unbekannte Autoren in Deutschland bekannt zu machen kostet viel Geld und Einsatz der Verlage
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Aerowen Erklärbär
A Alter: 33 Beiträge: 3 Wohnort: München
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Magpie Reißwolf
Alter: 48 Beiträge: 1250 Wohnort: NRW
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17.06.2016 15:19
von Magpie
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Hey, Dystopien haben Zukunft!
Zumindest im sprichwörtlichen Sinne
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Poolshark Klammeraffe
Alter: 42 Beiträge: 827 NaNoWriMo: 8384 Wohnort: Berlin
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17.06.2016 15:30
von Poolshark
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Magpie hat Folgendes geschrieben: | Hey, Dystopien haben Zukunft!
Zumindest im sprichwörtlichen Sinne |
Im buchstäblichen Sinne auch. Fangen wir also schon mal an, Utopien zu schreiben.
_________________ "But in the end, stories are about one person saying to another: This is the way it feels to me. Can you understand what I'm saying? Does it also feel this way to you?"
-Sir Kazuo Ishiguro |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5457 Wohnort: OWL
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17.06.2016 15:36
von Willebroer
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Poolshark hat Folgendes geschrieben: | Magpie hat Folgendes geschrieben: | Hey, Dystopien haben Zukunft!
Zumindest im sprichwörtlichen Sinne |
Im buchstäblichen Sinne auch. Fangen wir also schon mal an, Utopien zu schreiben. |
Naja, im buchstäblichen Sinn haben sie trotzdem keinen richtigen Platz.
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Go Gänsefüßchen
Beiträge: 20 Wohnort: Le
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28.10.2016 01:12 Re: Welche Genres haben Zukunft? von Go
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Aerowen hat Folgendes geschrieben: | Hallo ihr Lieben,
ich habe mich in letzter Zeit öfter gefragt, welche Genres im Romansektor Zukunft haben.
Habe gerade die Rohfassung meines Projektes fertig und wollte nach der Überarbeitung mein Glück bei einem Agenten versuchen. Nun bekomme ich von allen Seiten gesagt, mit dem Genre brauche ich es gar nicht erst versuchen =(
Es handelt sich um einen Thriller in postapokalyptischer Zeit. Beim Schreiben dachte ich nur daran, wie viel Spaß das macht. Als Biologin hab ich auch einen Virus mit eingebracht, aber keine Zombies oder sowas
Was meint ihr? Und wie haltet ihr es, wenn ihr mehrere Genres in einem Buch habt? Ich weiß auch nicht, ob ich meins eher in die Kategorie "Thriller" oder "Apokalypse/Dystopie etc." einordnen soll.
Schreibt ihr nach Lust und Laune oder orientiert ihr euch am Markt? Oder beides? Und welche Genres sind gerade im Kommen?
Ganz viele liebe Grüße! |
Ich kenne das auch. Ich bin eher der: Genau darauf habe ich jetzt Lust, das finde ich interessant!-Schreiber. Und was folgt ist oft die Ernüchterung, wenn es dann die Runde geht und das Feedback kommt. Ich habe mit einer Freundin ein wirklich bezauberndes Bilderbuch, aber es hat 50% Text und 50% Bilder und wir fanden das gut, haben uns vorher auch keine Infos geholt und auf der Buchmesse dann oft gehört: Es muss 20/80 sein im Verhältnis, 50/50 geht nicht. Wir haben dann überlegt, ob wir es ändern, aber wir sind hartnäckig geblieben und haben es bei 50/50 gelassen, weil es einfach sehr hübsch ist und dazu passt (www.spiegeltore.de ist das Projekt), aber naja, einen Verlag haben wir bisher noch nicht. Was bleibt ist der Optimismus, dass irgendwann noch die Zeit kommt (oder wir es im Ausland damit versuchen)
Ich finde es auch schwierig in einem Bereich zu schreiben, der einen selbst nicht interessiert. Ich glaube immer noch die besten Projekte sind eigentlich die, wo man mit dem ganzen Herzen und aller Freude dabei ist, egal, ob es jetzt gerade auf den Markt passt oder nicht. Allerdings verstehe ich es auch, wenn man sich gezielt damit auseinandersetzt, was man gerade gut los wird und dann daraufhin schreibt, gerade wenn man auch davon leben will oder hofft, irgendwann davon zu leben, braucht man ja erstmal einen Türöffner.
Was macht man aber dann mit einem Projekt, dass man nicht los wird? Also derzeit meine ich: Abwarten, Tee trinken, und schauen, ob die Zeit nicht noch kommt und eben, wie oben erwähnt, mal ins Ausland rübergucken, ob man in einem bestimmten Land vielleicht damit eine bessere Chance haben könnte. Bei Musikern habe ich jetzt schon öfter gelesen, dass sie in dem Land, aus dem sie kamen, keinen Plattenvertrag bekommen haben, aber dafür in einem anderen sehr beliebt waren und dann dort ihre CDs veröffentlichen konnten. Manchmal sitzt man mit seinen Sachen also vielleicht auch einfach nur am falschen Ort.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5457 Wohnort: OWL
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28.10.2016 01:32
von Willebroer
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Zumindest Bilder und Musik mögen im Ausland gewisse Chancen haben, aber mit Texten wird es schwierig.
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Tape Dispenser Eselsohr
T
Beiträge: 272
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T 28.10.2016 22:50
von Tape Dispenser
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Das Genre der Zukunft ist Crossover: Masochistisch veranlagte Zombie-Vampire, die eine Zauberschule besuchen und sich auf eine gefährliche Reise begeben, weil sie den todbringenden "Reißzahn der Macht" vernichten müssen. Empathisch müssen sie aber schon sein.
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Irina89 Schneckenpost
I
Beiträge: 6
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I 29.10.2016 13:41
von Irina89
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Ich denke auch, dass Crossover die Zukunft ist. Allerdings haben Verlage es ja nicht so gerne, wenn man einen Roman nicht so recht in eine Sparte einsortieren kann.
Möglicherweise sind hier auch eher die Selfpublisher auf dem Vormarsch?
Ich persönlich sehe Dystopien nicht chancenlos. Liegt vielleicht aber daran, dass ich sie selbst ganz gerne lese.
Was ich schon sehr häufig gehört habe, dass Fantasy nicht gut ankommt, Science-Fiction noch viel weniger.
Es sind eher die Krimis, die sich verkaufen lassen.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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29.10.2016 14:02
von Murmel
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Wie schon gesagt wurde, hat jedes Genre eine Zukunft - man weiß nur momentan nicht, welches.
Krimis/Thriller und Liebesromane sind die beliebtesten und von daher eigentlich immer sicher.
Die Deutschen - und ich weiß nun nicht, ob das die Verlage steuern oder der Konsument, lesen (und sehen) am liebsten amerikanische und britische Ware. Diese Anglophile drückt sich auch in der Adoption sprachlicher Elemente ins Deutsche aus, oft sogar falsch eingesetzt oder eigenkreiert. Dies ist umso merkwürdiger, weil sonst politisch gegen die USA gehetzt wird. Vielleicht merkt ihr das nicht, aber mir fällt das bei meinen Besuchen in Deutschland auf.
Wenn nur 30% der Bestsellerliste aus deutscher Feder sind, sehen deutschen Autoren nur 30% der möglichen Plätze zur Verfügung. Nicht wir bestimmen, welches Genre eine Zukunft hat, sondern amerikanische und britische Autoren.
Kein anderes Land verhält sich so.
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Mim Wortedrechsler
Alter: 34 Beiträge: 97 Wohnort: Bayern
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29.10.2016 17:58
von Mim
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Aerowen hat Folgendes geschrieben: |
Es handelt sich um einen Thriller in postapokalyptischer Zeit. Beim Schreiben dachte ich nur daran, wie viel Spaß das macht. Als Biologin hab ich auch einen Virus mit eingebracht, aber keine Zombies oder sowas
Was meint ihr? |
Mein postapokalyptischer Zombieroman (Jepp, ich habe aktuell, gegen jede Vernunft, diesen bösen Schritt gewagt, obwohl es Walking Dead und Znation gibt ) ist mein zweitbester Roman. Er wird nur aktuell überholt, von meinem Fantasyroman. Also, ja. Die Leute lesen es. Gerne sogar. Versuche es!
Tape Dispenser hat Folgendes geschrieben: | Das Genre der Zukunft ist Crossover: Masochistisch veranlagte Zombie-Vampire, die eine Zauberschule besuchen und sich auf eine gefährliche Reise begeben, weil sie den todbringenden "Reißzahn der Macht" vernichten müssen. Empathisch müssen sie aber schon sein. |
...müssen sie auch glitzern?
Leute! Nur, weil die Verlage nicht jedem diese Manuskripte aus den Händen reißen, heißt das noch lange nicht, dass niemand diese Geschichten lesen will! Versucht es weiter!
In jedem Verlag, sitzen doch auch nur Menschen. Und die können sich A. irren und B. auch 40 Jahre lang, den gleichen Fehler machen.
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LeviathanII Eselsohr
L
Beiträge: 297
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Tape Dispenser Eselsohr
T
Beiträge: 272
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T 29.10.2016 23:18
von Tape Dispenser
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Murmel hat Folgendes geschrieben: |
Wenn nur 30% der Bestsellerliste aus deutscher Feder sind, sehen deutschen Autoren nur 30% der möglichen Plätze zur Verfügung. Nicht wir bestimmen, welches Genre eine Zukunft hat, sondern amerikanische und britische Autoren.
Kein anderes Land verhält sich so. |
Das dürfte meiner Meinung nach eher daran liegen, dass die Anzahl englischsprachiger Autoren weltweit (USA, UK, Kanada, Neuseeland, AU usw.) bestimmt um den Faktor 10-15 höher liegen dürfte, als die der deutschsprachigen Muttersprachler. Und so gesehen ist statistisch die Anzahl der gut verkäuflichen, auf Englisch schreibenden Autoren, viel größer.
Das es nun dermaßen viele unendeckte Perlen an deutschen Autoren gäbe, die von den Verlagen reihenweise abgelehnt würden, glaube ich nicht. Und Trendsetter in irgendeinem Genre, die aus Deutschland kämen, wollen mir auch nicht einfallen, es sei denn, man nähme das Genre der E-Literatur hinzu, was hierzulande zwar in den Feuilletons gerne lobend Erwähnung findet, sich in der Regel aber kaum im Ausland verkauft.
Vielleicht liegt das an unserem Dichter und Denker Image, das uns in der Schulzeit vermittelt wird. Gute Literatur muss weh tun.
Während man in Ausland lernen kann, wie man eine gute Geschichte erzählen kann, herrscht bei uns immer noch die Auffassung, dass wenn man denn etwas schreibt, immer eine Botschaft oder Lehre mit transportiert werden muss.
Um es mal auf ein anderes Gebiet zu übertragen: Ein Cirque du Soleil aus deutschen Landen: Unvorstellbar. Bei uns müsste das eine moderne Theaterproduktion sein, die sich an einer ernsthaften Thematik abarbeitet und aus der man ergriffen und mit Erkenntnisgewinn hinausgehen müsste.
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Jessy89 Schneckenpost
Alter: 34 Beiträge: 13 Wohnort: Köln
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23.02.2017 13:37
von Jessy89
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Hallo Aerowen,
aus meiner Sicht gibt es viele Leser, die sich für Thriller in postapokalyptischer Zeit interessieren. Das Problem ist nur, dass es Verlagen oft wirtschaftlicher erscheint, Geld in schon bekannte Autoren zu investieren (egal was die schreiben) oder im Ausland erfolgreiche Bücher übersetzen zu lassen, als neue Autoren zu veröffentlichen.
Darunter leidet die Literatur-Vielfalt und viele gute Bücher bleiben unentdeckt.
LG
Jessy
_________________ LG Jessy |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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23.02.2017 15:17 Re: Welche Genres haben Zukunft? von Piratin
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Aerowen hat Folgendes geschrieben: | Hallo ihr Lieben,
ich habe mich in letzter Zeit öfter gefragt, welche Genres im Romansektor Zukunft haben.
Habe gerade die Rohfassung meines Projektes fertig und wollte nach der Überarbeitung mein Glück bei einem Agenten versuchen. Nun bekomme ich von allen Seiten gesagt, mit dem Genre brauche ich es gar nicht erst versuchen =(
Es handelt sich um einen Thriller in postapokalyptischer Zeit. Beim Schreiben dachte ich nur daran, wie viel Spaß das macht. Als Biologin hab ich auch einen Virus mit eingebracht, aber keine Zombies oder sowas
Was meint ihr? Und wie haltet ihr es, wenn ihr mehrere Genres in einem Buch habt? Ich weiß auch nicht, ob ich meins eher in die Kategorie "Thriller" oder "Apokalypse/Dystopie etc." einordnen soll.
Schreibt ihr nach Lust und Laune oder orientiert ihr euch am Markt? Oder beides? Und welche Genres sind gerade im Kommen?
Ganz viele liebe Grüße! |
Es kann natürlich niemand in die Zukunft sehen, aber die generelle Aussage, das Genre musst Du gar nicht versuchen (wer hat das denn gesagt?), steht im Gegensatz zu Bestsellern wie: Helix - Sie werden uns ersetzen von Marc Elsberg.
So weit meine Meinung und deshalb: Schreib das, was Dir am Herzen liegt!
viele Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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HSB Wortedrechsler
Alter: 49 Beiträge: 88 Wohnort: München
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28.03.2017 17:36
von HSB
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Ich sage nur Schweinezyklus! Schreibt heute, was absolut nicht läuft, denn morgen könnte es bereits Trend sein!
_________________ Eine Androidin als Auftragsmörderin. Sie weiß nichts davon ... - Meine SciFi-Novelle DIE DRITTE PROGRAMMIERUNG |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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29.03.2017 12:57
von Taranisa
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Unsere örtliche Buchhändlerin erzählte mir kürzlich, historische Romane wären wieder gefragt. Das macht mir Hoffnung
Und Fantasy? Wird von uns und unserem Freundeskreis sehr gerne und überwiegend gelesen.
Ich glaube ohnehin nur der Statistik, die ich selber gefälscht habe
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