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SchreibeOhneStift Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 213 Wohnort: Hannover
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31.05.2008 21:54 Jobsuche von SchreibeOhneStift
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Falls ihr denkt ich frage jetzt ob mir wer eine Job vorschlägt, damit ich da arbeiten kann, irrt ihr euch. Hab nicht vor mit 14 zu arbeiten.
Nein, ich brauch einen Beruf für meine Geschichte.Man sollte Angestellter sein, vllt kann man auch Kariere machen. Der Lohn sollte knapp über dem Durchschnittsgehalt liegen.
Bedanke mich für die Antworten
_________________ Bei einem Hindernis ist der gerade Weg zwischen zwei Punkten oftmals der Längere |
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Locard Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 696 Wohnort: Münster
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01.06.2008 00:53
von Locard
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Hast du denn bisher deine grauen und weißen zellen in Rotation versetzt, um einen geeigneten Beruf für deinen Protagonisten zu finden? Woran hängt es bei dir? Welche Berufe hast du denn dir bisher überlegt? Warum lehnst du sie ab?
Solche Dinge vorzukauen ist überhaupt nicht mein Ding. Wenn's um eine knifflige Angelegenheit geht, gebe ich meinen Senf gerne produktiv dazu. Aber bei sowas Das kann man schon alleine hinbekommen ...
_________________ "Komm, essen wir Opa!" - Pro Satzzeichen, denn sie retten Leben |
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
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01.06.2008 01:03
von Eredor
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Hi,
also das ist jetzt wirklich eine, sorry, etwas sinnlose Frage.
Du musst deinen Charakter so entwerfen, dass du dich mit ihm unterhalten kannst, wenn er vollendet ist. Und das geht sehr schlecht, wenn du dir nicht vorstellen kannst, was für einen Beruf er haben könnte.
Denke nach, finde eine Lösung, ich bin mir sicher, dir fällt etwas ein!
Mach doch mal Vorschläge! Was gäbe es denn für Berufe, woran zweifelst du?
Dumme Antwort: Hartz IV.
lg Dennis
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Möwe Leseratte
M
Beiträge: 125 Wohnort: Norddeutschland
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SchreibeOhneStift Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 213 Wohnort: Hannover
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01.06.2008 12:36
von SchreibeOhneStift
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Das Problem ist einfach, dass ich zuerst an einen Anwalt gedacht hätte. Doch ich glaub bei Anwälten gibt es zwischen Deutschland und Amerika einen riesen Unterschied. Ich habe mal das Buch der Verrat gelesen, was mich dann nochmal ein bisschen verunsichert hat. Ich kenne eben noch nicht soviele Berufe, weil ich mich damit nochnicht befasst habe, aber die Seiten werden mir wohl helfen.
_________________ Bei einem Hindernis ist der gerade Weg zwischen zwei Punkten oftmals der Längere |
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Felix Eselsohr
F Alter: 36 Beiträge: 338
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F 01.06.2008 12:46
von Felix
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Was solls denn überhaupt für eine Geschichte werden? Was lustiges oder doch eher ernst? Da kann man schon unterschiede zwischen den Jobs machen.
Baumarkt- oder Burgerladenangestellter kommt immer gut.
_________________ -Show me a hero and I will write you a tragedy-
F.S. Fitzgerald |
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SchreibeOhneStift Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 213 Wohnort: Hannover
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01.06.2008 12:55
von SchreibeOhneStift
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kannste doch gucken bei Talentschmiede. Da passt glaub ich weder Baumarkt noch Burgerbude. Außer das ist so ein Edelfastfoodrestaurant .Ne ich glaub ich nehm Architekt.Das macht mein Vater da kenn ich mich wohla am besten aus
_________________ Bei einem Hindernis ist der gerade Weg zwischen zwei Punkten oftmals der Längere |
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Probber Blütenprinzessin
Beiträge: 6717 Wohnort: zz9 plural z alpha
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01.06.2008 13:14
von Probber
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Frag' am Besten jemanden aus deinem Bekanntenkreis. Wenn der Beruf in deinem Buch so eine wichtige Rolle spielt, solltest du auch ein paar Anekdoten aus dem Alltag kennen.
Ist es denn völlig egal, welchen Beruf dein Protagonist hat? Anwalt wäre ja schon in der gehobenen Gehaltsklasse (wenn er nicht gerade erst sein eigenes Büro aufgemacht hat und erst mal ein paar Jahre um seine Existenz kämpft, bevor er sich etabliert).
Der Job muß ja auch zur Geschichte deines Protagonisten passen. Gefällt ihm der Job oder ist er da irgendwie reingerutscht? Wie ist das Betriebsklima? Wie geht's seiner Firma? Genügend Aufträge?-> Angst vor Kündigung?
Ist dein Protagonist ehrgeizig? Überstunden? Weiterbildung? Mobbing?
Das alles sind jetzt mal ein paar grobe Gedanken, Resultat von 5 Minuten Nachdenken. Kommt ja auch drauf an, wie stark der Job deine Geschichte beeinflußt.
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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01.06.2008 13:22
von Rheinsberg
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Das Problem kenne ich. Es bessert sich etwas mit dem Älterwerden, wenn man Freunde aus verschiedenen Branchen hat. Aber ich habe - auch, weil ich meinen eigenen Beruf nicht gerne verwurschte - eine Tendenz, meine Protags ins Lehrerdasein zu stoßen. Erbliche Belastung, und sehr praktisch, weil sie neben der Schule noch genug Freizeit haben, um in irgendwelchen Texten zu spuken, ohne sich jedesmal Urlaub nehmen zu müssen.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig |
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stormcloud Klammeraffe
Alter: 57 Beiträge: 631 Wohnort: In der Smalltalk-Abteilung
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01.06.2008 13:33
von stormcloud
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Hallo,
Berufe sind oft mit Klischees behaftet:
Buchhalter sind langweilige Typen, Friseurinnen nicht besonders intelligent, Testpiloten sind wagemutig usw.
Natürlich stimmt das nicht, aber es wird gerne so gesehen.
Daher spielt der Beruf deines Protagonisten eine große Rolle, damit es glaubwürdig ist. Du solltest also wissen, ob ein "Actiontyp" gefragt ist oder eher ein eiskalter Wissenschaftler...
Interessant sind natürlich Gegensätze á la "Kindergarten-Cop".
Wenn du weißt, in welche Richtung deine Story geht, dann kannst du auch einen passenden Beruf finden oder (besser noch) dein Protagonist hat mehrere Jobs gemacht und ist zurzeit arbeitslos. Dann kann er in vielseitige Rollen schlüpfen und ist für neue Aufgaben bereit
Viele Grüße von Josef
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SchreibeOhneStift Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 213 Wohnort: Hannover
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01.06.2008 13:41
von SchreibeOhneStift
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@Probber ja ich werd mal gucken ob das mit den Fragen alles klappt oder es irgendwo Konfrontationen zwischen Beruf und Handlung geht.
Der Job ist nicht ganz so wichtig für die Geschichte und ich werde wohl auch nur einmal den Job erwähnen. Jedoch soll der Job die Person ... mir fehlen gerade die Wort, um das zu erklären. Also ich möchte die Person sher genau beschreiben, um dem Leser ein allwissendes Gefühl gibt. Dann kommt der Wendepunkt und man merkt, dass man doch ncihts weiß.
Ich glaube ich schweife ein bisschen vom Thema ab. Ich hab wahrscheinlich den richtigen Job gefunden. Danke für die Hilfe
_________________ Bei einem Hindernis ist der gerade Weg zwischen zwei Punkten oftmals der Längere |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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01.06.2008 14:49
von MosesBob
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SchreibeOhneStift hat Folgendes geschrieben: | Ich glaube ich schweife ein bisschen vom Thema ab. Ich hab wahrscheinlich den richtigen Job gefunden. Danke für die Hilfe |
Ich verknüpfe diesen Thread dann nachher mit dem Recherche-Thread. Denn um nichts anderes als eine Recherche-Frage handelt es sich hier.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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