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Fettschrift in Romanen

 
 
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ManfredBremer
Geschlecht:männlichEselsohr
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Alter: 58
Beiträge: 251
Wohnort: bei Heilbronn


M
Beitrag05.01.2024 21:38
Fettschrift in Romanen
von ManfredBremer
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

In keinem Roman den ich je gelesen habe gibt es Fettschrift.

Ich denke, dass diese jedoch heute nicht mehr technisch begründet ist (Drucktechnik), sondern eher als schlechten Stile gilt.

Ich hingegen finde, dass Fettschrift das Lesen erleichtert, weil man merkt: Das ist wichtig.

Beispiel:

Zitat:
Merke Dir: Mache Nichts, wozu du nicht selber bereit bist.
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Eris Ado
Klammeraffe


Beiträge: 752



Beitrag05.01.2024 21:51

von Eris Ado
Antworten mit Zitat

Wenn das der Romanfigur wichtig ist, dann wird man das schon durch die übrigen Handlungen und Worte dieser Romanfigur bemerken.
Wenn es dem Autor wichtig ist, dann wirkt Fettschrift wie schulische oder elterliche Belehrung.

Das Beispiel:
Zitat:
Merke Dir: Mache Nichts, wozu du nicht selber bereit bist.


Statt "Mache" müsste es doch "Fordere" heißen, oder?
Die hohe Bedeutung wird durch das "Merke Dir" deutlich gemacht. Da braucht man keine Fettschrift mehr.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag06.01.2024 01:10

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Fettdruck ist keine im Buchsatz gebräuchliche Auszeichnung, und sollte daher vermieden werden. Sie schaut auch nicht sehr ästhetisch im Text aus. Traditionell gibt es drei Arten der Auszeichnung. Kursive, Sperrung und Kapitälchen (im Antiquasatz), Sperrung und Antiquaschrift (im Fraktursatz.)
Der einzige Ort im Buch, wo fette bzw, eher halbfette Lettern verwendet werden, sind Überschriften und Titel.


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6422
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag06.01.2024 09:35

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ein ganzer Roman in Fettdruck schreckt ab.
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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 714



Beitrag06.01.2024 10:24

von BrianG
Antworten mit Zitat

In der Night's Dawn Trilogie (Deutsch: Armageddon Zyklus; im Original zwischen 1996 und 1999, auf Deutsch zwischen 1999 und 2001 erschienen), von Peter F. Hamilton wurde im Text Fettdruck verwendet.

Die Geschichte ist eine umfangreiche Space Opera, in der auch biologische Raumschiffe mit eigenem Bewusstsein vorkommen. Diese Raumschiffe kommunizieren mit ihren Kommandanten telepathisch, was per Fettdruck dargestellt wurde.


_________________
Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer.
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ManfredBremer
Geschlecht:männlichEselsohr
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Alter: 58
Beiträge: 251
Wohnort: bei Heilbronn


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Beitrag06.01.2024 10:33

von ManfredBremer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

BrianG hat Folgendes geschrieben:
In der Night's Dawn Trilogie (Deutsch: Armageddon Zyklus; im Original zwischen 1996 und 1999, auf Deutsch zwischen 1999 und 2001 erschienen), von Peter F. Hamilton wurde im Text Fettdruck verwendet.

Die Geschichte ist eine umfangreiche Space Opera, in der auch biologische Raumschiffe mit eigenem Bewusstsein vorkommen. Diese Raumschiffe kommunizieren mit ihren Kommandanten telepathisch, was per Fettdruck dargestellt wurde.


Interessant - Danke
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ManfredBremer
Geschlecht:männlichEselsohr
M

Alter: 58
Beiträge: 251
Wohnort: bei Heilbronn


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Beitrag06.01.2024 10:35

von ManfredBremer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

In meinem Roman kommt es oft vor, dass die Gedanken meiner Prota vorkommen.

Bislang hab ich dies in 'Gedanke' gemacht.

Sollte ich hier evt besser Kursivschrift verwenden?
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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 992
Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag15.01.2024 22:30

von Nina C
Antworten mit Zitat

Ich habe zwei Bücher ohne Kapitel, sondern mit zeitlicher Aufteilung – eines mit zwei Zeitsträngen, genannt „früher“ und „heute“, eins mit konkreten Daten. In beiden Fällen habe ich diese fett gesetzt  - wurde entweder nicht erwähnt oder positiv aufgenommen in Sachen Lesbarkeit. Ich denke also, es kommt darauf an, wie gezielt und wie sparsam (!) man es einsetzt. Ein guter Grund sollte schon bestehen.

Liebe Grüße

Nina


_________________
Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire)
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ManfredBremer
Geschlecht:männlichEselsohr
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Alter: 58
Beiträge: 251
Wohnort: bei Heilbronn


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Beitrag16.01.2024 02:33

von ManfredBremer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich schreibe eine Roman, der versucht zu erklären, warum Menschen freiwillig Sado Maso betreiben.

Es soll aber kein Fachbuch werden, sondern ein spannender Roman.

Darin versteckt sind einige Leitsätze.

z.B. Tue nur das, wozu du auch selber bereit bist.

Ziel ist es, diese dem Leser einzuprägen.
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nebenfluss
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5982
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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Beitrag16.01.2024 11:36

von nebenfluss
Antworten mit Zitat

ManfredBremer hat Folgendes geschrieben:

Darin versteckt sind einige Leitsätze.

z.B. Tue nur das, wozu du auch selber bereit bist.

Ziel ist es, diese dem Leser einzuprägen.


Achtung: Lies bitte diese Rückmeldung nur, wenn du auch selber dazu bereit bist.
Warum soll sich der Leser inhaltsleere Sätze einprägen (du wurdest zuvor bereits von Eris Ado auf die Sinnlosigkeit hingewiesen, was für einen "Leitsatz" schon peinlich genug ist)? Warum eröffnest du ständig neue Fäden mit irgendwelchen Fragen, ohne dich für die kompetenten Antworten zu interessieren?
Unwahrscheinlich, dass der Roman so über SM aufklärt. Sieht mir eher nach massiver intellektueller Überforderung, einem als Literatur getarnten Beitrag zur allgemeinem Verblödung, einem Nicht-Ernstnehmen der Leserschaft oder Verarsche des dsfo aus.


_________________
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1244
Wohnort: An der Elbe


Beitrag16.01.2024 16:42

von Arminius
Antworten mit Zitat

Fettschrift, möglichst noch in Großbuchstaben, und der inflationäre Gebrauch von Ausrufezeichen ist Geschrei, ist der Gebrauch eines plärrenden Megaphons. Sachdienlicher wäre es, Inhalt und Form harmonisch in Einklang zu bringen. Menschen, die Bücher lesen, sind in der Regel in der Lage, Wichtiges als auch Unwichtiges zu erkennen. Beides wirkt sich auf die Rezeption des Werks aus.

_________________
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Hugin_Hrabnaz
Geschlecht:männlich(N)Ich-Erzähler

Alter: 48
Beiträge: 248
Wohnort: Ulm


Beitrag17.01.2024 15:06

von Hugin_Hrabnaz
Antworten mit Zitat

Auch ich fände es befremdlich, wenn Fettdruck in einem Prosawerk dazu verwendet würde, dem Leser die besondere Signifikanz von Leitsätzen zu veranschaulichen, die eine dem Verfasser wichtige Botschaft tragen.

Das kann man vielleicht in einem Sachbuch machen, oder in einem expliziten Lehrbuch oder einer Kampfschrift, die ein Anliegen bewirbt oder propagiert. In einem Werk der Belletristik ist gemeinhin das Ziel, dem Leser Empathie mit Personen zu vermitteln und deren Gefühlswelten mitfühlbar zu machen. Das funktioniert meines Erachtens nicht besonders gut, wenn der Eindruck entsteht, dass die Protagonistin besonders laut jene Botschaften verkündet, die der Autor wichtig findet. Vielleicht mag auch die Protagonistin diese Botschaften wichtig finden, und vielleicht redet auch die Protagonisten im Imperativ mit sich selbst, was ja durchaus ein Mittel der Wahl zur Bewältigung innerer Konflikte sein kann.

Dennoch fühlt es sich für mich nicht natürlich an, das optisch im Fließtext besonders stark hervorzuheben, denn letztlich will ich als Leser doch in den Alltag und in die Lebensumstände der Protagonistin mitgenommen werden, und wenn das dem Autor gelingt, dann entwickle ich unweigerlich eine Empathie für die Protagonistin und interessiere mich für ihre Gedanken und vielleicht auch ihre Prinzipien, und ich überlege mir von allein, ob ich diese teilen oder übernehmen will.

Gelingt es dem Autor indes nicht, durch die Beschreibung der Person und der Lebensumstände der Figur, deren Gefühle an den Leser zu vermitteln, dann wird daran auch die hinausgeschriene Botschaft nichts ändern.

Kurz gesagt:

- Wenn der Autor mich für die Protagonistin begeistern kann und ich mit ihr mitfühlen will, dann werde ich ihre Kernaussage und ihre Werte auch zur Kenntnis nehmen, wenn sie nicht im Fettdruck stehen.

- Kann mich der Autor nicht für die Hauptfigur begeistern, ist sie mir also egal, dann komme ich im Zweifel im Buch nicht so weit, dass ich den Fettdruck überhaupt wahrnehme.


Langer Rede kurzer Sinn:

Fettdruck sollte aus meiner Sicht - wenn überhaupt - wie andere Hervorhebungsmarker (kursiv, Kapitälchen, Blocksatz u.ä.) allenfalls zu dem Zweck genutzt werden, eine bestimmte wiederkehrende Redeart, einen bestimmten Kommunikationstyp abzugrenzen, der über das übliche Spektrum eines Romans hinaus geht und eine besondere Relevanz für das Setting hat (der o.g. telepathische Bordcomputer mag dafür ein taugliches Beispiel sein). Die gesellschaftspolitische oder ethische Sichtweise des Autors mit Fettdruck aus dem Fluss der Geschichte herauszuheben, finde ich wie die meisten Vorredner ausgesprochen schwierig.
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F.J.G.
Geschlecht:männlichBitte keinen Weichspüler verwenden

Alter: 33
Beiträge: 1955
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag17.01.2024 15:16

von F.J.G.
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Wenn es wirklich eine schriftliche Hervorhebung braucht, weil allein mit schriftstellerisch-gestalterischen Maßnahmen z. B. das "Gebrüll" nicht ausreichend wiedergegeben werden kann, dann würde ich prinzipiell @Hugin_Hrabnaz zustimmen, ABER – ich würde mich für Kursivdruck entscheiden. Natürlich das Ganze nur als letzte Option und in homöopathischen Dosen.

Fettschrift in einem belletristischen Werk ist mir mein Leben lang noch nicht untergekommen.


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Hugin_Hrabnaz
Geschlecht:männlich(N)Ich-Erzähler

Alter: 48
Beiträge: 248
Wohnort: Ulm


Beitrag17.01.2024 15:32

von Hugin_Hrabnaz
Antworten mit Zitat

Kojote hat Folgendes geschrieben:
Wenn es wirklich eine schriftliche Hervorhebung braucht, weil allein mit schriftstellerisch-gestalterischen Maßnahmen z. B. das "Gebrüll" nicht ausreichend wiedergegeben werden kann, dann würde ich prinzipiell @Hugin_Hrabnaz zustimmen, ABER – ich würde mich für Kursivdruck entscheiden. Natürlich das Ganze nur als letzte Option und in homöopathischen Dosen.

Fettschrift in einem belletristischen Werk ist mir mein Leben lang noch nicht untergekommen.



Ja, Fettdruck ist auch aus meiner Sicht eine der schlechtesten denkbaren Lösungen, daher ist mein ganzer Beitrag als "wenn überhaupt, dann allenfalls in dieser Situation, und selbst da wäre es anders besser" zu lesen.
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6422
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag17.01.2024 16:08

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich denke wie Kojote: Kursiv wäre besser.
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strixaluco
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S


Beiträge: 19



S
Beitrag25.01.2024 21:17

von strixaluco
Antworten mit Zitat

Fettschrift ist nicht gebräuchlich in Büchern und stört mMn den Rest des Textes auf eben jener Seite. Kursivschrift ist hier dezenter, hebt aber dennoch hervor. Aber es ist dein Buch, also kannst du in erster Linie machen, was du willst. Denn bei all deinen Beiträgen fragst du zwar, nimmst jedoch kaum Ratschläge an, sondern hältst immer nur dagegen. Da erschließt sich mir der Sinn der Fragen nicht. Ist aber nur meine Sichtweise.
VG
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Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 890

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag25.01.2024 21:36

von Babella
Antworten mit Zitat

Ich schließe mich den Meinungen an.
Ich kann es wirklich und echt und voll nicht ab, wenn mir Autoren mit "Merke dir:" und ähnlichen Bevormundungen auf den Keks gehen, und mir erschließt sich nicht, warum du uns jetzt damit belatscherst, dass du das doch gut findest mit Fettdruck.

Aber vielleicht lassen sich Freunde von Sado-Maso gern anschreien?

Merke: In "Mache nichts ..." wird das "nichts" klein geschrieben.
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A-Pseudonym
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 15
Wohnort: nähe Ulm


Beitrag29.01.2024 18:20

von A-Pseudonym
Antworten mit Zitat

Ich empfinde FETTSCHRIFT als unhöflich. Sowohl in gedruckter, als auch digitaler Form. Und wenn mich jemand in einem Buch bevormunden will, indem er mir Merksätze in FETT vorgibt, dann wandert das Buch ganz schnell ins Altpapier. Als mündiger Mensch obliegt es nur mir selbst meine Schlüsse aus dem gelesenen zu ziehen.
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