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Kurzprosa "Frachter"


 
 
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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
Wohnort: Rheinf


Beitrag14.05.2023 14:48
Kurzprosa "Frachter"
von RaiBruHerte
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Erster Prosatext als Einstand

            Frachter

Und der Gedanke schlich sich in mein Inneres wie ein kleiner Faden. Und an diesem Faden war ein weiterer, dickerer Faden geknüpft. Und an diesen Faden war ein Seil geknotet, daran das Tau, und an diesem Tau war die Trosse gekettet, an deren Ende lag der Frachter im ruhigen Wasser. Müde winkte der Verstand meine Absicht den Frachter ans Ufer zu ziehen, durch. Ich begann zu ziehen, die Trägheit der Masse wurde stetig überwunden, Tausende von Tonnen Stahl, Holz, Glas, Farbe und Ladung schwammen in meine Richtung, von kleinen Wellen eskortiert. Der Frachter war beladen mit hunderten Tonnen Feuerwerkraketen, Böllern, Schwärmern, alles lose gestapelt, mit offener Ladeluke. Einer meiner wenigen kritischen Gedanken stand am Ufer und wunderte sich über die Sorglosigkeit des Kapitäns, aber der lag tot auf der obersten Lage des Feuerwerks. Blut hatte die oberste Lage der Ware durchtränkt und dünn überkrustet.
Die Matrosen hatten sich in die Schiffsmesse zurückgezogen, sie soffen und lachten. Stolz erzählte Pjotr mit sich überschlagender Stimme, wie er den Kapitän erstochen hatte. Um zu zeigen, wie er zustach, nahm er die doppelzackige Gabel und stach in den Laib des Brotes auf dem Tisch.
„So! und so! und noch mal da!“ Alle applaudierten und soffen wieder weiter.
Ich stand oben an der Ladeluke und erschuf einen neuen, naheliegenden Gedanken zum Thema Strafe und Karma. Wie glühende Eisenschmelze in die tönerne Gießform sickert und die Form eines Dolches anzunehmen gezwungen war, so sickerte auch ein glühender Gedanke in mich; er war gezwungen Werkzeug für Strafe und Karma zu werden. Es war der Gedanke von einem Mann, der sich eine Zigarre anzündete, der tiefe Züge tat, der die Glut an der Spitze der Zigarre nicht durch Blasen entfachte, sondern durch Einziehen des Sauerstoffs; von einem Mann, der die Zigarre in weitem Bogen in das Innere des Schiffes warf; von einem Mann, der schnell die Uferböschung erklomm, von einem Mann, der die aufsteigenden Raketen nicht sah, der aber sehr wohl Pfeifen, Zischen und Knattern hörte. Blitze spiegelten sich rasant am Gras und am Gestrüpp der Böschung, was im Weg steht, wird kräftiger Blitzschatten  
Die Druckwelle riss mich von den Füssen und schleuderte meinen Körper wie einen nassen Lappen gegen den Stamm der Schwarzerle. Bewusstlos lag ich da. Zu spät, die Gedanken waren schon in der Welt.

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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag14.05.2023 15:01

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Ich war sofort gefangen vom Text. Hier und da kleine, wirklich kleine „Fehlerchen“. Aber die Szene könnte aus einem spannenden Film sein.
„Hasta La vista, Schweinebacke.“
Kommt noch mehr dieser Sorte?
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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
Wohnort: Rheinf


Beitrag14.05.2023 20:43

von RaiBruHerte
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für das Lob. ja, es kommen noch mehr, da ich z Z.Patchwork übe, muss ich meine Zeit einteilen..Mit Patchwork tue ich mich schwer, wegen Aufteilung des Kapitels in Szenen...

grüße
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1242
Wohnort: An der Elbe


Beitrag15.05.2023 10:54

von Arminius
Antworten mit Zitat

Packend und bildreich geschrieben Daumen hoch

_________________
A mind is like a parachute. It doesn´t work if it is not open (Frank Zappa)
There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life (Frank Zappa)
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best (Frank Zappa)
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Uoni
Gänsefüßchen
U


Beiträge: 25



U
Beitrag25.06.2023 19:59

von Uoni
Antworten mit Zitat

Du schreibst sehr unüblich.

Zitat:
Und der Gedanke schlich sich in mein Inneres wie ein kleiner Faden. Und an diesem Faden war ein weiterer, dickerer Faden geknüpft. Und an diesen Faden war ein Seil geknotet, daran das Tau, und an diesem Tau war die Trosse gekettet, an deren Ende lag der Frachter im ruhigen Wasser. Müde winkte der Verstand meine Absicht den Frachter ans Ufer zu ziehen, durch.


"klein" vs "dick"
Was ist ein kleiner Faden? Im Weiteren ist er auf einmal Dick.

diesen, diesem?

ziehen, durch -> grauselig.

Herzliche Grüße

Uoni
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1242
Wohnort: An der Elbe


Beitrag25.06.2023 20:15

von Arminius
Antworten mit Zitat

Uoni hat Folgendes geschrieben:
Du schreibst sehr unüblich.

Zitat:
Und der Gedanke schlich sich in mein Inneres wie ein kleiner Faden. Und an diesem Faden war ein weiterer, dickerer Faden geknüpft. Und an diesen Faden war ein Seil geknotet, daran das Tau, und an diesem Tau war die Trosse gekettet, an deren Ende lag der Frachter im ruhigen Wasser. Müde winkte der Verstand meine Absicht den Frachter ans Ufer zu ziehen, durch.


"klein" vs "dick"
Was ist ein kleiner Faden? Im Weiteren ist er auf einmal Dick.

diesen, diesem?

ziehen, durch -> grauselig.

Herzliche Grüße

Uoni


RaiBruHertes Einverständnis vorausgesetzt: Vielleicht würde eine kleine Änderung helfen:
Und der Gedanke schlich sich in mein Inneres wie ein dünner Faden. Und an diesem Faden war ein weiterer, dickerer Faden geknüpft. Und an diesen Faden war ein Seil geknotet, daran das Tau, und an diesem Tau war die Trosse gekettet, an deren Ende lag der Frachter im ruhigen Wasser.
Alles andere ist für mich stimmig.


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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
Wohnort: Rheinf


Beitrag26.06.2023 15:08

von RaiBruHerte
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@ Arminius, danke, so werde ich es übernehmen. Ich vermute, dass dieses "klein" aus dem alemannischen Dialekt kommt, es steht dort für winzig, wenig, dünn, kaum, fast nichts, etc. Dein Vorschlag ist das bessere Wort. Der Rest ist stimmig.
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2305
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag08.07.2023 08:25

von Pickman
Antworten mit Zitat

Hi RaiBruHerte,

Dein Frachter hat es in sich, aber der Text bietet einige Verbesserungsmöglichkeiten.

"Und ... und ... und" - Alle nicht nötig, das erste "und" stört sogar.

"kleiner Faden" - Schon von Uoni kommentiert.

Dünner Faden, dicker Faden - Wie wäre es mit "Faden" und "Schnur"?

Dünner Faden/Faden, dicker Faden/Schnur, Seil, Tau, Trosse - Das sind fünf Stationen. Spätestens nach der dritten hat der Leser das Prinzip erkannt. Hier würde ich kürzen.

"Ufer" - Das geht genauer. Ist es ein Strand, ein Kai, etwas ganz anderes?

"die Trägheit der Masse wurde stetig überwunden" - Umständliche Passivkonstruktion.

"oberste Lage ... oberste Lage" - Wortwiederholung.

"Die Matrosen hatten sich in die Schiffsmesse zurückgezogen" - Handelt es sich wirklich um einen Rückzug?

"Stolz erzählte" - Zu viele Worte. Hier würde ich "prahlte" verwenden.

Erstochen hatte, zustach, stach - Wortwiederholung.

"soffen wieder weiter" - "Wieder" ist überflüssig.

"sickerte ... sickerte" - Wortwiederholung.

Die grundlegende Idee der Geschichte finde ich nicht schlecht. Aber ich würde mehr Mühe auf die Wahl der passenden Wörter verwenden.

Cheers

Pickman


_________________
Tempus fugit.
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Haro
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 388
Wohnort: Pfalz
DSFo-Sponsor


Beitrag08.07.2023 08:36

von Haro
Antworten mit Zitat

Hallo RaiBruHerte!

Ein lyrischer Text. Klingt wie aus einem Traum. Mir gefällt's.

Der Kleinkram, Wortwiederholungen und so, wurde schon benannt, daher habe ich nichts weiter hinzuzufügen.

Viele Grüße
Haro
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag08.07.2023 12:13

von Constantine
Antworten mit Zitat

Hallo RaiBruHerte

Es wurde bereits einiges Hilfreiche zu deiner Metapher gesagt.

Wo ich beim Lesen hängen geblieben bin ist:
Zitat:
Müde winkte der Verstand meine Absicht den Frachter ans Ufer zu ziehen, durch. Ich begann zu ziehen, [...]


Zitat:
Ich stand oben an der Ladeluke und erschuf einen neuen, naheliegenden Gedanken zum Thema Strafe und Karma.


Zitat:
Die Druckwelle riss mich von den Füssen und schleuderte meinen Körper wie einen nassen Lappen gegen den Stamm der Schwarzerle.


Anfangs scheint er am Ufer zu sein, dann ist er oben an der Ladeluke frd Fraschters und am Ende ist er wieder am Ufer und wird von der Druckwelle gegen einen Baumstamm geschleudert.
Ist der Protagonist am Ufer oder an Board des Frachters?

LG Constantine
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1242
Wohnort: An der Elbe


Beitrag08.07.2023 13:07

von Arminius
Antworten mit Zitat

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Ist der Protagonist am Ufer oder an Board des Frachters?


Es scheint zwei Ortswechsel zu geben:
zuerst steht er am Ufer (und zieht?), dann übergangslos an der Ladeluke. Der zweite Ortwechsel wird beschrieben: er erklimmt die Uferböschung und wird an eine Erle geschleudert.
Die Geschichte ist aber so traumartig unscharf, dass man sich nicht sicher sein kann, was reale Handlung und was Fiktion ist.
Die Vorgänge in der Schiffsmesse kann er von seinen drei Standorten aus nicht beobachtet haben, den toten Kapitän erst, als er an der Ladeluke steht (obwohl er ihn schon zuvor beschreibt).
Da bleibt viel Interpretationsspielraum, aber das Uneindeutige gefällt mir.


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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2305
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag08.07.2023 13:35

von Pickman
Antworten mit Zitat

Arminius hat Folgendes geschrieben:
Constantine hat Folgendes geschrieben:
Ist der Protagonist am Ufer oder an Board des Frachters?


Es scheint zwei Ortswechsel zu geben:
zuerst steht er am Ufer (und zieht?), dann übergangslos an der Ladeluke. Der zweite Ortwechsel wird beschrieben: er erklimmt die Uferböschung und wird an eine Erle geschleudert.
Die Geschichte ist aber so traumartig unscharf, dass man sich nicht sicher sein kann, was reale Handlung und was Fiktion ist.
Die Vorgänge in der Schiffsmesse kann er von seinen drei Standorten aus nicht beobachtet haben, den toten Kapitän erst, als er an der Ladeluke steht (obwohl er ihn schon zuvor beschreibt).
Da bleibt viel Interpretationsspielraum, aber das Uneindeutige gefällt mir.


Das zeigt die Schwierigkeiten, auf die man sich einlässt, wenn man versucht zu beschreiben, wie man sich beim Denken von Gedanken seinen Teil denkt. Vielleicht lohnt es sich diesen Aspekt klarer herauszuarbeiten.


_________________
Tempus fugit.
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag08.07.2023 14:06

von Constantine
Antworten mit Zitat

Hallo Arminius

Arminius hat Folgendes geschrieben:
Constantine hat Folgendes geschrieben:
Ist der Protagonist am Ufer oder an Board des Frachters?


Es scheint zwei Ortswechsel zu geben:
zuerst steht er am Ufer (und zieht?), dann übergangslos an der Ladeluke.

So übergangslos ist dies nicht im Text, sondern die Übergänge erfolgen mit neuen Zeilenumbrüchen.

Arminius hat Folgendes geschrieben:
Der zweite Ortwechsel wird beschrieben: er erklimmt die Uferböschung und wird an eine Erle geschleudert.

Ich lese in dem Mann, der die Böschung erklimmt, und dem, der gegen die Erle geschleudert wird, zwei verschiedene "Personen":
Der Böschungserklimmerer ist
Zitat:
[...] der Gedanke von einem Mann, der sich eine Zigarre anzündete [...]


und der, der gegen die Erle geschleudert wird, ist der Ich-Erzähler.
Anfangs steht der Ich-Erzähler am Ufer und möchte den Frachter ans Ufer ziehen, gleichzeitig ist aber auch ein personifizierter Gedanke am Ufer, der sich über die Sorglosigkeit des Kapitäns wundert und nichts über dessen Tod weiß
Zitat:
Einer meiner wenigen kritischen Gedanken stand am Ufer und wunderte sich über die Sorglosigkeit des Kapitäns,[...]


und gleichzieitg steht der Ich-Erzähler an der Ladeluke des Frachters und findet den ermordeten Kapitän vor.

Arminius hat Folgendes geschrieben:
Die Geschichte ist aber so traumartig unscharf, dass man sich nicht sicher sein kann, was reale Handlung und was Fiktion ist.

Wenn das gut gemacht ist, bin ich voll bei dir.
In der Kürze hier sind diese Perspektiven- und Personenwechsel vom Verfasser wohl bewusst getätigt. Leider hebelt dies für mich den Text in dieser Form aus.

Die Bildsprache an sich finde ich großartig: Ein kapitänsloser Frachter voller Feuerwerkskörper, ein Seil, um ihn ans rettende Ufer zu ziehen, eine Meuterei an Bord, personifizierte Gedanken als Retter oder Bestrafer, und ein Funke als Strafe. Fein. Aber der Ich-Erzähler macht mir das Gesamtbild leider etwas madig.

LG Constantine
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