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Mord im Deutschen Schriftstellerforum


 
 
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HansGlogger
Geschlecht:männlichKlammeraffe
H

Alter: 65
Beiträge: 614
Wohnort: Bayern


H
Beitrag28.01.2022 14:08
Mord im Deutschen Schriftstellerforum
von HansGlogger
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Mord im Deutschen Schriftstellerforum


Kommissar Halder blickte hochkonzentriert auf sein Smartphone.
»Wir dürfen beim Frühstück nicht ans Handy und du guckst die ganze Zeit!«, nölte Carina, seine vierzehnjährige Tochter.
»Ruhe! Ich ermittle in einem Mordfall«, gab der Angesprochene zurück, ohne aufzublicken.

»Du daddelst! Sehe ich doch. Du wischst die ganze Zeit mit den Fingern hin und her«, meldete sich der sechzehnjährige Sohn Christian zu Wort.
»Die Seite heißt dsfo.de. Webdesign wie Mitte oder Ende der neunziger Jahre, nicht im Geringsten für Smartphones geeignet. Ich muss dauernd den Bildschirmausschnitt vergrößern und verschieben«, murmelte sein Vater.

»Du und deine Ausreden! Kennst du von deinen Ganoven«, erwiderte seine Frau.
Kommissar Halder sprang hoch, ballte die Hand zu Faust. »Jetzt habe ich das Aas!«
Er gab seiner Frau einen flüchtigen Kuss. »Ich muss sofort ins Büro. In einer Stunde ist Haftprüfungstermin!«

Eine Stunde später saßen er, der Beschuldigte, Mogalla, sein Anwalt, Winkel, der Staatsanwalt, Nachrichter, im ehrfurchtgebietenden Büro der Haftrichterin. Hohe dunkle Vertäfelungen an der Wand und Regale voller alter Bücher, sollen den Anwesenden ihre Nichtigkeit vor der Majestät der Dame justitia bewusst machen, vertreten durch Frau Dr. Gans-Wichtig.

»Zum Prozedere: Zuerst wird der Herr Staatsanwalt den Tatvorwurf vortragen. Dann kann der Anwalt des Beschuldigten seine Stellungnahme abgeben. Herrn Kommissar Halder habe ich eingeladen, falls es neuste Ermittlungsergebnisse gibt, die noch nicht aktenkundig sind«, eröffnete Frau Doktor Gans-Wichtig die Sitzung. Sie deutete auf den Staatsanwalt.

»Danke. Der Tatvorwurf lautet, wie folgt.« Nachrichter blätterte in den Akten und las laut vor:

Der Beschuldigte verleiht gegen Wucherzinsen Geld und treibt es mit brutalsten Methoden wieder ein. So lieh er auch dem Mordopfer einen größeren Betrag. Nach Ablauf der Zahlungsfrist drang der Beschuldigte zusammen mit zwei Komplizen in die Wohnung des Opfers ein und drohte, ihn aus dem Fenster zu stürzen.
Dann versprach er dem Opfer weitere drei Monate Zahlungsaufschub, falls er einen Abschiedsbrief schreiben würde. Nach Ablauf dieser drei Monate würde er ihn töten und sich mit dem Brief entlasten. Das Opfer, froh die Gefahr erst mal abwenden zu können, verfasste den Brief.
Der Beschuldigte stürzte ihn anschließend sofort aus dem Fenster zu Tode. Wir kennen dieses Vorgehen aus ähnlich gelagerten Fällen. Bei der Obduktion wurden unter den Fingernägeln es Toten Hautreste des Beschuldigten identifiziert. An den Unterarmen Herrn Mogallas fanden wir dazu passende Verletzungen.

Die Richterin deutete auf den Anwalt.
»Herr Winkel, tragen Sie nun die Einlassungen ihres Mandanten vor!«
»Ich möchte noch auf einen Umstand hinweisen!«, meldete sich Halder zu Wort.
»Auf dem Brief hat das Opfer mit den Initialen c.f. zwischen Vorname und Name unterschrieben. In der Geburtsurkunde sind keine diesbezüglichen Vornamen erwähnt.«

Die Richterin wies ihn zurecht. »Herr Halder, halten Sie sich bitte an das Prozedere. Reden Sie erst, wenn ich Ihnen das Wort erteile. Danke.«
»Natürlich, Frau Doktor Gans-Wichtig«, erwiderte der Kommissar und blickte wieder zufrieden lächelnd auf sein Smartphone.

Der Verteidiger übernahm das Wort:
»Mein Mandant hat dem Verstorbenen Geld geliehen, ohne dafür Zinsen zu verlangen. Er ist ein großherziger Mensch, der für alle ein offenes Ohr hat. Für ihre Anschuldigungen, dass der Verstorbene den Brief unter Zwang geschrieben hat, haben Sie nicht den geringsten Beweis.
Zu den Kratzspuren gibt es eine Erklärung. Am besagten Tag suchte er den Verstorbenen auf, um ihm weitere finanzielle Hilfe anzubieten. Tage zuvor hatte er ihn in bedrückter Stimmung angerufen und ihm mitgeteilt, dass er das Darlehen derzeit leider nicht zurückzahlen könne und keinen Ausweg mehr sehe. Da Herr Mogalla sich Sorgen machte, begleiteten ihn zwei Freunde mit geeignetem Werkzeug, um die notfalls die Türe zu öffnen. Auf Klopfen und Klingeln reagierte er nicht, so brachen sie die Türe auf und … «

»Herr Halder, spielen Sie bitte nicht andauernd auf dem Handy und hören Sie zu! Wir müssen hier über die Fortdauer der Haft eines Tatverdächtigen in einem Mordfall entscheiden«, unterbrach die Richterin den Vortrag.
»Ich spiele nicht, ich ermittle.«
»Auf welcher Webseite ermitteln Sie denn?«
»Auf dsfo.de, Deutsches Schriftstellerforum, Frau Doktor Gans-Wichtig.«

Mogalla prustete los.

»Die Seite kenne ich. Eine Ansammlung talentfreier Hobby-Autoren, die ihre beschissenen Texte gegenseitig loben oder verreißen. Lese ich ab und zu, aus einer Art Faszination an Schrecklichem, so wie man bei Unfällen nicht weggucken kann, gebe ich zu. Ich wusste zuvor nicht, wie schlecht man schreiben kann. Verdienen Sie, Herr Halder, so wenig, dass sie sich keine richtigen Bücher leisten können?«

Er schnippte mit den Fingern und wandte sie an seinen Anwalt.
»Winkel, du besorgst dem Herrn Kommissar eine Kiste voller Detektiv-Romane! Da kann er noch was dazu lernen.«

»Können wir vielleicht jetzt mit der Haftprüfung weiter machen?«, unterbrach Gans-Wichtig das Gespräch.
Der Anwalt fuhr fort:
»Gerne. Herr Mogalla betrat also die Wohnung des Toten. Sofort erfasste er die Lage. Auf dem Tisch der Abschiedsbrief, sein Bekannter war im Begriff aus dem Fenster zu springen. Sie ergriffen ihn und versuchten, ihn in die Wohnung zurückzuzerren. Dem Verstorbenen gelang es leider sich loszureißen, dabei brachte er meinem Mandanten die besagten Verletzungen bei, und sich aus dem Fenster zu stürzen.

Die Darstellung Herrn Mogallas ist plausibel. Ein Abschiedsbrief liegt vor und es gibt, wie gesagt, nicht den geringsten Beweis, dass dieser gezwungenermaßen verfasst wurde. Damit besteht kein dringender Tatverdacht gegen meinen Mandanten und ich beantrage die Aufhebung des Haftbefehles und rate der Staatsanwaltschaft von einer Anklageerhebung ab. In dubio pro reo!«

Mogalla drehte sich hämisch grinsend zu Halder.

»Das ist lateinisch und heißt: Im Zweifel für den Angeklagten. Latein, das war die Sprache der alten Römer. Wissen Sie vielleicht aus Ihren Astrix-und-Obelix Heften.«

Die Richterin blätterte nachdenklich in den Akten. »Ich fürchte, ich muss dem Herrn Anwalt zustimmen. Außer Sie haben noch was, Herr Halder.«
»Allerdings. Sie kennen dieses Deutsches Schriftstellerforum. Kennen Sie auch den Teilnehmer Hans Glogger

Wieder lachte Mogalla laut:

»Klar, das ist mein Lieblings-Schreiberling dort. So mies wie der schreibt keiner, und das will was heißen in diesem Grusel-Kabinett. Sein neustes Werk „Und von neuem beginnt irgendwas“ war ein Meisterstück an schlechtester Prosa.
Sogar die literarischen Blindgänger dort haben das gemerkt und nicht darauf geantwortet. Oder, halt, aus Mitleid haben doch ein paar das Machwerk verrissen. Eine percaperca hat sich die Mühe gemacht, das Zeug ganz zu lesen und zu kommentieren. Arg bemüht sei es. Eine maßlose Beschönigung. Sie und andere haben nur geantwortet, weil dieser Glogger zuvor durch eine Reihe schleimiger Begrüßungen und Beiträge darum gebettelt hatte, dass jemand sein Geschwafel kommentiert.«

»De mortuis nihil nise bene«, antwortete Halder trocken.

Das zufriedene Grinsen wich aus Winkels Gesicht und machte einer angespannten Besorgnis Platz.

»Was sagt er?«, wandte Mogalla sich an seinen Anwalt.
»Das ist Latein, die Sprache der alten Römer. Es heißt: Über Tote soll man nur Gutes sagen. Hans Glogger war ein Pseudonym des Mordopfers«, erwiderte der Kommissar.

»Was hat dies mit dem Fall zu tun?«, meldete sich Frau Dr. Gans-Wichtig wieder zu Wort.

»In der Indizienkette fehlt der Beweis, dass der Ermordete den Abschiedsbrief nicht freiwillig verfasst hat, richtig?. Diesen Beweis liefert sein letztes Werk. Also nicht das Von-neuem-Dings – das war sein vorletztes, sondern das mit dem Titel „Mord im Deutschen Schriftstellerforum“«, fuhr Halder mit Triumph-bebender Stimme fort und reichte dem Anwalt sein Handy,
»Ihr Mandant wird viel Zeit haben für Literatur, die Bücherkiste sollten Sie ihm wirklich besorgen. Lesen Sie bitte den letzten Absatz des letzten Werkes des Mordopfers!«

Der Anwalt las den Text, blies die Backen auf und lies die Luft mit einem langen Puh entweichen. Mogalla riss ihm das Handy aus Hand, las, wurde kreidebleich, ließ es zu Boden sinken und starrte ins Leere.
»Dieser Idiot, dieser verdammte Idiot!«, murmelte er.

»Darf ich angelegentlich auch erfahren, was dort steht?«, mischte sich Frau Dr. Gans-Wichtig ein, »Herr Halder, lesen Sie mir den Text vor!«
Halder hob sein Handy auf.

»Unbeschädigt!«, stellte er fest und wandte sich an die Richterin.

»Ganz wie Sie wünschen:
„Mord im Deutschen Schriftstellerforum“
Kommissar Halder blickte hochkonzentriert auf sein Smartphone … «
»Wie lange dauert das?«, unterbrach ihn Frau Doktor Gans-Wichtig.
»Ewig. Aber der letzte Absatz reicht eigentlich.«
»Bitte, dann nur den!«
Langsam, mit feierlicher Stimme, las Halder vor:
»In den Türkenkriegen wurden gefangene Spione gezwungen, gefälschte Berichte zu verfassen. Um ihre eigenen Leute zu warnen, brachten sie irgendwo im Text die Buchstaben c.f. an. Das stand für coactus feci - Ich habe es unter Zwang getan.«

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wohe
Geschlecht:männlichKlammeraffe
W

Alter: 71
Beiträge: 641
Wohnort: Berlin


W
Beitrag28.01.2022 18:42

von wohe
Antworten mit Zitat

Hi HansGlogger,

3 Lachauslöser:
"Gans-Wichtig", "Winkel", "die ihre beschissenen Texte gegenseitig loben oder verreißen" = schon mal gut.
Verbirgt sich hinter dem "Mogalla" irgendwas (Google gibt nichts her und in meinem Kopf klingelt nix)?
Gelungener Plot.
Gern gelesen. Zur Detailkritik reicht die Zeit nicht.

MfG Wohe
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6155
Wohnort: Nullraum
Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag28.01.2022 20:50

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Hallo Hans,

Gerne gelesen und witziger Metatext. Fängt man an, drüber nachzudenken, bekommt man Knoten im Hirn: Muss ich überhaupt noch antworten, wenn der Autor Mordopfer wurde? Wann soll er das geschrieben haben, wenn er gleich nach Schreiben des Briefs aus dem Fenster geworfen wurde? Konnte er in die Zukunft sehen oder hat er vermutet, wie die Vernehmung des Täters ablaufen würde? Ist der Kommissar damit fiktional-fiktional? Und der Mordfall womöglich auch? Ist Realität immer Fiktion und umgekehrt? Kann man Cola kiffen?

Schön mit den Ebenen und Erwartungen gespielt, gefällt mir. Auch das Konzept der Endlos-Wiederholungs-Geschichte klingt an, sollte Kommissar Halder den Text wirklich ganz vorlesen.

Bezüglich des Täters plädiere ich auf Foltern und Vierteilen wegen schwerer Forenlästerung – nein, schlimmer noch, der soll richtig leiden: lebenslanges Handy- und Internetverbot.

Schönste Stelle:
Zitat:
»Was sagt er?«, wandte Mogalla sich an seinen Anwalt.
»Das ist Latein, die Sprache der alten Römer. Es heißt: […]


VG,
Veith


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Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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Mogmeier
Geschlecht:männlichGrobspalter

Moderator
Alter: 50
Beiträge: 2677
Wohnort: Reutlingen


Beitrag29.01.2022 00:20

von Mogmeier
Antworten mit Zitat

wohe hat Folgendes geschrieben:
Verbirgt sich hinter dem "Mogalla" irgendwas (Google gibt nichts her und in meinem Kopf klingelt nix)?


Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Oder?
Jetzt bin ich aber auch gespannt, was es mit „Mogalla“ auf sich haben könnte.

Viele Grüße
Mog


_________________
»Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse
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Otto Kringer
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 29



Beitrag29.01.2022 07:14
Einfach großartig!
von Otto Kringer
Antworten mit Zitat

Äußerst humorvoll, kurzweilig, spannend, referentiell, sprachgewandt ... auf mehreren Ebenen sehr unterhaltsam!

_________________
Unsere Persönlichkeit innerhalb der Gesellschaft ist eine geistige Schöpfung der Anderen. (Marcel Proust)
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HansGlogger
Geschlecht:männlichKlammeraffe
H

Alter: 65
Beiträge: 614
Wohnort: Bayern


H
Beitrag29.01.2022 08:12

von HansGlogger
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zuerst mal Danke an alle für das Lob.

Zum Namen "Mogalla":
Der ist mir beim Schreiben einfach eingefallen. Wenn ich darüber nachdenke, erinnere ich mich schemenhaft an einen Mitschüler (oder Kameraden bei der Bundeswehr), der so oder so ähnlich hieß. Eher der Einzelgänger-Typ.

Der Name klingt durch die dunklen Vokale (o und a) düster (im Gegensatz zu -meier Confused , an den ich gewiss nicht gedacht hatte).

Dann schwingt wohl noch das Wort morgue mit, das auf französisch und englisch Leichenhalle heißt. Es gibt auch eine Kurzgeschichte "Der Doppelmord in der Rue Morgue" (Edgar Allan Poe)
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Gast







Beitrag30.01.2022 11:42

von Gast
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Moin Hans,

auch von mir ein Lob. Sehr gerne gelesen!

Ich musste bei Mogalla an mogeln denken.

Deinen kleinen Seitenhieb hat percaperca nun ja nicht mehr mitbekommen. Aber es ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis sie/er unter anderer Identität wieder auftaucht - bin schon gespannt.

LG
DLurie
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anuphti
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Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag21.09.2022 17:24

von anuphti
Antworten mit Zitat

Exhumiert. (sorry, ich konnte nicht anders)

Obduziert.

Für gut befunden. Herrlicher Metatext!

Hihi, sehr gerne gelesen! Diesen Humor hätte ich gerne in Deinem Roman auch.

Liebe Grüße
Nuff


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Ralphie
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Beiträge: 6411
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag21.09.2022 17:55

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Die Geschichte erinnert mich an "Hurra, wir leben noch".

 Daumen hoch
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Gast







Beitrag21.09.2022 18:24

von Gast
Antworten mit Zitat

Ich hab's auch sehr gern gelesen. Frau Gans-Wichtig war auch bei mir der endgültige Lach-Auslöser.
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Skatha
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 372
Wohnort: Alpenraum


Beitrag22.09.2022 08:28

von Skatha
Antworten mit Zitat

Hallo Hans,

habe mich auch sehr amüsiert beim Lesen. Stil und Aussprache der Figuren sitzen finde ich super, die Selbstironie, die Meta-Ebenen und diversen Anspielungen tun ihr Übriges fürs Lesevergnügen.

Gern gelesen, klasse Idee, danke fürs Teilen.

LG Skatha


_________________
It is not despair, for despair is only for those who see the end beyond all doubt. We do not.
(J.R.R. Tolkien, The Lord of the Rings)
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