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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 05/2018
Die Rückkehr

 
 
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag27.05.2018 17:51

von Malaga
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Weiter!
@ Constantine: Vielen Dank!

@ Heidi: Dir ebenfalls! Ja, es würde mich durchaus interessieren, warum der Text wertgeschätzt wird, nicht nur im gegenteiligen Fall. Smile

@ Jenni: Schade, dass es Dir nicht gefällt. Ist außer dem "Brotherrn" noch mehr Antiquiertes drin? Danke fürs Kommentieren.

@ V.K.B.: Schön, dass es Dir gefällt und danke fürs Aufzeigen des Nichtgefallenen.
Ich hatte aktuelle Organhandelskandale im Sinn, wollte aber bewusst dem Leser Spielraum lassen.
"...sie hörte seine Schritte ... und ihn reden" habe ich bewusst gesetzt. Jetzt nochmal recherchiert unter Stilmitteln, ist das kein Zeugma?
Mit mehr Wortspielraum hätte ich sicher einiges anderes gemacht, aber ich fürchte, nicht den Holzhammer. Wink

@Literattin: Ja ich bin davon ausgegangen, dass das Vorhandensein der Ungewissheit als Grundthema reicht, ohne es noch mehr auszuführen.
Du bist eine der Stimmen, die gerne  mehr Konkretisierung hätten, aber das geht halt in der Kürze nicht. In einem längeren Text könnte ich die logische Schwächen sicher auflösen. Werde ich auch Smile
Danke für den ausführlichen Kommentar.

@VwieMargarita: Ja die Ungewissheit, war halt doch etwas ungewiss, sagten viele. Freut mich, dass Du es mochtest. Herzlichen Dank!

@Aneurysm: Schade, dass Dir die Geschichte nicht gefällt. Danke für die Rückmeldung.

@ Tjana: Danke für den Kommentar!

@ traumLos: Herzlichen Dank, freut mich,das zu lesen!

@rieka: Schön, dass es Dir gefiel. Ungewissheit: Doch, der Doktor fürchtete, dass der rächende "Patient" zurückkehren würde, er hatte es ja angekündigt. Zusammen mit der täglichen Prise Bilsenkraut versetzt dies den alten Herrn tatsächlich in einen panischen Zustand der Ungewissheit. Was für eine grauenhafte Unsicherheit: Kommt er, kommt er nicht? Dabei ist "er" schon da Twisted Evil  Danke!
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag27.05.2018 19:13

von Malaga
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@ Stimmgabel: Auch Dir fehlte bei meiner Geschichte die Konkretisierung, die ich doch bewusst wegließ, um der Leserphantasie Räume zu schaffen bzw. auch wegen der vorgegebenen Kürze.
Vielen Dank für Rückmeldung und Bewertung!

@firstoffertio: Es ist schon so kurz intendiert, wird aber auch noch eine längere Version geben, das steckt drin. Danke!

@Amarenakirsche: Schade! Danke für die Rückmeldung!

@lebefroh: Das wurde mehrmals moniert. Danke!

@Akriragirl: Ja, das hat viele gestört. Den Titel habe ich tatsächlich stiefmütterlich bearbeitet, er ist doch aber ganz solide, oder? Es gab im Wettbewerb schlimmere.
Danke fürs Kommentieren und Bewerten!
@Yorinde: Auch Dir herzlichen Dank dafür. Bilsenkraut war wohl unter "Hexen" gebräuchlich. Grüße an Yoringel wink
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hobbes
Geschlecht:weiblichTretbootliteratin & Verkaufsgenie

Moderatorin

Beiträge: 4299

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
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Beitrag27.05.2018 23:45

von hobbes
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Malaga hat Folgendes geschrieben:

Warum Du eigentlich elliptische Sätze magst, aber hier nicht, würde mich interessieren? Wegen des Leseflusses?

Ja, genau. Auf besagten zweiten Satz bezogen, bringt der mich ins Stolpern, ich finde, es fehlt etwas oder anders gesagt, die fehlenden Worte fallen mir auf.
Vielleicht liegt es auch (mit) daran, dass ich die Verbindung (bzw. die Nachbarschaft) von hochschrecken und "wieder einmal geweckt" unschön finde.
Unnötig, wenn ich so darüber nachdenke, eventuell hättest du (für mich und meinen Lesefluss) auch einfach noch mehr streichen müssen, also so in der Form (obacht, schnell zusammengezimmertes Beispiel):
Edda schreckte hoch. Die Schritte des alten Doktors (...)? Oder das Gebell der Hunde?
Nein, das fände ich auch noch unschön, da fehlt mir immer noch was, eine Zwischenfrage, beispielsweise.
Edda schreckte hoch. Was war das? Die Schritte des alten Doktors (...)? Oder das Gebell der Hunde?
Aber natürlich fehlt dann das wieder einmal und ich fürchte, das ist auch wichtig. Einfach nur das geweckt streichen?
Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich dir dazu sagen, denn auf einmal hört sich alles entweder komisch oder nach "warum hatte ich damit eigentlich ein Problem?" an.
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag29.05.2018 16:35

von Malaga
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Also nicht so einfach, trotzdem danke für den Versuch, das Unbehagen auf den Punkt zu bringen. Und gut zu wissen, dass es nicht an den elliptischen Sätzen an sich liegt, die kann ich mir vermutlich nicht abgewöhnen. Will, meine ich. Smile
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rieka
Geschlecht:weiblichSucher und Seiteneinsteiger


Beiträge: 816



Beitrag29.05.2018 20:11

von rieka
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Malaga hat Folgendes geschrieben:
    
@rieka: Schön, dass es Dir gefiel. Ungewissheit: Doch, der Doktor fürchtete, dass der rächende "Patient" zurückkehren würde, er hatte es ja angekündigt. Zusammen mit der täglichen Prise Bilsenkraut versetzt dies den alten Herrn tatsächlich in einen panischen Zustand der Ungewissheit. Was für eine grauenhafte Unsicherheit: Kommt er, kommt er nicht? Dabei ist "er" schon da Twisted Evil  Danke!

Stimmt, das muss furchtbar sein, eine solche Ungewissheit, in der er schwebt. Wenn er sich dessen bewusst ist.

In deinem Text kam atmosphärisch dieser Teil  bei mir aber nur am Rande rüber.  Die Aktion um Edda war so intensiv, dass bei mir der alte Herr aus dem Fokus geriet. Dieser Teil um Edda hat mich komplett abgelenkt.
 
Dazu nahm ich den Brotherrn bei aller Unruhe auch  sediert, durch das Bilsenkraut geistig verwirrt und weggetreten  wahr. Für mich war er ein am Alter und an Eddas Attacken leidender, alter, kranker Mann, keineswegs aber sich mit Ungewissheit quälender. Dafür gab es zu viele Hinweise auf Altersgebrechen. Selbst der klare Hinweis auf seine Skrupel und seine Angst wegen dieser Organsache trat hinter diesen Symptomen für mich zurück und wurden zu einem allgemeinen Unwohlsein mit viel Angst und Unsicherheit.
Das Bilsenkraut hat diesen Eindruck eines allegemeinen Unwohlseins, vielleicht einer Bodenlosigkeit, nicht aber einer Ungewissheit, in mir noch verstärkt.

Sicher kann hinter alledem dieses sich Herumquälen mit der Ungewissheit stecken. Aber es kam bei mir nicht an.

Für Viele war deine Geschichte genau richtig an, wie ich im Nachlesen der Kommentare erfahren habe.
Für mich waren zu viele vom eigentlichen Kern ablenkende Runduminformationen vorhanden. Zu viel action.

Die Lesevorlieben spielen halt eine Rolle. Smile
Der Eine mag es still und zielgerichtet und der Andere mit ganz viel Geschehen drumrum.
Und dazwischen liegt noch eine ganze Bandbreite weiterer Vorlieben.
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag29.05.2018 21:36

von Malaga
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Mit mehr Worten hat man hier auf jeden Fall noch die Möglichkeit, diesen stiefmütterlich behandelten Bereich,die Situation des Doktors auszurühren.
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Michel
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Alter: 52
Beiträge: 3374
Wohnort: bei Freiburg
Das bronzene Bühnenlicht Das goldene Niemandsland
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Silberne Neonzeit


Beitrag29.05.2018 21:42

von Michel
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Zitat:
Was wäre Deiner Meinung nach ein "Mehr-Nährwert" gewesen?
Hm. Eine Figur, der ich diese Wendung mehr abgenommen hätte? Weniger Erklär-Holzhammer? Du packst sehr viel in die letzten beiden Absätze, die für mich den Anfang übertönen. Am Ende bleibt mir nicht mehr hängen als: Da hat einer illegalen Organhandel getrieben und wird jetzt dafür vergiftet.
Ein Motiv ist da, das habe ich nicht vermisst. Aber die letzten beiden Absätze wirken so abgeschnitten vom Rest, dass der dahinter verblasst.
Drücke ich mich verständlich aus?
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag30.05.2018 17:20

von Malaga
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Ja, danke. Viele haben genau das beklagt, dass das Ende holzhammermäßig daher komme. Anderen gefiel es.
Und ich muss halt schauen, was ich damit mache.  Question Smile
Ich hatte angenommen, Du würdest den Begriff "Mehr-Nährwert" generell als ein Kriterium zur Beurteilung von Texten benützen, sowas wie die "Geschichte in der Geschichte", die über das bloß Gesagte hinausweist auf eine weitere Ebene, Mehrwert eben.
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1425
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag02.06.2018 20:31
Re: Die Rückkehr
von Heidi
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Hallo Malaga,

in deinem Text finde ich das Hundegebell gut mit eingebunden vor; es ist notwendig, um mir den Charakter des Doktors näherzubringen. Durch sie wird er unruhig - eine eindeutige Reaktion, die sich auf die restliche Handlung auswirkt, weil die Nervosität (auch) mit der Vergiftung zu tun hat. Wäre das Bilsenkraut nicht, dann würde den Arzt möglicherweise etwas Gewöhnliches wie Hundegebell einfach kalt lassen. Aber davon weiß ich am Anfang nichts, das baut Spannung auf - aus der Figur heraus.
Dann gibt es das Auto, das auf mysteriöse Weise vorbeifährt, auch damit baust du Spannung auf. Später hinterfragt Edda, ob der Doktor das vorbeifahrende Auto meint. Das geht von diesen (wirren) Andeutungen aus, die der Arzt spricht:

Malaga hat Folgendes geschrieben:
Ein Zittern lief durch seinen dürren Körper, ehe er anhob: "Er ist tatsächlich zurückgekehrt."


Zwar spielt das Auto eine Rolle, aber keine tragende, weshalb es etwas aus dem Text rausfällt. Es trägt nicht dazu bei, mir die Figur näherzubringen, weil nicht klar wird, ob Edda nun recht hat oder ob es einfach nur ein Hirngespinst ist, das sie umtreibt. Auch dem Doktor kann ich nicht trauen, weil er ja Halluzinationen haben könnte; er ist schließlich seiner Beschreibung nach schon senil. Im Grunde muss es auch nicht klar rauskommen, aber hier wirkt das Geheimnis um das Auto unausgereift, die Szene bräuchte noch inhaltlichen Schliff. Die Frage, die sich Edda insgeheim stellt

Malaga hat Folgendes geschrieben:
Ob er auf das Auto in der Nacht anspielte?


wirkt aus der Luft gegriffen; fühlt sich an, als würde jemand von außen den Satz reinstellen.

Das ist so das, was mir zu der vorgegebenen Szene aufgefallen ist.
Ansonsten finde ich den Text gut aufgebaut. Die Atmosphäre stimmt. Erst wird neutral ins Geschehen eingewiesen. Der Arzt kommt als Figur sehr eindrücklich rüber, ich darf ihn durch Eddas Augen erleben und es entsteht in mir ein klares Bild von ihm.
Mir sind Figuren beim Schreiben wie beim Lesen enorm wichtig; ich halte die Figuren als tragend für eine gute Geschichte. Sie tragen den Inhalt und durch sie wird Spannung erzeugt - wenn sie überzeugen.
Wenn die Figur an der Oberfläche bleibt, kann die Sprache noch so originell und ausgereift sein, die Geschichte wird mich nicht so mitreißen können. Hier zeigst du gekonnt einen verwirrten Alten, im Dialog höre ich sogar eine heisere Stimme sprechen, weil du ihn mit knappen Elementen lebendig werden lässt. Edda wirkt naiv, wie ein einfach gestrickter Mensch und erstaunlich neutral in ihren Beobachtungen. Fast wie ein neutraler Erzähler. Sie beschreibt den Herren durch ihre Beobachtungen, erzählt davon, wie er auf sein Umfeld reagiert, hört, welche Geräusche von ihm ausgehen. Allein sein Schlurfen, seine befehlende Stimme kurbelt meine Fantasie an und formt diesen Doktor.
Dann aber der Knaller zum Schluss - die Sache mit dem Bilsenkraut. Klar könnte ich jetzt bemängeln, dass das nun plötzlich kommt, aber durch die eher neutrale Atmosphäre am Anfang, hätte ich nie gedacht, dass Edda irgendwas Böses im Schilde führt. Das hat mich beeindruckt. So die liebe Hauswirtin, die den Doktor pflegt und urplötzlich zeigt sie ihr teuflisches Gesicht. Die Hintergründe wirken etwas wie hinterhergeschoben, da wäre noch mehr drin, denke ich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob der Text das braucht, könnte es sich doch auch einfach um eine Geschichte handeln, die von einer scheinheiligen Hauswirtin erzählt, die einen verbitterten Alten pflegt. Nicht zu erfahren, warum sie ihn vergiftet, könnte dann die Leserfantasie umso mehr befeuern. Möglicherweise. Das müsstest du ausprobieren, also, wie es wirkt.

Sprachlich ist noch jede Menge Luft nach oben. Du könntest noch ordentlich feilen, um den Inhalt der Sprache anzupassen.

Zur Un-Gewissheit: Gewiss ist, dass Doktor sterben wird. Ungewiss ist, was es mit dem Auto auf sich hat, ob etwas dran ist an dem Wirr-Warr, was Doktor von sich gibt. Ungewissheit kann ich also nur bedingt gelten lassen, weil genau die Szene, die sie ausdrücken soll, noch nicht ausgereift ist. Aber das Böse hat mich dann überzeugt und die Figuren. Deshalb auch die Punkte von mir.

Liebe Grüße
Heidi
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag03.06.2018 12:26

von Malaga
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Vielen Dank, liebe Heidi,
für den ausführlichen Kommentar. Begründung fürs Lob ist genauso wichtig wie andersrum, zu wissen, wo andere Stärken sehen, die man selbst vielleicht gar nicht bewusst wahrnimmt.
An dem Thema: Ende, "Knaller" (wie Du es nennst) oder "Holzhammer" (einige andere Leser), nage ich noch. Vielleicht liegt die Erklärung beim Leser? Der typische Krimileser liebt ja die Überraschung und kein schlimmerer Vorwurf gegen den Autor als: "Man ahnt es schon...". Also ist der Autor quasi verpflichtet, mit Holzhämmern zu arbeiten, oder?
Gut, ein paar mehr Worte hätten sicher mehr Möglichkeiten gegeben, auch um das Auto auszuführen.
Stimmt, ausprobieren könnte ich, wie noch mehr Geheimnis um Eddas Motive beim Leser ankommt.
Dass Du die Figurenzeichnung gelungen findest und die spannungsgebenden Elemente, freut mich sehr, denn das ist mir auch wichtig. Erst neulich im Gespräch fiel mir auf, dass selbst in der großen Thrillerliteratur Figuren blass bleiben. Z.B. kann ich mich an die Protagonisten von Dan Brown nicht viel mehr als männlich oder weiblich erinnern, während die Figuren von Elizabeth George, Inspektor Linley, Havers noch nach Jahren so bildhaft sind, als wären es meine Nachbarn.
Zur Un-Gewissheit: Auf Seiten des Doktors ist sehr viel Ungewissheit. Zählt das nicht?
Auf jeden Fall habe ich mich sehr gefreut über Lob und Punkte.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag!
Viele Grüße
Malaga
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