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Staufen Gänsefüßchen
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Beiträge: 26
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Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2699 Wohnort: in der Diaspora
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23.07.2017 22:34
von Lapidar
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Hallo Staufen,
wenn du dich ein bisschen umguckst, wirst du merken, das viele deiner Fragen schon beantwortet wurden im Forum. Mir ist natürlich klar, dass du erst die berühmten fünfzehn Beiträge erreichen musst, bevor du alles lesen kannst. Aber das geht eigentlich recht schnell.
Hier hast du eine Liste http://www.dsfo.de/dsfopedia/index.php/Verlagsliste
zur Dauer bis Antwort etc. würde ich inzwischen Daumenregel wie folgt sehen: wenn du innerhalb von einer Woche eine begeisterte Mail bekommst, die sagt, dass dein Thema und dein Werk genau das ist, auf das der Verlag gewartet hat und dass alle Beteiligten total begeistert sind - dann findest du die Verlage wahrscheinlich unter folgender Rubrik http://www.dsfo.de/dsfopedia/index.php/Druckkostenzuschussverlag
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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Murmeltier Leseratte
Alter: 44 Beiträge: 127 Wohnort: bei Düren
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23.07.2017 22:46
von Murmeltier
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Huhu,
ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deinem Buch
Was ich vor meiner Mitgliedschaft hier nicht wusste:
- es gibt sogenannte Literaturagenturen an die man sich wenden kann, anstatt selbst die Verlage anzuschreiben. Diese haben ganz andere Kontakte, als ein Debütautor. Ist natürlich kein muss, aber lies dich doch hier im Forum etwas ein, um zu entscheiden, ob eine Agentur grundsätzlich etwas für dich wäre. Wenn ja, dann ist es sinnvoll, sich zuerst an eine solche zu wenden, bevor man Verlage anschreibt. Auch für die Agenturen gibt es beim dsfo eine Liste:
http://www.dsfo.de/dsfopedia/index.php/Agenturenliste
- es ist üblich ein sogenanntes Exposé zu verfassen, welches man Verlagen/Agenturen anbietet. Das ist eine 2 bis 4 seitige, genormte Schrift, die Inhalt, knappe Figurenbeschreibung der (aller)wichtigsten Charaktere und ev eine Autorenvita (etwas über dich) umfasst. Genaueres unter:
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=7934
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Staufen Gänsefüßchen
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Beiträge: 26
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orangelunar Leseratte
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Beiträge: 105
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O 24.07.2017 14:16
von orangelunar
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Um deine Frage zu beantworten, zitiere ich mal den ersten Satz aus dem Buch "Die Geisha" von Arthur Golden:
"Mal angenommen, Sie und ich säßen in einem stillen Raum mit Blick auf einen Garten, tränken grünen Tee, plauderten über lang vergangene Zeiten ..."
Der Autor spricht den Autor also mit "Sie" an. Der normalen höflichen Anrede.
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Staufen Gänsefüßchen
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Beiträge: 26
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3374 Wohnort: bei Freiburg
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24.07.2017 14:43
von Michel
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Das findet sich i.d.R. auf der Internetpräsenz der jeweiligen Agentur. Oder in mehreren Threads - mit der Suchfunktion müsste sich da etwas finden.
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Nagini Leseratte
N
Beiträge: 163
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N 24.07.2017 14:49
von Nagini
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Zitat: |
Wisst ihr wie viel eine Agentur kostet? Oder gibt es dazu schon einen Beitrag? |
Die Agentur erhält nach erfolgreicher Vermittlung 15-20% Provision von dem, was dir der Verlag zahlt.
Siehe: "Handbuch für Autorinnen und Autoren" von Sandra Uschtrin und auch: http://www.andreaseschbach.com/schreiben/fragen/agentur/agentur.html (sehr empfehlenswert! Nein, ich bin nicht der Andreas....)
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Nagini Leseratte
N
Beiträge: 163
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N 24.07.2017 14:50
von Nagini
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Sorry, Doppelpost... ich verklicke mich immer beim Editieren und gehe dann ausversehen auf "Zitieren".
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Murmeltier Leseratte
Alter: 44 Beiträge: 127 Wohnort: bei Düren
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24.07.2017 19:29
von Murmeltier
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Staufen hat Folgendes geschrieben: | Kann man einem Verlag auch gleich sein ganzes Werk schicken? Denn ich finde, wenn man nur die ersten 20 Seiten von über 400 ist das doch sehr mager. |
Lies Dich auf jeden Fall in den Thread zum Exposé ein, denn normalerweise schickt man nicht alleine die Leseprobe, bzw nicht nur das Gesamtmanuskript. (Letzteres macht man nur, wenn es speziell so gewünscht wird, das gibt es auch) Grundsätzlich kann ein Profi schon nach wenigen Seiten sagen, ob das Werk zum Verlag/der Agentur passt.
Staufen hat Folgendes geschrieben: | Mir ist auch aufgefallen, dass man gar nicht jeden Verlag sein Manuskript senden kann. Zum Beispiel habe ich es beim Piper Verlag sofort gefunden, aber bei vielen anderen werde ich nicht fündig. |
Die Art der Einsendung (Papier, Email oder Upload) variiert von Verlag zu Verlag. Normalerweise findet man es nach etwas Suchen auf deren Homepage. Kleiner Tipp: wenn du Agenturen anschreiben willst, tritt nicht gleichzeitig an Verlage heran. Das mögen Agenturen aus bestimmten Gründen nicht. Dazu findest du hier im Forum eine Menge Input.
Staufen hat Folgendes geschrieben: | "Sie/sie " bei Mehrzahl, Anrede usw ist mir alles klar, aber wie spricht man seine Leser in einem Buch an? Den einzelnen Leser oder alle? |
Also ich tendiere bei direkter Anrede zu "Sie", ob nun in Briefen, Emails oder ggf im Manuskript. Nach der letzten Deutschen Rechtschreibreform geht aber glaube ich auch "sie".
Staufen hat Folgendes geschrieben: | Wisst ihr wie viel eine Agentur kostet? Oder gibt es dazu schon einen Beitrag? |
Ganz wichtig: wenn eine Agentur dir aufgrund des Exposés und Manuskriptes einen Vertrag anbietet, prüfe ihn gründlich. Wie Nagini schrieb, zahlst du nicht dafür, dass die Agentur dich als Kunden bekommt, sondern du zahlst eine Provosion im Falle der erfolgreichen (!) Vermittlung. Zusatzkosten sollten eigentlich nicht entstehen. (Man korrigiere mich, wenn ich mich irre)
Staufen hat Folgendes geschrieben: | Aber wie ich es schon geahnt habe, es gibt Verlage wie Sand am Meer. Ohne Agenten ist man wirklich aufgeschmissen. |
Egal ob Agentur oder direkt an den Verlag, prüfe (z.B. auf den jeweiligen Homepages) das für diese interessante Genre. So sparst du dir im folgenden Zeit, Nerven und Mühe, denn du solltest nur die anschreiben, die überhaupt dein Genre vertreten. Bedenke, wie viele Angebote dort pro Tag eingehen, wenn schon das Genre nicht dazu passt, landest du kommentarlos in Ablage P(apiekorb)
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Staufen Gänsefüßchen
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Beiträge: 26
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Mina Minus Leseratte
M
Beiträge: 173
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M 24.07.2017 19:44
von Mina Minus
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Murmeltier hat Folgendes geschrieben: |
Staufen hat Folgendes geschrieben: | "Sie/sie " bei Mehrzahl, Anrede usw ist mir alles klar, aber wie spricht man seine Leser in einem Buch an? Den einzelnen Leser oder alle? |
Also ich tendiere bei direkter Anrede zu "Sie", ob nun in Briefen, Emails oder ggf im Manuskript. Nach der letzten Deutschen Rechtschreibreform geht aber glaube ich auch "sie".
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Das gilt nur z.B. bei "Euch", diese Anrede darf nach der neuen Rechtschreibung klein geschrieben werden.
"Sie" als Anrede verwendet, wird absolut ausnahmslos immer groß geschrieben, v.a. um die Verwechslung mit dem Pronomen der dritten Person auszuschließen.
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Lavinia LaFleur Gänsefüßchen
L
Beiträge: 39
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L 01.08.2017 23:27
von Lavinia LaFleur
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Staufen hat Folgendes geschrieben: |
Wenn ich schreibe:
"Wissen Sie wie viele Autobahnen Deutschland hat?"
"Wissen sie wie viele Autobahnen Deutschland hat?"
"Sie/sie " bei Mehrzahl, Anrede usw ist mir alles klar, aber wie spricht man seine Leser in einem Buch an? Den einzelnen Leser oder alle?
Gruß |
Wissen Sie, wie viele Autobahnen Deutschland hat? (wäre richtig, damit spricht man einen oder auch mehrere Leser höflich an)
Weißt du, wie viele Autobahnen Deutschland hat? (damit spricht man einen Leser persönlich an)
Wisst ihr, wie viele Autobahnen Deutschland hat? (damit spricht man mehrere Leser persönlich an)
Das kleine "sie" spricht niemanden an, da spricht man nämlich von mehreren in der dritten Person, z. B.:
Die Leser dieses Buches sind sehr klug. Aber wissen sie auch, wieviele Autobahnen Deutschland hat?
Am besten lässt du dein Manuskript noch von jemandem Korrektur lesen, der sich mit Grammatik und Rechtschreibung gut auskennt.
Hast du das Manuskript eigentlich in Standard-Seiten formatiert? Wenn nämlich nicht, kann es gut sein, dass das Buch dann de facto fast doppelt so dick ist... und das wäre dann schon ein ordentlicher Welzer.
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Dorka Eselsohr
Alter: 69 Beiträge: 391 Wohnort: Allertal
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02.08.2017 08:08
von Dorka
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Staufen hat Folgendes geschrieben: |
Wie schaut es mit Quellenangaben in Büchern aus? Ich habe Bücher gelesen, wo am Ende des Buches extra ein paar Seiten für die Quellenangaben eingerichtet wurden. Aber es gibt eben auch Bücher, wo man das nicht findet.
Ich meine jetzt nicht Romane, sondern eher Sachbücher, wo man normalerweise schon Quellenangaben benötigt. |
Wenn Du wörtlich zitierst, musst Du das Zitat kenntlich machen (z.B. in "..." setzen) und dazu schreiben, woher du es hast (z.B. Nicholas Harris und Peter Dennis: Abenteuer Zeitreise. Vom Ochsenkarren zur Autobahn1. Meyer: 2003, S. 58 das ist die wissenschaftliche Art zu zitieren) Das kann im Text erfolgen, doch das führt, wenn viel zitiert wird, schnell zu Unüersichtlichkeit. Du kannst auch Mit Fußnoten arbeiten oder Abgekürzten Verweisen (im obigen Beispiel könntest Du das Werk mit HarDen:58 abkürzen) und den vollen Titel im Anhang bringen.
Wenn Du sinngemäß zitierst (z.B. Wie schnell Bauzeiten überzogen werden, hat schon XY dargestellt) Dann muss die volle Quelle nur in den Anhang.
Aber Quellen musst Du nennen, das gebietet das Urheberrechtsgesetz. Wenn Du keine nennst, muss man annehmen, dass Du alles selbst nachgemessen, herausgefunden hast - was ja vermutlich nicht der Fall ist.
Zitate kenntlich zu machen, ist auch ein Schutz: wenn Du behauptest, dass es in Deutschland 3000km Autobahnen gibt und falsch liegst, ist es Dein Fehler. Wenn Du sagst, Du hast es von XY, dann ist es dessen Fehler, den Du gutgläubig übernommen hast.
Gruß
Dorka
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Dorka Eselsohr
Alter: 69 Beiträge: 391 Wohnort: Allertal
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02.08.2017 08:56
von Dorka
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... und nicht zu vergessen:
anhand Deiner Quellen können Leserinnen und Leser (und natürlich der Verlag) erkennen, wie Du Dich mit der Materie auseinandergesetzt hast.
Zitierst Du nur Tageszeitungen und Magazine? Dann berücksichtigst Du nur Informationen, die schon dreimal durchgekaut und einem breiten Leseinteresse angepasst wurden.
Zitierst Du mehrheitlich Internet-Quellen? Dann ist fraglich, wie valide diese Quellen sind und damit, wie verlässlich Deine Informationen.
Zitierst Du aus Quellen, die der Verschwörungstheoretiker-Ecke nahe stehen? Dann wird man auch Deinen Informationen eine gewissen tendenzielle Manipulationsabsicht unterstellen.
Zitierst Du wissenschaftliche/seriöse Quellen? Dann wird man Deinen Informationen auch eine gewisse Seriosität unterstellen.
Bei politischen Werturteilen: Berücksichtigst Du Quellen aus allen/dem Großteil der Interessengruppen? Z.B. Bauwirtschaft, Autoclubs, Naturschützer, Anwohner etc. Dann wird man Dir eine Ausgewogenheit der Meinung/Argumentation unterstellen und nicht denken, Du nimmst einseitig Partei, ohne Dich mit den Argumenten der "Gegenseite" auseinandergesetzt zu haben.
Wenn ich Sachbücher kaufe, schaue ich immer auch in die Quellenangaben, um einschätzen zu können, ob jemand auch ordentlich recherchiert hat.
Ein Sachbuch ganz ohne Quellen wäre in meinen Augen nur Gerede ohne Hand und Fuß - das würde ich gar nicht kaufen.
Gruß
Dorka
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Staufen Gänsefüßchen
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Beiträge: 26
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Unstern Klammeraffe
Beiträge: 732 Wohnort: Leonding (Österreich)
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05.08.2017 21:31
von Unstern
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Staufen hat Folgendes geschrieben: | Wie schaut es mit Quellenangaben in Büchern aus? Ich habe Bücher gelesen, wo am Ende des Buches extra ein paar Seiten für die Quellenangaben eingerichtet wurden. Aber es gibt eben auch Bücher, wo man das nicht findet.
Ich meine jetzt nicht Romane, sondern eher Sachbücher, wo man normalerweise schon Quellenangaben benötigt. |
Na ja, ich bin eher irritiert. Wenn man ein wissenschaftliches Buch geschrieben hat, ist doch die Grundlage, zu wissen, wie das geht! Hast Du denn nicht studiert, wenigstens ein paar Semester? Da gibt es eigene Kurse für so was und man bekommt man das gelernt, wie man das macht. Und welche Quellen "nicht zitierwürdig" sind. (Wie z.B. Wikipedia, weil sich das dauernd ändert, was da steht und auch nur für Laien für den kurzen Überblick gedacht ist. Oder Buchclubausgaben, die sind auch nicht so gerne gesehen. Oder wenn man etwas als absolute, aktuell Wahrheit verkauft, sollte das Ganze auch nicht so alt sein. Das ist eine relativ komplizierte Materie.) Auch wenn man Wissen nur indirekt übernimmt - ich wiederhole mal das Beispiel der Autobahnlänge - wenn man nicht selbst ausgemessen hat, muss man eine Quelle dafür angeben.
Ja, man muss Quellen angeben. Außer das "Wissenschaftsbuch" ist auf dem Niveau: "Anleitung zum Glück" mit einer Aneinanderreihen von tollen Tipps, wie sich jeden Abend eine Liste zu machen, was an dem Tag toll war und öfter mal Spazieren zu gehen.
Es gibt Bücher dazu, die auch genau erklären, wie so etwas funktioniert. Also auch, welche Daten man braucht. (Erstaunlicherweise ist der Erscheinungsort bei wissenschaftlichen Arbeiten essentiell, Verlag und ISBN sind dagegen Fleißaufgabe.) Wie wäre mal ein Tag in einer Unibibliothek? Meistens kann da jeder rein und jeder vor Ort lesen. (Zum Ausleihen muss man natürlich zur Uni gehören.) Es gibt da Bücher zu wissenschaftlichen Arbeitsmethoden, die auch Quellenangaben und Zitierregeln beinhalten.
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Eliane Klammeraffe
Beiträge: 823
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05.08.2017 23:43
von Eliane
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Und die Zitierregeln unterscheiden sich auch ganz gravierend von Fach zu Fach. Sie sind z.B. in den Sozialwissenschaften, den Ingenieurwissenschaften und den Naturwissenschaften sehr verschieden. Wollte ich nur mal anmerken.
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Staufen Gänsefüßchen
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Beiträge: 26
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Unstern Klammeraffe
Beiträge: 732 Wohnort: Leonding (Österreich)
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17.08.2017 18:28
von Unstern
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Ja, und die Zitierregeln sind nicht nur von Fach zu Fach, sondern auch von Professor zu Professor (bei Uniarbeiten) und sicherlich von Verlag zu Verlag verschieden. Am besten hat man die Bücher zu Hause oder zumindest das Impressum kopitert, damit man ggf. nacharbeiten kann. Internetquellen sollte man ohnehin ausdrucken, die können ja morgen schon weg sein. Ob lieber Fußnoten oder am Ende des Textes zusammen ist im Grunde genommen auch Geschmackssache. Ich würde die direkten und indirekten Zitate lieber hinten sammeln, weil wenn Fußnoten nicht erwünscht sind, sind die relativ schwer rauszubekommen.
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Eliane Klammeraffe
Beiträge: 823
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18.08.2017 00:50
von Eliane
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Je nachdem, wie viele Quellen man benutzt, kann es auch sinnvoll sein, dafür ein Literaturverwaltungsprogramm zu verwenden. Da kann man das Literaturverzeichnis ggf. ganz schnell passend zu den Verlagsvorgaben machen.
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Staufen Gänsefüßchen
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Beiträge: 26
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