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Noir-Mafia-Buch


 
 
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alucard14
Geschlecht:männlichSchneckenpost
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Alter: 24
Beiträge: 14



A
Beitrag18.06.2014 20:43
Noir-Mafia-Buch
von alucard14
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

London 2004
                                                                 20 Uhr


Der Regen prasselte auf die Strassen. Ein paar Laternen bescheinten die Strasse  matt in der Dunkelheit. Ein Paar schlenderte auf der Strasse rum. Ein Junge etwa 16 jahre alt. Schlank. Ein freundliches Gesicht mit blauen Augen und blonden kurzen haaren. Der Heer trug den Namen Phillip Panknin. Das Mädchen war im selben Alter wie der Junge sah aber jünger aus. Auch sie hatte blaue  Augen sowie blonde lange Haare. Das Mädchen hiess Sophie Schröder Arm in Arm gingen sie die Straße entlang. Als bald erreichten sie ein Haus in der Miller Street Nummer 12. Sie öffneten die rote Tür und gingen ins Wohnzimmer . Diese war mit einem Kamin und einem Sessel sowie einem Flatscreen Fernseher ausgestattet. Links in der Ecke war eine Couch auf die sich das Paar nun gleich hinlegte und sich entkleideten. Die Hände von Phillip glitten sanft über den Körper von Sophie als wäre sie aus Porzellan.  Sie küsste ihn sanft an der Schulter. Die Küsse fühlten sich an wie Feuer dass auf die Haut übersprang. Seine Hände glitten zu ihrem Nacken. Er zog sie sanft doch bestimmt zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich. Sophies glitt in seinen Körper um seine volle Leidenschaft und Liebe in sich einzuverleiben. Leichte Stösse erfassten ihren Körper während sich ein Gefühl von unendlichem Glück und Freude ausbreitete. Langsam wurden die Stösse schneller. Phillips ging langsam zu Sophies Körper nach unten um sie weiter am Körper zu küssen.  Sophies Hände zogen ihn  zu sich herunter. Sie stöhnte auf ehe sich die beiden Körper in ein Meer aus Lust und Liebe verwandelten. Sie wurden schneller und schneller ehe sie wie eine Bombe aus Leidenschaft explodierten. Langsam verebten die Stösse. Die Liebenden küssten sich noch eine Weile um dann glücklich einzuschlafen. In anderen Behausungen ging es weniger leidenschaftlich zu. In einem Pub an einer Theke saß Carlo Budzwait. Nachdenklich starrte er in das Glas voller Whiskey. Ein seufzen kamm aus seinem Mund gekrochen ehe er das Getränk in sich hineinschütete. Der Alkohol durchflutete seinem Körper. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus. Carlo war ein 14-jähriger Junge. Er hatte braunes Haar braune Augen und trug eine Brille. Ein leichter Bartflaum zierte sein Mund. Er hatte sich schon seit Tagen nicht rasiert. Das einzige was ihm blieb war dieser Pub der früher seinen Eltern gehörte. Ein Freund seines Vaters half ihm beim betreiben der Bude. Doch seit Tagen kamm niemand rein ausser ein paar Säufer die nicht bezahlen wollten und der Freund des Vaters zog in ein anderes Land. Carlo legte den Kopf auf die Theke und schloss die Augen. Da er nichts besseres zu tun hatte und es eh schon halb neun war schaltete er den Fernseher an. Es war ein ganz kleiner Fernseher. Seine Augen erfassten nur Sitcoms die er sich nicht mal im Voll-Suff angesehen hätte. Genervt schaltete er das Gerät aus. Er ging in den Nebenraum um sich hinzulegen. Müdigkeit umfasste seinen Körper wie eine Klaue und liess ihn 10 Stunden nicht los.Am Morgen um 8:00 Uhr wachte er auf. Nach ein parr Hin und Her wälzen auf der Matratze stieg er aus dem Bett und taumelte schlaftrunken zu der Tür um das Schild von Closed auf Open zu wechseln. Als er dies beendet hatte ging er zurück zur Theke um die Glässer zu spülen die er gestern ausgetrunken hatte. Er drehte den Wasserhahn auf und hörte dass feine Plätschern des Wassers im Glas während er zur Seife griff und diese ins Glas tat um es darin zu wenden. Die Prozedur wiederholte sich mehrere Male. Als er fertig war betratt ein Mann den Pub. Er trug einen schwarzen Jacket und schwarze Handschuhe. Der Mann hatte schwarze gegelte Haare und kalte grüne Augen. Er setzte sich auf einen Stuhl der an der Theke stand und schaute Carlo argwöhnisch an. „Ich möchte gern den Besitzer sprechen“ sagte der Mann ruhig ohne Carlo anzusehen. „Dieser steht vor ihnen mein Herr“. Doch der Typ blickte nur spöttisch drein und lachte leise. Dieses Problem kannte Carlo nur zu genüge. Keiner der Gäste nahm ihn ernst. Plötzlich pakte der Mann Carlo unsanft am Kragen und zog ihn zu sich rüber. „Laber keinen Müll. Sag mir einfach wo der Wichser ist und ich lass dich in Frieden“ zischte er. „Leck mich“ antwortete Carlo und griff sich eine zufällige daherstehende Flasche und zerschlug sie an der Kante der Theke. Der Hals der Flasche war zu einer tödlichen Glassplitter geworden.  Bedrohlich hielt Carlo die Waffe an den Hals des Typen. Dieser lachte nur auf. „Denkst du ich hab Angst vor dir ? Du hast nicht die Eier dazu das  zu machen du Penner“. „Wollen doch mal sehen“ Ohne vorwarnung rammte er den Splitter in das rechte Auge des Typen. Blut spritzte. Der Typ schrie auf. Carlo nahm den kopf des mannes und knallte ihn auf die theke. Bewusstlos blieb dieser dort liegen. „ Jetzt werden wir mal ein kleines Quiz starten“ sagte Carlo und lächelte. Carlo nahm einen Eimer und goss ihn voll auf mit kaltem Wasser. Dieses schüttete er über den Kopfs des Mannes. „Aufwachen“ sagte er zu ihm.  Der Mann blickte mit schmerzverzerten Gesicht Carlo an. „ Du Bastard. Ich stech dich ab du elender Wichser“
„Na,Na,Na wer wird denn gleich in die Luft gehen ?! Wer hat dich geschickt ?“ „Ich sage nichts“ „Na dann, halt auf die andere Methode“. Er kramte in einer Schublade und holte ein Packung Zigarreten heraus die sein Vater vor seinem Tod immer dorthin tat. Carlo zündete sich die Zigarette an. Als der glimmstängel viel heisse Asche und Glut zusammgebracht hatte drückte er die zigarette langsam im inneren des Mundes aus. Vor schmerz brüllte der Mann. Carlo zog die Zigarette weg. „Wirst du jetzt reden ?“ Tränen liefen dem Mann herunter. „Ja verdammt ok ich mache es“ „Wer hat dich geschickt und weshalb ?“ „Der inhaber dieses pub hatte extreme Schulden bei der ,,Grey Mafia,, ich sollte ihn zwingen das Geld rauszurücken. Ich konnte nicht ahnen das der Kerl dein Vater ist und du sein Sohn.Bitte lass mich gehen. Ich veratte niemaden etwas.“ „Wie heisst der Penner der den Mist hier angeordnet hat ?“ „Keine Ahnung. Den Boss kennt niemanden“ „gut ich lass dich gehen“. Siegesicher erhob der Mann sich. Seine rechte Hand griff schnell ins jacket und zog einen Revolver hervor.Schnell dukte carlo sich  und entging einer salve von kugeln die sich ins Holz der Wand bohrten.Carlo hechtete in den Nebenraum wo sein Bett war. Unter dem Bett lag eine Winchester die sein Opa seinem Vater vermacht hatte. Vater hatte die Waffe nie benutzt und so konnte Carlo sicher sein das er zumindest kein Munitions-Problem haben würde da diese auch ein Erbgut von dem Grossvater waren. Carlos Hände tatseten nach der Waffe und den Patronen.Er bekamm sie zu fassen. Der Mann feuerte blind 3 Kugeln in den Raum weil es dort stockdunkel war.   Der erste Schuss zischte direkt an seinem Kopf vorbei. Der zweite streifte seine linke Schulter. Der letzte traf das Fenster. Der Junge nahm die Waffe zog den Kolben zurück legte eine Patrone hinein liess den Kolben nach hinten knallen zielte auf den Mann und drückte ab. Die Patrone liegt erst im fach dann kommt der gespante Schlagbolzen und aktiviert mit Schiesspulver Reibung. Also fliegt die Patrone durch Reibung. Das Geschoss der WInchester wiegt 20g es dauert 2,5 millisekunden bis das Geschoss den Lauf verlässt. Das Geschoss ist 68,83 mm lang. Viel  länger als eine Revolver Kugel. Als das Geschoss den Mann traf sah man einen Ausdruck der Verwunderung auf seinem Gesicht. Die Kugel durschlug erst die Haut dann den Schädel knochen und drang ins Gehirn ein wo es stecken blieb. Der Mann taumelte nach rückwärts und krachte an eine Tischplatte. Carlo senkte das Gewehr und legte auf den Boden. Er zitterte am ganzen Leib. Was war mit ihm geschehen ? In wenigen Minuten hatte er einen Menschen gefoltert und getötet. War es Notwehr ? War es ein Mord ? Nein. Mord war es nicht der Mann wollte etwas von ihm und war gewalttätig geworden. Carlo hatte nichts falsch gemacht. Nur wie sollte er die Leiche wegschaffen ? Sollte er ihn in einen Golfsack tun und den Bus nehmen um die Leiche dann ihn die Themse zu werfen ? Ja das wollte er machen.



                                                                20 Minuten später


Carlo verliess den Bus und, nahm den Golf-Sack und ging zur Themse. Unter ihm sah er das fliesende Wasser. Er atmete tief ein und aus. Dann stemmte er den Sack hoch und liess ihn fallen. Man hörte ein leises Platschen. Endlich. Und was jetzt fragte er sich. Was sollte er jetzt tun ? Die Mafia würde den verschwundenen Mann sicher nicht so einfach  hinehmen. Sie würden bald schon zur Bar gehen um zu prüfen was geschehen war. Er nahm wieder den Bus um zu der Bar zu gehen. Er pakte seine sieben Sachen und ging unter eine Brücke um dort zu übernachten. Es war kalt beschissen kalt. Obwohl es erst 10:00 uhr war. Der Schnee hatte sich in Regen und Blitze verwandelt. Carlo nahm seine Handy raus und tippte eine Nummer an. Nach ein paar Sekunden des Biepens meldete sich eine klare und helle Stimme ,,Hallo ?,, ,,Hi Phillip ich bins Carlo,, ,,Hi wie geht’s ?“ „Beschissen“ „Weshalb ?“ „Ich werde von der Mafia gejagt“ „Lass die Witze darin warst noch nie gut“ „Dass ist kein Witz. Dass ist mein verdammter Ernst“ brüllte Carlo wütend ins Handy. „Beruhige dich. Was willst du von mir ?“ „Gib mir ne Unterkunft. Nur für zwei Tage. Am besten bei dir“ „Bist du bescheuert ? Die verdammte Mafia ist hinter dir her und ich soll dir seelenruhig ein Zimmer bei mir geben!?“ „Nur für zwei Tage. Nur zwei Tage. Komm schon“ „Also gut.Komm zu mir ich berede den Rest mit dir“ „OK“. Man hörte ein Klacken und kurz daruf ein schnelles Biepen in der Leitung. Ein paar Minuten später war Carlo in der Miller Street 12. Mit gemischten Gefühlen klingelte er an der Tür. Phillip öffnete die Tür und zog Carlo schnell rein.

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