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alucard14 Schneckenpost
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alucard14 Schneckenpost
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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17.01.2014 12:31
von Constantine
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Hallo Alucard,
Was deinen neuen Text angeht, so frage ich mich, ob du das als eine Art Prolog, sprich Einstimmung, in deine Geschichte siehst, oder ob es sich hier um den Anfang deiner Geschichte, deines 1. Kapitels, handelt?
Um was für eine Schlacht handelt es sich in deinem Text?
Du hast einige Formulierungs- und Rechtschreibfehler drin. Z.B. "Lieder" ist falsch, sondern es sollte "Lider" heißen. Dann bist du, was das Schreiben des Begriffs "blutschönes Mädchen" angeht, nicht konstant. Weiter unten im Text schreibst du "Blut schönes Mädchen". Solltest du vereinheitlichen, wenn du diese Begrifflichkeit verwenden möchtest.
Der Erzähler ist sehr passiv in seiner Beschreibung und du bist nicht nah genug bei ihm. Du schreibst sehr distanziert und verwendest schwache Verben wie "war", "wurde", "nahm" aus seiner Sicht. Geh näher an ihn ran. Versuche deine Verben zu variieren und deine Satzkonstrukte zu überdenken.
alucard14 hat Folgendes geschrieben: |
Schönheit verbunden mit Wahnsinn und Gewalt.Unschuldiges Aussehen besser: Unschuld verbunden mit bestialischer Brutalität. Blut verbunden mit wilder Leidenschaft.Das ist sie.Das blutschöne Mädchen. Wer es wagt an ihr Leid zu verüben ihr Leid anzutun, wird mit Sadismus konfrontiert.(Ausdruck! Versuch es anders zu schreiben) Sie quält die Übeltäter mit dem langsamen brechen des linken Handgelenk. <-- umformulieren. "Quälen mit" liest sich sehr holprig. Versuch es mit einem Nebensatz. Anstelle "quälen" würde vielleicht "bestrafen" besser passen. "Brechen" wird in deinem Falle groß geschrieben. "des" fordert den Genitiv von Handgelenk, somit Handgelenks. In tausenden Schlachten floss das Blut wie ein Wasserfall des Todes. Allein durch dieses Mädchen. <-- vielleicht besser: Allein durch ihre Hand. Meine Verehrung für sie ist groß.
[color=blue]Hier wechselst du plötzlich auf ein Kampfgetümmel. Das reißt den Leser heraus und stört den Lesefluss. Vielleicht solltest du mit der Schlacht beginnen, detaillierter auf die Situation und die action eingehen und darin deine Anfangssätze einstreuen, die dein Erzähler bewundernd über sie denkt.
Im Kampf habe ich nur Augen für sie.[/color] <-- wenn ich ehrlich bin, so macht ihn das nicht zu einem guten Kämpfer, wenn er sich mehr auf sie als auf die Feinde konzentriert. Wie kann er tausende Schlachten mit dieser Einstellung geschlagen und überlebt haben? Versuch seine Verehrung für sie zu umschreiben und zu relativieren. Vielleicht das berauschende Gefühl beschreiben, wenn er mit ihr in die Schlacht zieht. Wie sich der Stahl ihres Schwertes in den Körper der Feinde bohrt. Wenn das Blut aus dem Körper strömt. Ihr unschuldiges Aussehen mit einer unbarmherzigen Brutalität <-- du wiederholst dich. Bereits dein zweiter Satz erwähnt dies und dass sie für ihn wunderschön ist, ja sogar das wunderschönste Mädchen, dass dürfte der Leser verstanden haben. verbunden (Komma) ist sie für mich das wunder schönste wünderschönste Mädchen. Ruckartig wurde ich aus meinen Betrachtungen herausgerissen als sich ein Schwert tief in meinem Rücken bohrte.Ich schnappte nach Luft. Der Stahl war wie ein glühendes Eisen.Schon spürte ich die eiskalten Finger des Todes. Ich nahm alles wie durch einen blutigen Strudel war. Meine Lieder wurden schwerer,mein Atem ging rasseliger,meine Kraft schwand langsam aus meinem Körper. Dann sah ich sie.Das Blut schöne Mädchen. Mehrehe Männer droschen auf sie ein. Sie konnte sich nicht wehren.<-- warum nicht? Wurde ihr das Schwert aus der Hand geschlagen? Ist sie umzingelt und hatte keine Ruckzugsmöglichkeit? Wie konnte das überhaupt passieren, wenn er sie immer im Auge hatte? Hätte er die Gefahr nicht bemerken sollen? Ihre Schreie machten mich wahnsinnig. <-- zu passiv geschrieben. Wie äußert sich das bei ihm? Verzweiflung? Wut? Trauer? Emotionaler Schmerz?
Ab hier wird dein Text schlecht. Du verlierst meiner Meinung nach deinen Fokus und bist mir zu passiv in deiner Beschreibung und ich finde, du verlierst deinen Erzähler. Er fügt sich seinem Tod, anstelle zu kämpfen. Er eilt ihr nicht zu Hilfe. Er schreit nicht vor Wut oder Schmerz über den Verlust und die Niederlage. Der Wechsel von unbarmherzigem Kampf zum "ich sterb jetzt mal und schlummer friedlich ein" ist mir zu schnell und passt für mich zu deiner anfangs gewählten pathetischen Sprache nicht.
Versuch mehr zu zeigen. Anstelle "Brutalität" zu schreiben, versuch diese Brutalität bildlich zu beschreiben. Was macht das Mädchen wunderschön für den Erzähler? Nur ihre Kampdkunst und ihre Entschlossenheit oder ihr Äusseres auch? Ich kann mir die beiden Protagonisten nicht vorstellen.
Doch wie sollte ich ihr helfen ? (Ausdruck!) Ich würde selber draufgehen(Ausdruck!),und niemanden wäre geholfen. So liess ich es bleiben. (schlechter Stil. Weglassen.) Ich fügte mich ganz einfach (Ausdruck!) meinem Schicksal. Mein Körper der nach Ruhe verlangte (Komma) bekamm ihn. Ich genoss meine letzten Sekunden.Mein Schmerz in meinem Rücken verflog langsam. Ich faltete meine Hände zum Schlafen. Meine Lieder schlossen sich <-- schlechter Stil und zu passiv. Als ob die Lider ein Eigenleben hätten. Dann umfasste mich ein wohliges (Ausdruck) (Komma) schwarzes Nichts. |
LG,
Constantine
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alucard14 Schneckenpost
A Alter: 24 Beiträge: 14
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Tell Gänsefüßchen
Beiträge: 44
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18.01.2014 23:37 Re: Das blutschöne Mädchen von Tell
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Lieber alucard,
ich habe mir den Text mehrmals durchgelesen.
Klar, es gibt ein paar Rechtschreibfehler, aber die sind ja schnell korrigiert.
Mir gefällt dein Schreibstil sehr gut! Ich finde das wichtigste an Geschichten ist, dass während dem Lesen Bilder entstehen. Und das hast du geschafft! Kompliment. Ok, normalerweise mag ich´s nicht so blutig, ist aber Geschmackssache.
alucard14 hat Folgendes geschrieben: | Schönheit verbunden mit Wahnsinn und Gewalt. Kindliches Aussehen verbunden mit bestialischer Brutalität. (Blut, ich würde vielleicht wieder einen Gegensatz verwenden zu Leidenschaft, vielleicht) Kühle Ruhe verbunden mit wilder Leidenschaft. Das ist sie. Das blutschöne Mädchen. Wer es wagt an ihr Leid zu verüben wird mit (Sadismus) Härte konfrontiert. Sie quält die Übeltäter mit (dem) einem langsamen Brechen des linken Handgelenks. (Da würd ich nochwas zwischen schieben, wie "Sie ist eine Kriegerin. Ein Heer braucht sie nicht.") In tausenden Schlachten floss das Blut wie ein Wasserfall des Todes (Der Satz stört mich etwas, weil er zu wage ist. Sei ein bisschen konkreter, wie "Sie bestritt hunderte von Schlachten (tausend klingt für mich so übertrieben) und durch ihre Hand ... oder so). Allein durch dieses Mädchen. Meine Verehrung für sie ist gross. Im Kampf habe ich nur Augen für sie. Wie sich der Stahl ihres Schwertes in den Körper der Feinde bohrt. Wenn das Blut aus dem Körper strömt (die letzten beiden Sätze würde ich nach oben in den Satz mit den tausend oder hundert Schlachten packen). Ihr unschuldiges Aussehen mit einer unbarmherzigen Brutalität verbunden ist sie für mich das wunderschönste Mädchen. Ruckartig wurde ich aus meinen Betrachtungen herausgerissen als sich ein Schwert tief in meinem Rücken bohrte. Ich schnappte nach Luft. Der Stahl war wie ein glühendes Eisen.Schon spürte ich die eiskalten Finger des Todes. Ich nahm alles wie durch einen blutigen Strudel war. Meine Lieder wurden schwerer,mein Atem ging rasseliger,meine Kraft schwand langsam aus meinem Körper. Dann sah ich sie.Das blutschöne Mädchen. Mehrehe Männer droschen auf sie ein. Sie konnte sich nicht wehren (warum? Das verstehe ich nicht? Sie hat doch schon so viele Schachten gewonnen).Ihre Schreie machten mich wahnsinnig. Doch wie sollte ich ihr helfen ? Ich würde selber draufgehen,und niemanden wäre geholfen. So liess ich es bleiben. Ich fügte mich ganz einfach meinem Schicksal. Mein Körper der nach Ruhe verlangte bekamm ihn. Ich genoss meine letzten Sekunden.Mein Schmerz in meinem Rücken verflog langsam. Ich faltete meine Hände zum Schlafen. Meine Lieder schlossen sich. Dann umfasste mich ein wohliges schwarzes Nichts. |
Wie gesagt, ich mag deine Art zu schreiben und würde gerne noch mehr Sachen von dir lesen.
Viele Grüße
Tell
_________________ Hüte dich, deine Feinde zu hassen, denn es trübt Dein Urteilsvermögen. (Der Pate)
Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. (Ashleigh Brilliant) |
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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19.01.2014 00:18 Re: Das blutschöne Mädchen von nothingisreal
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Hey,
mir gefällt der Einstieg von der Atmosphäre her. Du hast sehr viele Rechtschreib- und Grammatikfehler drin. Daran musst du arbeiten.
Mach Absätze. Ich markiere mal den einen, der hier reingehört. Dann ist es einfacher deinen Text zu lesen, weil es strukturierter ist.
Ich finde es schön, wenn du die ersten drei Sätze streichst und sie weiter unten einbaust.
alucard14 hat Folgendes geschrieben: | Schönheit verbunden mit Wahnsinn und Gewalt.Unschuldiges Aussehen verbunden mit bestialischer Brutalität. Blut verbunden mit wilder Leidenschaft.Das ist sie.Das blutschöne Mädchen. Wer es wagt an ihr Leid zu verüben wird mit Sadismus konfrontiert. Sie quält die Übeltäter mit dem langsamen brechen des linken Handgelenk. In tausenden Schlachten floss das Blut wie ein Wasserfall des Todes. Allein durch dieses Mädchen. Meine Verehrung für sie ist gross. Im Kampf habe ich nur Augen für sie. Wie sich der Stahl ihres Schwertes in den Körper der Feinde bohrt. Wenn das Blut aus dem Körper strömt. Ihre Schönheit verbunden mit Wahnsinn und Gewalt.Unschuldiges Aussehen verbunden mit bestialischer Brutalität. Blut verbunden mit wilder LeidenschaftIhr unschuldiges Aussehen mit einer unbarmherzigen Brutalität verbunden ist sie ist für mich das wunder schönste Mädchen.
Absatz
Ruckartig wurde ich aus meinen Betrachtungen herausgerissen als sich ein Schwert tief in meinem Rücken bohrte.Ich schnappte nach Luft. Der Stahl war wie ein glühendes Eisen.Schon spürte ich die eiskalten Finger des Todes. Ich nahm alles wie durch einen blutigen Strudel war. Meine Lieder wurden schwerer,mein Atem ging rasseliger,meine Kraft schwand langsam aus meinem Körper. Dann sah ich sie.Das Blut schöne Mädchen. Mehrehe Männer droschen auf sie ein. Sie konnte sich nicht wehren.Ihre Schreie machten mich wahnsinnig. Doch wie sollte ich ihr helfen ? Ich würde selber draufgehen,und niemanden wäre geholfen. So liess ich es bleiben. Ich fügte mich ganz einfach meinem Schicksal. Mein Körper der nach Ruhe verlangte bekamm ihn. Ich genoss meine letzten Sekunden.Mein Schmerz in meinem Rücken verflog langsam. Ich faltete meine Hände zum Schlafen. Meine Lieder schlossen sich. Dann umfasste mich ein wohliges schwarzes Nichts. |
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sirius Schneckenpost
S Alter: 32 Beiträge: 11 Wohnort: Hamburg
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S 23.01.2014 20:59
von sirius
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Die Athmosphäre ist schön, du schaffst den Leser da hineinzuziehen. Ich mag auch solche Satzkonstruktionen, wo bewusst Satzteile weggelassen werden.
Ich sehe ebenfalls, dass der Satzbau recht passiv ist und möchte die hier verdeutlichen, was ich meine:
Zitat: | Ruckartig wurde ich aus den Betrachtungen herausgerissen als sich ein Schwert tief in meinem Rücken bohrte |
Du beschreibst ein ziemlich krasses Bild, das gefällt mir sehr gut. Durch die passive Wortstellung wirkt es aber etwas langweilig geschrieben. Ich würde es an deiner Stelle zum Beispiel so schreiben:
Zitat: | Ein stechender Schmerz riss mich aus meinen Betrachtungen, als sich eine Schwertklinge in meinem Rücken bohrte |
Du verwendest oft allgemeine, ungenaue Begriffe, du darfst hier ruhig präziser beschreiben. z.B
Zitat: | Der Stahl war wie ein glühendes Eisen. |
Hier könnte man z.B. "war" durch "wirkte" ersetzen.
Das blutige Bild klingt nach dem Beginn einer spannenden Geschichte.
_________________ Zeit ist Leben. Und Leben wohnt im Herzen (Michael Ende "Momo") |
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alucard14 Schneckenpost
A Alter: 24 Beiträge: 14
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A 08.03.2014 21:22 Das blutschöne mädchen fortsetzung ACHTUNG!!!!! Sehr brutal von alucard14
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Doch der Schmerz machte mich nur noch stärker.Die Schreie des Mädchens waren Ansporn genug um ein Blutbad anzurichten.Das Schicksal der treulosen Hunde die diesem Mädchen leid antaten war besiegelt.Ein Wutschrei zeriss die Nacht.der Schrei kamm aus meiner Kehle.Und Hass strömte durch mich.Neue Energie kamm hinzu.Jetzt wollte ich nur noch töten.Nichts sollte mich aufhalten.Die Klinge aus dem Leib herausgezogen.Ich rannte zu dem Pack das auf das Mädchen eindreschten.Den ersten erwischte das Schwert ins linke Auge, wo der Stahl die Haut durchschlug und weiter ins Gehirn drang.Ich zog das Schwert nach oben um es wieder herauszubekommen.Nun klaffte ein bisschen vom Kopf in zwei Hälften.Kleinere Stückchen vom Gehirn und Fleisch flogen in der Luft herum.Der zweite drehte sich abrupt um.Mit schreckgeweiteten Augen blickte er auf mein blutbesudeltes Gesicht und Schwert.Ich rammte ihm mein Schwert in die Rippen.Ich hörte ein befriediges Brechen der Knochen.Der Mann schrie auf.Blut sprudelte aus der Wunde hervor.Das blutschöne Mädchen hatte wieder neue Kraft erlangt und liess ebenfalls das Schlachten der Täter beginnen.Gemeinsam färbte sich unsere Kleidung mit dem Blut der Feinde.Die Nacht war erfüllt von Schmerzenschreien.
Kapitel 1
Des Wolfes Zauber
Als wir wieder in unserer Stadt waren liess ich gleich meine Wunde verartzen.Das Schwert hatte keine lebenswichtigen Organe getroffen.Dann ging ich in die Schenke Nvosghard.Sie war berühmt für ihren Met der gerüchtenzufolge nur aus ganz seltener Milch und Alkohol aus den Bergen von Novsgardosa in der Höhle von Gavgranko dem Gott des Genuses gemacht war.Mir war es eigentlich egal wo er gemacht wurde hauptsache er war gut.Die Schanke war ein kleines aus Holz bestehendem Häuschen.Es hatte einen schwarzen Anstrich und hatte einen totenschädel eines Reh.Dies stand auch für das gute Rehfleisch.Unter dem rehschädel stand der Name der Schenke in goldener Schrift geschrieben.Im inneren befand sich ein langer Tisch an dem mindestens 200 Personen Platz hatten.Jetzt sassen jedoch nur ich und 10 Adlige da.Aus ihrem rauen und obszönen Gerede konnte ich herausfiltern dass sie anscheinend heute nacht noch eine dame mit körperlichen Dienungen beglücken wollten.
« Was vorher geschah12
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Einar Inperson Reißwolf
Beiträge: 1675 Wohnort: Auf dem Narrenschiff
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08.03.2014 21:42
von Einar Inperson
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Hallo alucard,
in deinem Prolog zum blutschönen Mädchen waren einige Fehler. Aber du hast durchaus eine Atmosphäre geschaffen, die neugierig gemacht hat.
Dieser Text enthält so viele Fehler und schlechte Sätze, dass ich gar nicht sagen kann, wo ich ansetzen sollte.
Du hast gezeigt, dass du es besser kannst.
Mein Rat:
Zieh diesen Text zurück und überarbeite ihn, bevor du ihn noch einmal einstellst.
_________________ Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch
Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis
si tu n'es pas là, je ne suis plus le même
"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer |
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alucard14 Schneckenpost
A Alter: 24 Beiträge: 14
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MrPink Lyromane
Alter: 53 Beiträge: 2431 Wohnort: Oberbayern
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09.03.2014 13:28
von MrPink
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Hallo alucard,
ich habe die beiden Threads zusammengeführt, da es sich beim 2. Text ja um eine Fortsetzung handelt. Solltest du weitere Fortsetzungen einstellen, bitte keinen neuen Faden aufmachen. Du kannst sie hier unter "antworten" einstellen und unterhalb des Textes "Fortsetzung" markieren.
Ich habe nur den 2. Teil gelesen und kann, was Fehler und schlechte Sätze anbelangt, Einar voll und ganz zustimmen.
alucard14 hat Folgendes geschrieben: | Den ersten erwischte das Schwert ins linke Auge, wo der Stahl die Haut durchschlug und weiter ins Gehirn drang.Ich zog das Schwert nach oben um es wieder herauszubekommen.Nun klaffte ein bisschen vom Kopf in zwei Hälften.Kleinere Stückchen vom Gehirn und Fleisch flogen in der Luft herum. |
Das hier wirkt wie ein schlechter Splatter-Film. Entweder du erkundigst dich
vorher über die korrekten anatomischen Verhältnisse und lässt sie in die Beschreibung einfließen, oder du findest ein paar knackige Vergleiche, die das Kopfkino in Schwung bringen. Aber so geht das gar nicht.
Du bist noch recht jung, und dass du dich an ein Buch wagst, verdient Respekt. Aber lass dir Zeit damit, übe übe übe. Bevor du weitermachst, solltest du diesen Text ernsthaft überarbeiten. Der strotzt nur so von Fehlern. Und versuche einen Weg zu finden, wie es dir gelingt, ein gewisses Maß an Brutalität rüberzubringen, ohne es haarklein zu beschreiben. Und nicht zu brutal werden, sonst landet der Text irgendwann im Redlight, und du kannst ihn dir in vier Jahren wieder anschauen.
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=27676
schönen Sonntag noch
MrPink
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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Existerman Prototyp
E Alter: 23 Beiträge: 189 Wohnort: Berlin
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E 09.03.2014 14:02
von Existerman
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Tut mir Leid, wenn das jetzt nörglerisch rüberkommt, aber als alter (oder junger?) Rechtschreibnazi krieg ich beim Lesen epileptische Anfälle. Tu mir bitte einen Gefallen und setz Leerzeichen nach dem Punkt (also nach jedem Satz!!!) ... dann guck ich mir den Text vielleicht sogar genauer an,
Exi
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