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Nicnak Eselsohr
Alter: 39 Beiträge: 206 Wohnort: Pendler zwischen Berlin und Bayern
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30.03.2014 20:44
von Nicnak
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Nicht dass sich noch jemand verklickt ^^
Werden die Comments eigentlich auch anonym gehandhabt?
Sehe bisher nur meine eigenen.
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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30.03.2014 20:48
von Maria
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die Kommentare werden erst nach Siegerehrung öffentlich einsehbar sein.
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Ithanea Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1062
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30.03.2014 20:48
von Ithanea
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Ja, bis zum Bewertungsende siehst du nur deine.
Aber du sollst doch noch nicht!
_________________ Verschrieben. Verzettelt. |
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Nicnak Eselsohr
Alter: 39 Beiträge: 206 Wohnort: Pendler zwischen Berlin und Bayern
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30.03.2014 21:01
von Nicnak
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Zitat: | Aber du sollst doch noch nicht! |
Kommentieren auch nicht?
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Ithanea Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1062
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30.03.2014 22:01
von Ithanea
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Ich dachte?
Maria?
_________________ Verschrieben. Verzettelt. |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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30.03.2014 22:02
von Maria
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behoben, ihr könnt loslegen
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Eulenbaum Klammeraffe
E
Beiträge: 867
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E 31.03.2014 07:41
von Eulenbaum
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Die Aufgabenstellung ist nicht so, auch in der ersten Erklärung in diesem thread nicht, daß da steht, man soll alle Bildelemente mit einbeziehen, es steht auch nicht da: Man soll alle "wichtigen" Bildelemente, also die z.B. die "Eyecatcher", mit in die Geschichte einbeziehen.
Zitat: | Die Vorgabe ist wie folgt: Schreibe eine Szene zum Thema "Die Wacht". Beziehe dazu das Bild ein. |
Dazu kommt:
Das Bild bzw. dessen Elemente können auch metaphorisch verwendet werden. Dadurch kann ein in sich neues Bild entstehen, und der Autor bezieht deshalb neue Elemente in die Geschichte mit ein, die nicht auf der Postkarte zu sehen sind, es entsteht vielleicht eine "neue Bildbeschreibung" mit metaphorisch interpretierten Elementen der Postkarte- wäre im Rahmen der Aufgabenstellung eigentlich möglich.
Die Elemente der Postkarte sind ja interpertierbar=metaphorisch verwendbar- und sind dann vielleicht "nur" als Interpretation mit einbezogen in die Geschichte und vielleicht nicht in jedem Fall "gut sichtbar".
Da jeder andere Interpretationen/Assoziationen hat, ist es also schwierig, dann bei diesem "alle wichtigen Elemente (im Sinne von z.B. alle Elemente, die den Blick "fangen") des Bildes müssen mit drin sein" als Kriterium wirklich zu bleiben.
Das heißt für mich, daß die Kriterien, sollten sie wirklich so festgezurrt sein (in dem Sinne: alle wichtigen Bildelemente sind zu verwenden, was ja nirgends explizit steht, aber so in vielen der Geschichten ausgeführt wurde), trotz des scheinbaren Festzurrens, nicht wirklich sauber sind.
Zitat: | das Bild sollte schon im Text behandelt sein. Konkret oder weniger konkret, aber es sollte für uns Beteiligte Sinn ergeben |
Das heißt, jeder wird andere Kriterien haben, um zu bewerten - und eben auch eventuell zu disqualifizieren ...
Das heißt auch, daß man Freiheit hat.
Ja, um bewerten zu können, mußte ich jetzt mal hier reflektieren.
Gruß,
Eulenbaum
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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31.03.2014 09:27
von KeTam
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Zitat: | Ein flüchtiger, vorbeiziehender Augenblick soll eingefangen werden. |
Ich hab mit dieser Vorgabe bei vielen Texten ein Problem. Für mich ist die Definition eigentlich klar.
Aber, wenn ich sie anwende, dann hab ich eine ganze Menge an Texten, die sie nicht erfüllen.
Wie gehts euch anderen damit? Ich komm mir grad echt blöd vor.
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3611 Wohnort: Mönchengladbach
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31.03.2014 09:51
von Nicki
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Da jede Rezi immer nur subjektiv sein kann, gibst du halt deine Meinung darüber wieder. Wenn du die Vorgabe nirgendwo im Text umgesetzt findest, kannst du das auch so schreiben und Punktabzüge machen.
So werde ich es jedenfals handhaben.
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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31.03.2014 09:53
von KeTam
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Nicki hat Folgendes geschrieben: | Wenn du die Vorgabe nirgendwo im Text umgesetzt findest, kannst du das auch so schreiben und Punktabzüge machen.
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Naja, ich müsste dann halt echt nur eine einzige Feder vergeben, weil der Text dann ja am Thema vorbei ist.
Und ich denke auch nicht, dass das dann so wahnsinnig subjektiv ist. Denn einen flüchtigen Augenblick einfangen, kann ja nicht bedeuten, dass man dann irgendwo im Text halt mal kurz so einen Augenblick erwähnt, sondern, dass der Text eben ganz konkret von diesem Augenblick handelt.
Und ein flüchtiger Augenblick ist für mich halt so was, wie wenn du jemandem z.B. beim Vorbeigehen kurz in die Augen schaust, jemand deinen Hand streift, ... wasweißich.
Etwas, dass man im Text halt "wie in Zeitlupe" beschreibt, etwas, dass eigentlich wirklich nur einen winzigen Moment dauert, oder?
edit: Wenn ich links auf Wettbewerbe klicke, dann kommen bei mir die Texte vom letzten Pokapro.
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Ithanea Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1062
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31.03.2014 10:31
von Ithanea
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Ich fasse den Begriff des Augenblicks ein bisschen weiter auf. Auch längere Momente, die vielleicht ein paar Minuten dauern (länger, als jemandem kurz in die Augen zu sehen), die vielleicht auf eine besondere, nicht alltäglich-typische Weise wahrgenommen werden, zählen für mich dazu.
Darum passen für mich wahrscheinlich mehr Geschichten rein, aber trotzdem nicht alle.
Ich muss ganz ehrlich sagen, über die Augenblick-Vorgabe seh ich großzügiger weg, als über das Bild und die Wacht, weil ich den Augenblick am schwammigsten finde. Ist vielleicht auch nicht richtig?
Eine Feder geb ich bis jetzt nur, wenn gar keine oder ein-zwei Vorlagen halbherzig erwähnt werden, damit sie drin sind (also ich habe noch überhaupt nicht gefedert, aber so wird's denk ich werden).
Wie geht ihr mit diesen "Gedankenfetzen" um? Die sind in meinen Augen nicht das, was ich mir als Postkartenprosa vorstelle.
Es steht ja in den FAQ, trotzdem: Ist es okay nur einen zwei-drei-Satz-Eindruck zu geben, auch wenn man Zeit für mehr hätte? Ich habe das Gefühl, dass mir die Distanz zum "richtig" Bewerten dann besser bleibt, als wenn ich genauer auseinandernehme.
_________________ Verschrieben. Verzettelt. |
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ELsa Reißwolf
Alter: 74 Beiträge: 1398
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31.03.2014 11:12
von ELsa
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Ich habe eine Frage. Habe PN einen Postkartenbeitrag eingereicht, aber er ist nicht gepostet worden?
WHY?
*blödschau*
ELsa
_________________ --
schreiben ist atmen |
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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31.03.2014 11:26
von Akiragirl
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Ich bin jetzt ehrlich gesagt auch etwas verunsichert; die Vorgabe ist ja nicht so, dass man jetzt ganz konkret sagen könnte: Diese oder jene Geschichte erfüllt sie nicht. Kann ja sein, dass für jemanden die Hängebrücke ausschaut wie ein lachender Mund und die "Dinge" unter der Brücke wie Nonnen und er schreibt etwas über eine lächelnde Nonne, was weiß ich ... Ich kann jetzt nur sagen, ob ich die Umsetzung der Vorgabe erkennen kann, aber damit tue ich sicher einigen Unrecht, deren metaphorische Überlegungen ich schlicht nicht verstehe. Und 1 Feder zu vergeben aufgrund solcher Dinge ist auch eine "krasse" Strafe.
Eine klare "Botschaft" der Veranstalter diesbezüglich an die Teilnehmer wäre nett. [/i]
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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31.03.2014 11:32
von femme-fatale233
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Ithanea hat Folgendes geschrieben: |
Es steht ja in den FAQ, trotzdem: Ist es okay nur einen zwei-drei-Satz-Eindruck zu geben, auch wenn man Zeit für mehr hätte? Ich habe das Gefühl, dass mir die Distanz zum "richtig" Bewerten dann besser bleibt, als wenn ich genauer auseinandernehme. |
Ja, ich finde das ist okay! Man sagt immer, für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Und wenn man einen Text beim ersten Mal einfach schlecht oder einfach gut findet, dann sollte man das auch so artikulieren dürfen. Klar, es gibt Texte, die sind so komplex, dass man sie zwei drei vier Mal lesen sollte - aber das sind ja auch dann meist nicht unbedingt die, zu denen man sofort eine Meinung hat.
Ich merke halt nur an mir selbst, wenn ich die Texte so auseinander pflücke, dass ich dann Texten, die nicht mehr als eine drei oder vier sind, doch mit fünf oder sechs bewerte, weil sie ja die Vorgaben umgesetzt haben und man merkt, dass sich es jemand Mühe gemacht hat und vielleicht eine ganz nette Formulierunf drin ist... D.h. Ich rede mir die Sachen selbs schön, obwohl ich sie unterschwellig trotzdem nicht gut finde.
Deswegen finde ich es voll okay, wenn du nicht jeden Text kleinteilig analysiert. Der Witz ist zumindest bei mir, dass die Texte hängen bleiben, bei denen ich mich vielleicht in meinem ersten Urteil getäuscht habe und dann kann man das immer noch mal revidieren...
Außerdem soll niemand sich in Zeitstress stürzen, nur weil er meint, er schuldet jedem einen ewig langen Kommentar. Meist ist der kurze Prägnante Eindruck viel aussagekräftiger als das Kleingefiesel.
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Ithanea Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1062
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31.03.2014 11:36
von Ithanea
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Danke femme-fatale,
Ich lese alle Texte durchaus viermal oder öfter und federe erst am Schluss, bzw. füge meinem Kommentar noch etwas hinzu oder ändere, wenn ich merke, dass ich vorschnell geurteilt hab. Aber insgesamt bleibt mein Feedback halt eher kurz. Wenn das passt - ist gut.
_________________ Verschrieben. Verzettelt. |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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31.03.2014 11:40
von KeTam
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Ithanea hat Folgendes geschrieben: | Ich fasse den Begriff des Augenblicks ein bisschen weiter auf. Auch längere Momente, die vielleicht ein paar Minuten dauern (länger, als jemandem kurz in die Augen zu sehen), die vielleicht auf eine besondere, nicht alltäglich-typische Weise wahrgenommen werden, zählen für mich dazu.
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Ich finde schon, dass ein Augenblick eben ein Augenblick ist und keine zehn Minuten dauert.
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Ithanea Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1062
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31.03.2014 11:54
von Ithanea
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KeTam hat Folgendes geschrieben: | Ich finde schon, dass ein Augenblick eben ein Augenblick ist und keine zehn Minuten dauert. |
Ein Augenblick ja ist keine messbare Zeiteinheit, sondern erlebte Zeit. Darum hängt es davon ab, wie Situation/Moment/Begebenheit subjektiv vom Einzelnen erlebt werden. Da können schon Sekunden oder Minuten vergehen, obwohl es einem so vorkommt, als würde die Zeit stehen bleiben und man sich im Nachhinein aber nur erinnert, dass ein Sekundenbruchteil irgendwas besonders war. Oder so.
Find ich.
Aber du hast Recht, viele Texte gehen nicht auf das Erleben dieses Augenblickes ein, was ich wichtig fände.
_________________ Verschrieben. Verzettelt. |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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31.03.2014 12:00
von KeTam
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Ithanea hat Folgendes geschrieben: |
Aber du hast Recht, viele Texte gehen nicht auf das Erleben dieses Augenblickes ein, was ich wichtig fände. |
Tja. Habe die dann deiner Meinunng nach die Vorgaben erfüllt? Und wenn nicht, wie viele Federn gibst du dann? Ich tendiere halt dazu, dann echt nur eine zu geben, aber wenn ich das durchziehe ...
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Ithanea Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1062
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31.03.2014 12:11
von Ithanea
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Gerade beim Augenblick weiß ich halt nicht, ob er einfach vergessen oder nicht beachtet wurde, oder ob er so interpretiert wurde, dass er ein kurzes Erlebnis darstellen kann. Da wär dann die Vorgabe wie ich sie auslege, nicht erfüllt, aber ich kann dem Autor nicht unterstellen, dass er es nicht in seinem Ermessen aufgegriffen hat. Darum geb ich für die nichterfüllte Augenblicksache nicht grundsätzlich nur eine Feder, sondern ziehe eben was ab.
Ich finde, wenn das Thema für dich einfach nicht erfüllt ist, egal aus welchem (deiner) Blickwinkel du es versuchst, dann kannst du schon so federn, wie du tendierst.
_________________ Verschrieben. Verzettelt. |
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Eulenbaum Klammeraffe
E
Beiträge: 867
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E 31.03.2014 12:11
von Eulenbaum
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Hallo KaTem,
in der Literatur wird "Augenblick", "Blitzlicht" und so weiter zu Texten gesagt, die z.B. aus einer Szene bestehen. Oder zu Texten, die einen Moment ausleuchten in dem Sinne, daß schon etwas passieren kann, aber das dann relativ schnell wieder vorbei ist. Zwei drei Dinge hintereinander - aber eben deutlich weniger als Geschichten ansonsten dauern.
Wichtig ist, daß da die Pointe fehlt. Kein Spannungsaufbau, keine Spannung, sich dann explizit entlädt am Schluß.
Es kann noch ein wenig Spannung aufgebaut werden am Schluß, aber sie darf sich nicht entladen.
So ist meine Sicht aus dem, was ich so zu dem Thema weiß.
Gruß,
Eulenbaum
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Eulenbaum Klammeraffe
E
Beiträge: 867
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E 31.03.2014 12:20
von Eulenbaum
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Hallo Ithanea,
genau da bin ich dann eher "weitwinklig". Eben weil es nicht genau definierbar ist. Meine Bewertung soll ja nicht die Ungenauigkeit der Definition widerspiegeln.
Die Vorgaben sollen kreativ umgesetzt werden. Darum geht es. Es gibt einen Rahmen, der ist aber Anlaß zur Kreativität, Anlaß des Textes und nicht (genau zu beäugender) Selbstzweck.
Gerade in der Unterschiedlichkeit die Rahmenbdingungen unterschiedlich umgesetzt wiederzufinden ist für mich der Reiz.
Wie oben schon geschrieben: Die Pointenlosigkeit, also daß der Augenblick seine Spannung behält (und eben dadurch Augenblick bleibt), das ist für mich das Kriterium.
Gruß,
Eulenbaum
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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31.03.2014 12:20
von Akiragirl
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Jetzt merke ich, dass es anscheinend auch noch diverse Interpretationen von "Pointe" gibt. Das hier:
Eulenbaum hat Folgendes geschrieben: |
Wichtig ist, daß da die Pointe fehlt. Kein Spannungsaufbau, keine Spannung, sich dann explizit entlädt am Schluß.
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ist z.B. nicht mein Verständnis davon. (Kein Spannungsaufbau?)
Ich habe "Pointe" so verstanden, dass es keine überraschende Wendung oder "Auflösung" eines vorher verwirrenden Geschehens am Schluss geben soll.
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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