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Das Klavier


 
 
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scopie
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 152



Beitrag12.03.2014 05:07
Das Klavier
von scopie
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich erwache,
wenn meine Seele durch meine Finger fährt,
wenn mein Innerstes die Tasten anschlägt,
wenn mein Herz im Klangkörper ertönt.

Es versteht mich,
wenn kein anderer es kann,
auch ich selbst nicht.

Jede Nuance fängt es ein
und lässt selbst das erklingen,
was ich zu fühlen nicht gewagt hatte,
was in mir schäumt und brennt und bebt -

In ihm vereint sich alles,
in ihm verliert sich alles,
im Ozean der Klänge.



Ich bin gebunden
an die Freiheit,
die es mir gibt.



---

Anmerkung: Seit 15 Jahren begleitet mich das Klavier auf meinem Lebensweg.
In diesem Gedicht habe ich bewusst auf einige Formelemente verzichtet. Sie wären erzwungen gewesen, hätten mich eingeengt. Das wollte ich nicht.

Dies ist meine erste Veröffentlichung in diesem Forum. Was sagt man - Ring frei? (:

Herzliche Grüße
scopie

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Mr. Curiosity
Exposéadler

Alter: 35
Beiträge: 2545
Wohnort: Köln
Der goldene Käfig


Beitrag12.03.2014 08:22

von Mr. Curiosity
Antworten mit Zitat

Hallo, will eigentlich nur kurz loswerden, dass mir die letzte Strophe sehr gefällt. Die hat eine größere Spannkraft als alle anderen Strophen zusammen. Die Strophe mit zwei oder drei Versen davor zwecks Kontext könnte ein gutes Gedicht werden, wenn auch ein komplett anderes. Warum aber über ein Klavier schreiben, wenn man doch über viel mehr schreiben kann?

_________________


"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."

(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris")
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag12.03.2014 08:58

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Hi!

Die Musikbegeisterung kann man (oder ich?) durchaus nachempfinden. Es stellt sich nur leichtes Befremden ein, wenn das Klangkörper-Herz im Ozean aus Klängen ertönt, das Gefühl schäumt und brennt und bebt.
Aber was will man schon sagen, über Musik ...
Empfindungen einfangen ... aufzeigen, wie Musik erlebt wird, mit Vergleichen, denen man in Zusammenhang mit Musik immer wieder begegnet. Die man kennt. Die man ... automatisch mit Musik in Verbindung bringt.

Aber dennoch glaube ich, dass man das Beschriebene nur (richtig) nachempfinden kann, wenn man es selbst erlebt hat. Wenn man das Gefühl kennt. Das Gefühl der Klänge.

Die letzte Strophe finde ich in ihrem Widerspruch (gebunden/Freiheit) auch interessant.

BN
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scopie
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 152



Beitrag12.03.2014 19:27

von scopie
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Hallo ihr beiden,

Mr. Curiosity, das Klavier(spiel) ist für mich schon "so viel mehr" als vieles andere. Aber ich verstehe, es gibt auch einige Themen, die wiederum in meinen Augen kaum beschreibenswert sind. Vielleicht hat BlueNote recht und man kann es erst dann nachempfinden, wenn man diese Leidenschaft selbst schon einmal empfunden hat.

Vielen Dank für euer Feedback.

Grüße
scopie
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lilli.vostry
Wortschmiedin


Beiträge: 1219
Wohnort: Dresden


Beitrag12.03.2014 23:28
aw:Klavier
von lilli.vostry
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Hallo Scopie,

mir geht es ähnlich wie meinen Vorkommentatoren. Die Begeisterung für das Klavierspiel ist zwar erkennbar in diesem Gedicht, doch sind es eben recht allgemeine bzw. schon oft gehörte, abgenutzte WortKlänge, die Du hier verwendest.
 Versuch doch mal anhand einer Melodie, die Du besonders gern magst, deren Stimmung in WortBilder zu fassen; wie sehen sie aus und fühlen sich an diese Töne, zeig diese Leidenschaft die sie auslösen auch in Deiner ganz persönlichen Wortwahl. Damit auch der Leser spürt, was Dich so sehr ans Klavier bindet und dennoch frei fühlen lässt.
Dieser letzte Vers gefällt mir auch gut.

Bin gespannt auf ein neues KlangGedicht von Dir.

Frohe Schreibgrüße,
Lilli


_________________
Wer schreibt, bleibt und lebt intensiver
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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
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Beitrag12.03.2014 23:46

von firstoffertio
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Strophe zwei und vier und die zweite Hälfte von drei finde ich nicht sehr vielsagend, trotz der mächtigen Worte. Aus dem Rest konntest du etwas machen.
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scopie
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 152



Beitrag12.03.2014 23:48

von scopie
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Lilly,

Danke für deinen Kommentar. Da ich in meinem Leben noch nicht so viele Werke gelesen habe, war ich mir der Abgedroschenheit gar nicht bewusst. (: Der Hinweis, konkreter zu werden, gibt mir auf jeden Fall schonmal was (nicht nur auf diesen ersten Gehversuch bezogen).

Herzliche Grüße
scopie

Edit: Ach, das hat sich jetzt zeitlich überschnitten. Danke natürlich auch an dich für deine Kritik, firstoffertio!
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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1443



Beitrag13.03.2014 00:15

von Jack Burns
Antworten mit Zitat

Hallo Scopie

Ich bin kein Lyrik Experte. Deshalb kann ich nur aus dem Bauch urteilen.

Die ersten drei Strophen sind sehr emotional und schießen wohl etwas über das Ziel hinaus. Mir gefällt es trotzdem, weil ich spüre, dass das Gefühl, das dahinter steht, echt ist.
Als Musiker und Musikliebhaber kann ich diese Emotionalität gut nachvollziehen.

Die letzten zwei Strophen sind interessant, weil es das Thema auf das Zwischenmenschliche ausweitet: Wann wird aus Liebe Abhängigkeit? Und ist es richtig auf Freiheit zu verzichten, um sich der Liebe hinzugeben?

Schönes Stück!

Grüße
Martin


_________________
Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows.
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scopie
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 152



Beitrag14.03.2014 02:00

von scopie
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Martin,

vielen Dank! Es freut mich sehr, dass ich deine Musikerseele damit ansprechen konnte.

Sollte ich mich mal an ein neues Stück wagen, werde ich versuchen, eure Tipps zu beherzigen.

Herzliche Grüße
scopie
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag15.03.2014 22:11

von Constantine
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Hallo scopie,

ich finde dein Gedicht vom Thema her sehr schön. Ich liebe Musik und kann und möchte mir ein Leben ohne nicht vorstellen. Musik, oder auch wie in deinem Gedicht das dazugehörende Musikinstrument, als Teil von dir, und mit diesem Teil fühlst du dich vollständig.

Generell fällt mir auf, dein Gedicht lautet "Das Klavier", handelt aber mehr von der Klavierspielerin. Hierzu kam mir eine Idee, wodurch dein Gedicht mMn hinzugewinnen würde: so wie sich die Klavierspielerin durch das Klavier und der Musik vollständig fühlt, wäre es nicht schön, wenn das Klavier erst durch die Klavierspielerin zur vollen Pracht gelangt, zu der dieses wundervolle Instrument fähig ist?

Ich stelle mir eine Symbiose vor, ein gegenseitiges "Profitieren", ein sich gegenseitiges "Befreien", wenn beide vereint sind: Klavier und Klavierspielerin. Hierbei könnte ich mir gut vorstellen, das Klavier zu "entdinglichen" und eine Organik einfließen zu lassen, als ob das Klavier zu Leben erweckt wird, wenn die Klavierspielerin darauf die Tasten tätigt und sich sozusagen ihre beiden Seelen miteinander vereinen.

Du hast bereits Andeutungen dafür, das Klavier wie einen Organismus zu beschreiben, wenn die Klavierspielerin "in die Tasten haut". Diesen Gedanken würde ich noch etwas mehr betonen.

Dein erster Vers:
Zitat:
Ich erwache,
wenn meine Seele durch meine Finger fährt,
wenn mein Innerstes die Tasten anschlägt,
wenn mein Herz im Klangkörper ertönt.


deutet für mich ein leichtes Hin und Her an. Aber leider nicht konsequent genug. In grün ist die Klavierspielerin, in rot das Klavier markiert. In Zeile zwei findet kein "Hin" zum Klavier statt, sondern wir befinden uns weiterhin in der/bei der Klavierspielerin. Ich frage mich, wo genau der Unterschied zwischen Zeile 3 und Zeile 4 besteht, wenn es in der einen Zeile um die Seele und in der anderen um das Innerste geht. Eigentlich ein und das selbe, oder?
Ich spinne das Hin und Her zwischen Klavierspielerin und Klavier mal etwas weiter:

Zeile 2: Finger - Tasten
Zeile 3: Herz - Klangkörper
Zeile 4: Seele - Saite


Zu Vers zwei und drei würde ich dem Hin und Her entsprechend versuchen zu beleuchten, inwiefern versteht die Klavierspielerin das Klavier. Sozusagen, das Klavier als etwas Organisches, welches sich nach den Berührungen sehnt und darauf reagiert, mal auf die zärtlich, wandernden Berührungen, mal auf die vorbei huschenden Tipper und dementsprechend die Musik, die Töne erzeugt. Eine Art gemeinsame Kommunikation.

Vers 4 wäre vielleicht einzusparen, denn die Beziehung der beiden, sowohl des Vereinens wie des Verlierens verdeutlichen bereits die anderen Verse. Aufgrund des im Vers 3 verwendeten "schäumt und brennt und bebt"  ließe sich der Ozean der Klänge einsparen.

Vers 5 als Abschluss finde ich toll. Allerdings würde ich ihn auf beide beziehen, sowohl auf die Klavierspielerin als auch auf das Klavier:
Wir sind gebunden
an die Freiheit,
die wir uns geben.


(sorry für diese "Verbindung" der beiden, vielleicht bin ich da zu sehr auf gerechte Verteilung aus. smile Warum soll nur die Klavierspielerin aus dieser "Beziehung" profitieren?)


Ich merke in deinem Gedicht, dass du Musik liebst und lebst, und dieses schöne Thema und deine Gefühle hast du in deinem Gedicht prima eingefangen.

Sehr gerne gelesen! smile

LG,
Constantine
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scopie
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 152



Beitrag18.03.2014 04:43

von scopie
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Constantine,

vielen lieben Dank für deine ausführliche Rückmeldung!

Wenn ich das Gedicht so lese, verstehe ich, was du meinst. Deine Idee gefällt mir sehr gut.

Zu Vers 1: Ich hatte im Kopf, dass mein Ich (in Form der "Seele" etc.) in das Klavier eindringt. Erst sind es meine "Finger", sie berühren die "Tasten", und diese leiten meinen Anschlag in den "Klangkörper" weiter. Auf Dich wirkt es mehr wie ein Hin und Her, das ist interessant.

Zu Vers 4: Ja, verstehe. Dass gleichzeitig die Gegensätze Vereinen und Verlieren bestehen können, gefiel mir (wohl weil ich es einfach so gespürt habe). Gut, dass das schon deutlich wurde, denn vom "Ozean der Klänge" war ich nie zu 100% überzeugt. Das Bild ist zwar irgendwie ganz schön, aber die Formulierung...

Ich muss die Idee erst mal richtig in mir wirken lassen. Hatte auf dem roten Teppich ja bereits geschrieben, dass ich mir "gern" alle Zeit der Welt nehme. (; Die neue Version werde ich hier dann posten.

Herzliche Grüße
scopie
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag18.03.2014 11:01

von Constantine
Antworten mit Zitat

Hallo scopie,

ich finde es manchmal ganz spannend, (wenn es klappt), welche Bilder ein fremdes Gedicht erzeugt bzw. zu welcher Variation/Inspiration des Themas es führen kann.
Wenn etwas Sinnvolles von mir dabei war, dann freut es mich.

Nur kurz zum 1. Vers:
Eine Idee, die vielleicht dein Eindringen ins Klavier mehr betonen könnte und nicht meinen Hin-und-Her-Gedanken. Du könntest in Zeile 4 anstelle "mein Herz" versuchen etwas vom Klavier zu erwähnen (spontan fällt mir die Saite ein, welche im Klangkörper ertönt). Somit hättest du mMn eine eindeutige Bewegung im ersten Vers, vom LI (Seele, Finger, Innerstes) ins Klavier (Taste, Saite, Klangkörper).


Die Gegensätze "vereinen" und "verlieren" sind toll und kamen bei mir auch ohne Vers 4 an. Insofern ließe sich dieses direkte Erwähnen einsparen. "Ozean der Klänge" ist definitiv ein schönes Bild (vielleicht schon die Grundlage für einen Titel oder Inspiration für ein eigenes Gedicht).

Wenn du Zeit und Muse findest und an deinem Gedicht feilen möchtest, bin ich gespannt, wie deine Überarbeitung aussehen wird.

LG,
Constantine
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Anwyn
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 66
Beiträge: 25
Wohnort: Zwischen Himmel und Hölle


Beitrag02.04.2014 13:00
Re: Das Klavier
von Anwyn
Antworten mit Zitat

Liebe Scopie,

ich kann die Liebe, die du für dein Klavier empfindest, nachvollziehen und auch erahnen, welche Bedeutung es in deinem Leben hat.

scopie hat Folgendes geschrieben:

Zitat:
Jede Nuance fängt es ein
und lässt selbst das erklingen,
was ich zu fühlen nicht gewagt hatte,
was in mir schäumt und brennt und bebt


was mich bewegt und in mir brennt. würde mir als letzte Zeile besser gefallen.

Zitat:
Ich bin gebunden
an die Freiheit,
die es mir gibt.


Ein schöner Schluss, der Freiheit bindet.

LG Anwyn

---

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Herzliche Grüße
scopie


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„Ich könnte nicht an Projekten arbeiten, die nur deshalb für einige nützlich sind, weil sie anderen schaden.“ (René Descartes 1596-1650)
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