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Neues Model


 
 
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Rosemary
Leseratte


Beiträge: 130



Beitrag04.01.2014 12:06
Neues Model
von Rosemary
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Neue Version »

Über die Steine werfen
das ganze Dasein
wenn die graue Wolken
zu schwer werden
bilden wir erneut
alle unsere Welten
und
konstruieren ein neues Model

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Stimmgabel
Geschlecht:männlichPapiertiger


Beiträge: 4370
Wohnort: vor allem da
Bronzener Sturmschaden Der goldene Spiegel - Lyrik (2)



Beitrag04.01.2014 15:11

von Stimmgabel
Antworten mit Zitat

-


Neues Model


Über die Steine werfen
das ganze Dasein
wenn die grauen Wolken
zu schwer werden
bilden wir erneut
alle unsere Welten
und
konstruieren ein neues Model


-----------------------------------------------------------------



Hallo Rosemary,


so recht funktioniert mir Dein Bild (Neues Model) nicht, anders gesagt: was ist nun anders in dem neuen Modell, im Vergleich zu dem alten? Desweiteren sind da mMn zuviele all-aussagende Allgemeinplätze, z.B.:

das ganze Dasein <-- was ist das?

alle unsere Welten <-- was ist damit gemeint?

dann die „wir“-Form ... also jeder???

Zudem bekomme ich keine Vorstellung, was mir „die Steine“ vermitteln sollen/wollen – das Unwegbare? der Grund, den/das ich überwinden will/muss (dass mich zu einer Änderung veranlasst),
oder jene steinende, voraussetzende Zwischenarbeit, um jenen neuen Lebens-Ort (hinter den Steinen) erreichen zu können – da der jetzige Ort zu viele „graue Wolken“ hat <-- für mich ebenso ein zu ausgelutscht unbesagendes Bild ???.

Dieser hier vllt kleine, philosophische Ansatz, das Leben (Dasein?) genauso mit Steinen zugelegt zu wissen, also sie, die Steine auch handlen zu müssen, verbleibt mMn im schwammigen Allgemeinplatz stecken – um dann quasi dahinter (hinter dem Steineberg?), wieder als Unkonkretum, etwas „Neues“ vorzufinden;
das Neue ???
und selbst (vllt hier so gemeint), wenn alles nur in einer geistigen Figuration abläuft Wink


Auch hängt mir dieses „erneut“ ebenso unkonkret da – erneut, als wollende Aktion; oder erneut als unausweichliche Aktion?

Vielleicht ist ja auch dieses Daseins Thema ein zu großer Brocken, nur mal so, worte-schippend, abhandeln zu wollen, hi, hi ...

Rosemary, mal derart meine kleinen Gedanken zu diesem Stück

– mein Resümee: ein sich selbst nicht erklärender Inhalt, führt zu einem wiedrum im Nebel bleibenden Inhalt ... und so verbleibt die Nebelkette (allgemeinplätzig großer Werte) bis zum Textende;

wieder ein Tschüss, Frank ...


ach ja (zur Grammatik): wenn die grauen Wolken zu schwer werden


-


_________________
Gabel im Mund / nicht so hastig...
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Erman
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 486
Wohnort: Erde


Beitrag04.01.2014 16:49

von Erman
Antworten mit Zitat

Liebe Rosemary,

etwas in deinem Text gefallt mir, weil ich daraus eine Versöhnlichkeit Lese. Einpaar Fragen habe ich aber dennoch und ein bisschen Meckern will ich auch.


Über die Steine werfen
das ganze Dasein
............................... Ich lese es so: Hier ist der Wunsch gleichzeitig aber auch eine Aufforderung an das LDU, die Art des ganzen Zusammenseins zu verändern.  Über die Steine werfen hört sich an wie über den Bord werfen. Das ist nicht gerade einfallsreich.

wenn die grauen Wolken
zu schwer werden
.............................Und wann entsteht dieser Wunsch? Dann, wenn die schlechten Zeiten (Wolken) untragbar werden. Graue Wolken, das ist eine uralte aussage.

bilden wir erneut
alle unsere Welten
............................Hier ist die Versöhnung sichtbar. Das LI will es noch ein mal von neuem Versuchen. Sie gibt dem LDU und sich neue Kraft für eine neue, andersartige Gemeinsamkeit. Da steht aber: ''Unsere Welten'', daraus entnehme ich, dass das LI und das LDU in zwei verschiedenen Welten leben. Warum steht aber da ''Alle unsere Welten''? Sind es mehrere Welten, wenn ja, von welchen Welten ist hier die Rede? Ich denke du wolltest damit folgendes Ausdrücken: Anschauungen. Denn man kann von/in verschiedenen Lebenssituationen, Idealen etc. verschiedene Ansichten haben. Stichpunkt: Wertbegriffe, Wertvorstellungen. Ich frage mich aber, wie soll das möglich sein; dass zwei Menschen sich in allen dingen (Welten) einig sein könnten? Das geht nicht. Deshalb ist diese Aussage ''Alle unsere Welten'' ein Widerspruch in sich. Ich würde stattdessen z. B. ''Entdecken wir erneut alle unsere Gemeinsamkeiten'' oder etwas Ähnliches schreiben. Den Begriff ''Welten'' verwendet man z.B. ''Welten von einender entfernt'' , ''Es trennen uns Welten'' so wäre es trefflicher, nachvollziehbarer, statt ''Alle unsere Welten''.

und
konstruieren ein neues Model
.........Hier ist von einem neuen Lebensmodel, Lebensweise die Rede, empfinde diese Aussage aber nicht lebensfroh genug. Wenn mir eine Frau z. B. sagen würde ''Lass uns ein neues Lebensmodell Konstruieren'', dann würde ich ein Gefühl bekommen, dass ich es mit einem Roboter Zutun habe und nicht mit einem Menschen aus Fleisch und Blut. Was heißt hier Konstruieren? Eine Gemeinsamkeit kann man niemals Konstruieren, eher gemeinsam reifen lassen.
Was ich sagen will, ist: Der Begriff Konstruktion passt in einer Gemeinsamkeit überhaupt nicht. Sonnst ist sie wirklich konstruiert, also künstlich und nicht natürlich. Man kann und soll zwar in einer Gemeinsamkeit manches Planen, also ungezwungen Planen, dabei bestimmten Dingen (die kleinen Dinge des Lebens) werte beimessen, ansonsten ist der Rest von einer Gemeinsamkeit eine Frage und Mischung der gegenseitigen Empfindungen, Gefühlen, Stimmungen und Rationalem denken. Rational denken aber kann man meistens leider nur bis zu dem Punkt, wo man nicht mehr weiß wohin mit seinen Gefühlen. Und all das lässt sich leider nicht konstruieren, es passiert einfach oder eben nicht, den Rest nennt man dann danach: Lebenserfahrung.
 
So habe ich die Aussage in deinem Text verstanden. Ich muss aber Stimmgabel recht geben, denn Begriffe, die du verwendet hast, sind nicht lebendig und nachvollziehbar genug, um dem Text u.a. eine gewisse Tiefe und Frische zu geben.

LG Erman


_________________
Ein Lächeln zeigt die einzig ungerade Linie,
die viele Dinge gerade biegen kann. - Erman
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Rosemary
Leseratte


Beiträge: 130



Beitrag04.01.2014 18:49

von Rosemary
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieber Stimmgabel, Erman, ich danke euch für gute Kritik und die             ausführliche Begründung. Diese Zeile sind nicht überzeugend und erklärbar für euch. Ich kann das gut nachvollziehen und stimme ich auch zu. Meine Gedanke war eigentlich nicht gerade, die in die Tiefe gehen soll. Ehe eine nüchterne, sarkastische Behauptung, wenn etwas nicht gelingt, obwohl "Über die Steine" über unsere Kräfte gemacht wird,  dann eben machen wir halt "konstruieren" die andere "künstliche" Welt, ein neues Model als wäre das ein Spielzeug. Die graue Wolken sind kitschig, absichtlich. Das Leben dreht sich meist zwischen Kitsch, Technik,"Wissen". Alles kann man Vorprogrammieren oder vorspielen nur nicht, dass wir glücklich sind. Sollte das eine ironische, moderne Wortspiel sein. Werde mich Gedanken machen, um evtl. etwas umzusetzen. Vielen Dank für eure Rückmeldungen und Hilfe, liebe Grüße Rosemary
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Rosemary
Leseratte


Beiträge: 130



Beitrag04.01.2014 18:50

von Rosemary
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieber Stimmgabel, Erman, ich danke euch für gute Kritik und die             ausführliche Begründung. Diese Zeile sind nicht überzeugend und erklärbar für euch. Ich kann das gut nachvollziehen und stimme ich auch zu. Meine Gedanke war eigentlich nicht gerade, die in die Tiefe gehen soll. Ehe eine nüchterne, sarkastische Behauptung, wenn etwas nicht gelingt, obwohl "Über die Steine" über unsere Kräfte gemacht wird,  dann eben machen wir halt "konstruieren" die andere "künstliche" Welt, ein neues Model als wäre das ein Spielzeug. Die graue Wolken sind kitschig, absichtlich. Das Leben dreht sich meist zwischen Kitsch, Technik,"Wissen". Alles kann man Vorprogrammieren oder vorspielen nur nicht, dass wir glücklich sind. Sollte das eine ironische, moderne Wortspiel sein. Werde mich Gedanken machen, um evtl. etwas umzusetzen. Vielen Dank für eure Rückmeldungen und Hilfe, liebe Grüße Rosemary
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Perry
Geschlecht:männlichExposéadler
P

Alter: 71
Beiträge: 2509



P
Beitrag05.01.2014 17:23
Hallo Rosemary,
von Perry
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ich würde dieses "über die Steine werfen" mehr in den Mittelpunkt stellen, denn da steckt einiges drin:

Z.B. etwas über den Haufen werfen, zerstören, dem Boden gleich machen oder
etwas über die Steine legen, sie zudecken im Sinn von schützen oder bedecken.

Vielleicht kannst Du damit was anfangen. Bildlich würde ich das "Model" ersetzen, denn der Begriff ist eher modisch und weniger philosophisch.

LG
Perry
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Rosemary
Leseratte


Beiträge: 130



Beitrag06.01.2014 12:15

von Rosemary
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Über die Steine werfen
das ganze Dasein
träge Wolken,
kaschieren eine neue Weltsicht
Pappe leicht


Hallo Perry, danke dir für deine hilfreiche Darstellung. Sicher, kann man das unterschiedlich noch erfassen. Trotz allem, der erste Satz und doch ein philosophischer Aspekt war drin, danke. Ob das gelungen ist?  Ein Versuch, hoffe auf mindestens etwas mehr Klarheit. Danke euch allen, hab vieles verstanden durch ihre Interpretation, liebe Grüße Rosemary
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Flammenfreundin
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 35
Beiträge: 100
Wohnort: Hamburg


Beitrag06.01.2014 16:11

von Flammenfreundin
Antworten mit Zitat

Im Folgenden setze ich mich mit der überarbeiteten Version deines tollen Gedichts auseinander. Die übrigen Kritiken habe ich nicht gelesen.

Über die Steine werfen
das ganze Dasein

Zuerst assoziierte ich damit ein steiniges Ufer, etwas, also das ganze Dasein, welches ins Wasser geworfen wird. Wie auch immer, es scheint mir zumindest, dass die Steine für etwas Beschwerliches stehen, etwas Erstarrtes, ein Hindernis auf dem Weg (man sagt ja nicht umsonst "Jmd. Steine in den Weg legen"). Das Dasein wird über dieses Beschwerliche geworfen, über das Hindernis; Bewegung kommt in die Starre. Zudem ein radikaler Schritt, das ganze Dasein zu werfen, vielleicht zu verwerfen. Für mich bedeuten diese beiden Verse, dass man einen Neuanfang wagt, aufräumt mit dem, was gewesen ist was man selbst gewesen ist (das ganze Dasein halt).  

träge Wolken,
kaschieren eine neue Weltsicht

Das scheint mir vielleicht eine Einschränkung zur vorigen Aufbruchsstimmung zu bedeuten. Träge Wolken wirken auf mich recht schwermütig. Habe sofort das Bild eines verregneten Herbsttages im Kopf. Aber schließlich kaschieren, also verbergen sie die neue Weltsicht lediglich. Bleibt nur die Frage, warum sie das tun? Eine Einschränkung irgendwie...

Pappe leicht

Damit komme ich nicht so gut zurecht.
Vielleicht bezieht sich dieser Vers auf die neue Weltsicht? Diese ist leicht wie Pappe? Wieso bildest du kein Eigenschaftswort? Willst du das Nomen Pappe betonen, es der Weltsicht gleich setzen?
Allerdings ist Pappe auch kein stabiles Material. Daraus schließe ich, dass diese neue Weltsicht pappeleicht und nicht recht gefestigt ist. Zumal ja die trägen Wolken sie auch noch kaschieren.

Alles in Allem bin ich aber von der Prägnanz, der Rätselhaftigkeit und dem philosophischen Touch angetan.

Liebst

Sandy
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Rosemary
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Beiträge: 130



Beitrag06.01.2014 21:43

von Rosemary
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Liebe Sandy, danke dir für die Rückmeldung. Wenn ich dein Kommentar lese, denk ich mir owaia. Ausgenommen den Inhalt, sprachlich bin ich doch nicht im klarem. "Die träge Wolken"gehören nicht zum "Weltsicht" und sonst passt das natürlich total nicht. Das pappeleicht, ist überhaupt verwendbar? Deine Rätselhaftigkeit nehme ich entgegen, danke für die Mühe, liebe Grüße Rosemary
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Einar Inperson
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1675
Wohnort: Auf dem Narrenschiff


Beitrag06.01.2014 22:41

von Einar Inperson
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Hallo Rosemary,

Ich finde die Änderungen jetzt schade. Deine erste Version habe ich so verstanden, wie einmal unerlaubt von mir verändert.

Über die Steine werfen
das ganze Dasein
wenn die grauen Wolken
zu schwer werden
fügen wir erneut
alle unsere Welten
zusammen
konstruieren wir ein neues Modell

Zunächst kann das Leben noch leichter werden. Über die Steine werfen oder über Bord, das Dasein, vielleicht auch gelegentlich das Sosein?

Wird alles zu schwer, scheinen uns die grauen Wolken zu erdrücken, bleibt nur erneut, wie oft eigentlich schon, unsere Welten zusammenzufügen und zusammen ein neues Modell zu konstruieren.

Gerade das Modell zeigt, dass es doch nur ein Abklatsch ist. Bald werden wir wieder von vorne beginnen.

Ist das nun sinnlos, wie bei Sisyphos?

Für mich nicht. Mit jedem Versuch wird das Modell etwas besser.


_________________
Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch

Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis

si tu n'es pas là, je ne suis plus le même

"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer
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Rosemary
Leseratte


Beiträge: 130



Beitrag07.01.2014 12:24

von Rosemary
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi Einar Inperson, meine Neue Version ist gescheitert also es gibst keine Änderung, war ein Versuch. Es bleibt, deine kleine Verbesserung ist sehr gut, danke. Die Interpretation von dir ist sehr treffend bezüglich auf die erste Fassung. Ich sage nicht, dass ich eine ganz neue nochmal nicht entwerfe. So wie in diesen Text, erneut alle Steine werfen und schauen was sich ergibt. Es gibt immer mehrere Variationen und ich denke jede ist gut, die bringt immer was neues. Scheitern gehört dazu. Vielen Dank und lass dich bitte nicht stören bei korrigieren, bin sehr froh, liebe Grüße Rosemary



Das neue Modell

Über die Steine werfen
das ganze Dasein
wenn die grauen Wolken
zu schwer werden
fügen wir erneut
alle unsere Welten
zusammen
konstruieren wir ein neues Modell
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