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TMIfreak93 Gänsefüßchen
T Alter: 30 Beiträge: 16 Wohnort: Freak-Stadt
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T 14.10.2013 23:10 Liebe, die Welten zu retten vermag von TMIfreak93
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Prolog:
Es war ein wunderbarer Nachmittag, alles war friedlich. Anthrax schlummerte ruhig zwischen den Farnen des Cordianischen Waldes, die seinen klaren, von fliederfarbenen und kräftig violetten Schlieren durchzogenen Körper zu verbergen halfen.
Ich lehnte mich an einen Felsen, spürte das lange Gras, das sanft meine Beine liebkoste und wartete. Wartete, dass Sam von der Jagd wiederkehrte. Ich konnte hören, wie Anthrax' Magen zu knurren begann und fühlte gleichzeitig, dass auch mein eigener Magen ein hungriges Gurgeln vernehmen ließ.
Der Schrei eines Vogels hallte erschreckend laut durch die herrliche Stille, ließ den gewaltigen Leo hinter mir aus dem Schlaf schrecken. "Was war das, Reana?", murmelte er. Sachte legte ich meine Hand auf den starken Hinterlauf und meine Finger starteten automatisch die kraulende Bewegung. "Sam scheint ausnahmsweise mal etwas getroffen zu haben. Hoffentlich reicht es für den Tag, ich will nicht auch noch einmal auf die Jagd gehen." Seufzend rückte ich näher an den steinernen Löwen heran, ließ mich zurück sinken, bis ich das seidige Fell im Nacken spüren konnte und schloss die Augen.
Tut mir Leid, euch mitteilen zu müssen, dass ich noch nicht wirklich weiter bin. Ich habe den ungefähren Ablauf, der Story schon im Kopf, doch hakt es bei mir noch, was die Übergänge von Ereignissen angeht.
Ich lasse so bald wie möglich wieder von mir hören
LG und danke schon mal für Kritiken,
TMIfreak93
Weitere Werke von TMIfreak93:
_________________ Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Wörter weglassen. - Mark Twain
Jede Art zu Schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige. - Voltaire
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. - Einstein |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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15.10.2013 08:32 Re: Liebe, die Welten zu retten vermag von MosesBob
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Guten Morgen!
TMIfreak93 hat Folgendes geschrieben: | Tut mir Leid, euch mitteilen zu müssen, dass ich noch nicht wirklich weiter bin. |
Das ist ja wirklich noch nicht viel Text.
Wieviel Arbeit steckt denn in diesem kurzen Abschnitt, bzw. wieviel Zeit hast du gebraucht, um das zu schreiben?
Ich tue mich schwer damit, in die Geschichte hineinzufinden. Zugegeben, bei Fantasy-Romanen finde ich es immer ein bisschen problematisch, in die neue Welt einzusteigen, weil man nie weiß, welche Tiere, Pflanzen und Gegenstände alles sprechen können. Nehmen wir als Beispiel Anthrax. Da liegt also Milzbrand ruhig zwischen den Farnen an einem wunderbar friedlichen Nachmittag (was macht ihn eigentlich so wunderbar und friedlich?). Anthrax’ Körper ist klar (?) und von Schlieren durchzogen, die fliederfarben und kräftig violett sind. Sein Magen knurrt. Plötzlich schreckt ein gewaltiger Leo aus dem Schlaf und murmelt etwas. Leo kann also sprechen. Ist Leo dieselbe Person wie Anthrax? Wenn ja: Warum heißt Anthrax plötzlich Leo? Du, die Erzählerin, legst deine Hand auf seinen Hinterlauf. Ich merke mir: Milzbrand (oder Leo) hat einen Hinterlauf. Kurz darauf rückst du, die Erzählerin, an den „steinernen Löwen“ heran, bis du das seidige Fell im Nacken spürst. Ich fasse zusammen: Leo ist ein steinerner Löwe mit seidigem Fell (?). Anthrax Körper ist klar (?) und von Schlieren durchzogen, die fliederfarben und kräftig violett sind. Ich bin mir eigentlich sicher, dass du hier von ein und derselben Kreatur sprichst – allerdings erst nach mehrmaligem Lesen und einigen Minuten der Ratlosigkeit.
Sprachlich würde ich anhand deiner Leseprobe dazu raten, Adjektive mit Vorsicht einzusetzen. Verwende lieber nur eins, das 100%ig passt, als zwei, von denen du annimmst, dass sie ebenfalls 100%ig passen. Und im Zweifelsfall verwendest du einfach mal keines und überlässt es der Fantasie des Lesers. Bei dem Schrei zum Beispiel, der erschreckend laut durch die herrliche Stille hallte. Welches Adjektiv ist da überflüssig? Oder beim Gras, das sanft deine Beine liebkost. Das Liebkosen ist von Natur aus eine zärtliche Geste. Natürlich ist sie sanft, denn grob ist sie nicht, sonst wäre es ja kein Liebkosen. Ein Verb wie "Liebkosen" würde ich nur dann noch mit einem Adjektiv bekräftigen, wenn das Adjektiv einen Kontrast zum Verb bildet. Ein wüstes, stürmisches oder tölpelhaftes Liebkosen zum Beispiel. Ansonsten aber sprechen viele Worte für sich, ohne dass es der Beschreibung durch ein Adjektiv bedarf.
Hast du dich schon mal in unserem DSFopedia umgesehen? Dort gibt es auch ein spezielles Kapitel für die Fantasy. Klick aber ruhig auch mal die anderen Themen an, beispielsweise "Mit allen Sinnen" oder "Zeigen, nicht beschreiben".
Nimm dir die Zeit. Dann platzt bestimmt auch der Knoten, und du kannst deine Geschichte fortsetzen, auch wenn es arbeitsreich wird.
Viele Grüße,
Martin
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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TMIfreak93 Gänsefüßchen
T Alter: 30 Beiträge: 16 Wohnort: Freak-Stadt
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T 15.10.2013 10:39 danke danke danke von TMIfreak93
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ich weiß, dass ich noch übung brauche, der text ist in einer halben stunde oder so entstanden.
eins meiner probleme besteht darin dass ich dinge, personen etc nicht so beschreiben kann wie ich "sollte" für mich, als schreiberling ist es immer ganz klar und logisch, wer mit zB Anthrax gemeint ist.
ich werde den text nochmal überarbeiten und fortsetzen, mal schauen, ob er dann verständlicher wird
lg,
TMIfreak93
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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15.10.2013 10:48 Re: danke danke danke von MosesBob
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TMIfreak93 hat Folgendes geschrieben: | ich werde den text nochmal überarbeiten und fortsetzen, mal schauen, ob er dann verständlicher wird |
Lass dir ruhig Zeit damit. Führ dir das DSFopedia zu Gemüte und lass es ein paar Tage lang sacken. Dann schreib deine Szene im Kopf fertig und mach dich erst hinterher an die Überarbeitung. Lass ruhig ein paar Tage verstreichen, um Abstand zu der jetzigen Version zu gewinnen. Und dann schauen wir mal, was daraus wird.
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alice im wunderland Gänsefüßchen
A Alter: 37 Beiträge: 17 Wohnort: Sachsen
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A 15.10.2013 19:50
von alice im wunderland
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Mich hat dieser kleine Abschnitt auf jeden Fall neugierig gemacht, denn ich lese sehr gern Fantasy.
Wo ich allerdings zustimmen muss ist, dass ich den steinernen Löwen mit dem seidigen Fell auch nicht verstehe und bei Anthrax die gleiche Assoziation hatte wie MosesBob.
Ich bin kein Freund von überausführlichen Beschreibungen allerdings könnte es bei dir doch ein bisschen mehr sein.
Hoffe ich konnte helfen schönen abend dir.
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Ithanea Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1062
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15.10.2013 22:04
von Ithanea
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Hallo TMIfreak93,
jetzt wurde ja schon zweimal erwähnt, was das Problem ist (ich mache es einfach ein drittes mal, weil mich deine Welt trotzdem interessiert): Du beschreibst einige Besonderheiten deiner Kreaturen genau (violett, flieder, steinern, gewaltig, seidig), aber Wesentliches, was dem Leser Orientierung bieten könnte, fehlt.
Ich weiß nicht, was Anthrax für ein Wesen/Humanoid/Tier ist. Ist es sowas wie ein Pferd? Ist es Reanas Kumpel? Wie sieht es aus?
Was ist mit Reana und Sam? Sind das Menschen? Tiere? Zauberwesen?
Im Gegensatz zu MosesBob habe ich in der Regel keine Probleme schnell in neue (Fantasy-)Welten einzutauchen. Allerdings braucht (auch/gerade) jeder Fantasyleser Hinweise darauf, womit er es zu tun hat.
In deinem kurzen Textausschnitt kommen so viele ganz unterschiedliche Leute/Wesen vor, dass man gar nicht weiß, über wen man sich als erstes wundern soll. Ich verstehe, dass du deine Protagonisten gerne früh in der Geschichte vorstellen willst. Aber gerade so besondere Wesen (mit lila Schlieren und seidigem Stein) brauchen genug Platz. (Glaube ich.)
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TMIfreak93 Gänsefüßchen
T Alter: 30 Beiträge: 16 Wohnort: Freak-Stadt
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T 31.12.2013 02:15 Neuer Versuch von TMIfreak93
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Vielen lieben Dank für die Kritiken, über die ich ziemlich lange nachgedacht habe. Hier kommt ein Versuch, von einer anderen Seite an die Geschichte heranzugehen.
"Hier", meine Ziehmutter Judith überreichte mir feierlich eine kleine schwarze Schachtel, auf der in silbernen Lettern das Wort Hoffnung stand. "Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz!" Bis über beide Ohren strahlend zog sie mich in eine Umarmung, die ich minder gut gelaunt über mich ergehen ließ. Trotzdem versuchte ich ein Lächeln, als sie mich ansah und eine Reaktion erwartete. "Danke, Judith. Was ist das?" Vorsichtig hob ich den Deckel an, versuchte den Gedanken zu verdrängen, wie sehr ich Geburtstage hasste. Besonders meine eigenen. Als ich den Inhalt sah, war der Gedanke jedoch wie ausgelöscht. Eine schlichte silberne Kette mit feinen Gliedern, auf der ein einzelner Anhänger aufgefädelt war. "Es ist ein Brillant! Ist er nicht wunderschön?" Judith war total aus dem Häuschen, als ich den Schmuck sachte aus der Schachtel nahm. "Ja", mehr konnte ich nicht sagen. Der Brillant-Anhänger hatte die Form eines Herzens und schillerte in allen Farben des Regenbogens, obwohl er an sich farblos war. "So etwas schönes habe ich noch nie gesehen." Fasziniert drehte ich den kleinen Stein in meiner Hand, sodass sich das Licht immer wieder neu in ihm brach. "Warte, ich lege sie dir um."
Sanft nahm Judith mir das Geschenk aus den Händen, schob meine Haare zur Seite und legte mir die Kette um den Hals. Als sie geschlossen war und sich der Anhänger auf der Höhe meiner Brust befand, erfüllte mich ein tiefer Frieden.
So ist damals mein zwanzigster Geburtstag abgelaufen. An diesem Tag erzählte mir meine Ziehmutter zum ersten Mal von dem Zettel, den sie bei mir fand, als ich vor ihrer Wohnungstür lag. Darauf standen nur mein Name, und dass sie mich, den Schatz, wohl behüten sollte. Und in der Hand hielt ich eine Kette mit einem herzförmigen Brillant-Anhänger.
So, dass muss für diese Uhrzeit reichen.
Ich hoffe es gefällt euch! Bitte um Kritiken.
Gute nach wünscht
TMIfreak93
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DonKorneo Wortedrechsler
Alter: 40 Beiträge: 80 Wohnort: München
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31.12.2013 13:26
von DonKorneo
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Hallo TMIfreak,
den Kommentaren zum ersten Abschnitt kann ich mich zu 100% anschließen.
Trotzdem nochmal die Frage, hast du den Namen Anthrax bewusst gewählt?
Selbst wenn ja, würde ich die Wahl wirklich nochmal überdenken.
Zum zweiten Abschnitt, ich möchte vorher erwähnen, dass ich absoluter Anfänger bin und du meine Kritik nicht zu schwer gewichten solltest, kann ich sagen, dass es mir an sich gefällt.
Als Einstieg finde ich es allerdings bisher schwierig, denn der einzige Teil der bei mir die Neugier weckt ist dieser:
Zitat: | So ist damals mein zwanzigster Geburtstag abgelaufen. An diesem Tag erzählte mir meine Ziehmutter zum ersten Mal von dem Zettel, den sie bei mir fand, als ich vor ihrer Wohnungstür lag. Darauf standen nur mein Name, und dass sie mich, den Schatz, wohl behüten sollte. Und in der Hand hielt ich eine Kette mit einem herzförmigen Brillant-Anhänger. |
Deshalb wären die folgenden Sätze ausschlaggebend dafür, ob ich weiter lesen würde oder nicht.
Ob du handweklich gut bist oder nicht, kann ich dir nicht sagen, da ich erstens ein sehr genügsamer Leser bin und zweitens selbst erst dabei bin die "Grundregeln" zu lernen.
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie sich der neue Einstieg und das zuvor geschriebene Verknüpfen werden.
Einen guten Rutsch und liebe Grüße!
_________________ Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw |
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TMIfreak93 Gänsefüßchen
T Alter: 30 Beiträge: 16 Wohnort: Freak-Stadt
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T 31.12.2013 15:57 Danke ^^ von TMIfreak93
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Yippieh, endlich Antwort ^^
Danke, Don Korneo, für deine Kritik. Wieso bist du der Meinung, dass ich Anthrax' Namen nochmal überdenken sollte?
Ich arbeite fast immer zuerst mit "Wahllos"-Namen, wie ich sie nenne: Alles an Namen, oder zumindest das Meiste, wird nochmal überarbeitet und/oder umgeändert.
Zum zweiten Abschnitt: Wird wahrscheinlich auch nochmal etwas überarbeitet, bzw. in eine andere Reihenfolge gebracht. Mal sehen was am Ende herauskommt.
Der nächste Beitrag wird auf jeden Fall länger, sodass ein Einblick in den Zusammenhang gewonnen werden kann.
Guten Rutsch auch dir,
TMIfreak93
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DonKorneo Wortedrechsler
Alter: 40 Beiträge: 80 Wohnort: München
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31.12.2013 16:00
von DonKorneo
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Anthrax=Milzbrand
Eine ziemlich fiese und gefährliche Krankheit die auch zur biologischen Kriegsführung genutzt werden kann. Google einfach mal.
Kann mir vorstellen, dass du dir andere Assoziationen wünscht
_________________ Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw |
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TMIfreak93 Gänsefüßchen
T Alter: 30 Beiträge: 16 Wohnort: Freak-Stadt
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