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Arina


 
 
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TMIfreak93
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
T

Alter: 30
Beiträge: 16
Wohnort: Freak-Stadt


T
Beitrag18.10.2014 18:37
Arina
von TMIfreak93
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die schöne lange Urlaubszeit war vorbei, in der Flo und ich dem gemeinsamen Studium entgegen gefiebert hatten. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn wir waren beide gleichzeitig mit der Grippe ans Bett gefesselt gewesen. Heute standen wir auf dem Campus der Hochschule und genossen einen sonnigen doch recht windigen Herbstfreitag. „Ari, jetzt müssen wir nur noch Mathe überstehen und dann ist Wochenende!“
Die kurzen roten Haare meiner Freundin standen wild vom Kopf ab und erinnerten mich immer wieder an Pumuckl. Ich lächelte sie an.
„Ja, aber kommst du denn heute Abend mit ins Chouchou? Du weißt, dass es ohne dich nur halb so viel Spaß macht, Karaoke zu singen.“
Sie nahm meine Hand und schaute zu Boden. „Ich muss noch für die Vorprüfung bei Herrn Hoppe lernen, Süße. Ich will nicht direkt das erste Semester wiederholen müssen.“
Nun ergriff ich ihre andere Hand und zog sie in meine Arme. Schon öfter waren wir von unseren Kommilitonen gemustert worden, weil wir zwei mehr füreinander waren als einfach nur Freundinnen. „Flo, sieh mich an“, bat ich sie und sie hob mir ihr hübsches Gesicht entgegen. Ich drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Du kommst heute Abend mit uns, darfst bestimmt sogar bei mir übernachten und morgen lernen wir beide zusammen für die Vorprüfung, ja?“
Mein Angebot war hieb- und stichfest, das war mir sehr wohl bewusst. Doch ich spürte mein Herz leichter werden, als die mir so vertrauten grünen Augen begannen vor Freude zu funkeln. „Das würdest du für mich tun?“
„Ich würde alles für dich tun, Schatz!“
Ich drückte sie und warf einen Blick auf die Armbanduhr, die meine Eltern mir zum achtzehnten Geburtstag geschenkt hatten. „Wir sollen los, bevor Frau Thiess uns zum Kaffeeautomaten schickt.“

Gerade noch rechtzeitig betraten wir den Hörsaal, doch wie jede Woche gab es einen Unglücklichen, der von Frau Thiess den Auftrag bekam, Kaffee zu holen. Unter dem Gelächter der Anderen verbeugte unsere Dozentin sich und lächelte. Kaffee zu holen war ihre Art, zu spät kommende zu bestrafen. Sie zahlte jedem das Geld für den Kaffee zurück und wenn jemand nicht gehen wollte, zwang sie ihn nicht dazu. Beinahe immer kam jemand zu spät und machte sich dann auf den Weg zum nächsten Automaten, doch es heiterte uns jedes Mal vor den anstrengenden Mathevorlesungen auf.

Nachmittags waren wir bei mir zu Hause angekommen, hatten das Gästebett vorbereitet und standen schließlich zusammen im Badezimmer. „Hilfe“, verzweifelt wischte ich mir den Kajal von der Wange, weil er da eindeutig nicht hingehörte. Flo drehte sich zu mir um und nahm mir kurzerhand den schwarzen Stift weg, ehe sie sich daran machte, mein Make-up zu verschönern.
Eine gefühlte Ewigkeit später standen wir aufgetakelt im Flur und ich zog mir den Reißverschluss meiner Overknees zu. Meine Eltern mahnten uns wie immer, wenn wir ausgingen, zur Vorsicht und entließen uns in den Karaoke-Abend.
Ein paar Straßen weiter warteten bereits Nathalie, Juliana und Melina auf uns, damit wir gemeinsam zum Chouchou gehen konnten. „War heute Marke Edelnutte angesagt?“ Juliana zog eine Augenbraue hoch und betrachtete mein Make-up, die Stiefel in Kombination mit einem Rock und das schwarze Top.
„Nein“, kicherte ich und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange, damit mein Lippenstift keinen Abdruck hinterließ.
Nachdem wir uns alle begrüßt und etwas geärgert hatten, machten wir uns auf den Weg.

Die Karaoke-Bar, in die wir einfielen, war mit Kerzen und kleinen Kronleuchtern dekoriert worden, was eine leicht magische Atmosphäre zauberte.
Wir schnappten uns einen Tisch in der Nähe der Bar und blätterten kichernd die Getränkekarte durch. „Na, Natti, Lust auf einen Sex on the Beach?“ Die Angesprochene errötete und hielt sich ihre dunklen Locken wie einen Vorhang vor das Gesicht.
Die Stimmung wurde ausgelassener, je mehr Gläser mit bunten Schirmchen uns vorgestellt wurden. Als Flo und ich nach einigen Aufführungen der Anderen auf die Bühne traten und eine filmreife Interpretation des Liedes I Gotta Feeling von den Black Eyed Peas zum besten gaben, kringelte sich beinahe der ganze Laden vor Lachen. „Hast du den süßen Typen an der Bar gesehen?“, japste Melina mir zu. „Er konnte die Augen gar nicht mehr von euch abwenden.“
„Das lag aber wohl eher an ihrer Aufmachung, als an ihrem Gesang“, fuhr Natti dazwischen. Wir stoßen an und leerten unsere Drinks.
„Ich geh noch mal schnell auf die Toilette, während ihr zahlt, ja?“ Ich drückte Flo meinen Geldbeutel in die Hand. „Wir treffen uns gleich draußen.“

Es war nicht einfach gewesen, durch die ganzen Menschenmassen zu den Toiletten zu kommen, doch irgendwie hatte es geklappt und ich stand vor dem WC Schild. Plötzlich begann sich alles um mich herum zu drehen, als jemand mich von der Seite anstieß.
Mir war keine Reaktion mehr möglich gewesen, weshalb ich den Boden ziemlich schnell auf mich zukommen sah. Doch bevor mein Gesicht diese unliebsame Begegnung mit den Fliesen machte, umfingen mich zwei starke Arme und ich wurde wieder auf die Füße gestellt.
„Entschuldige“, murmelte mir jemand ins Ohr und mein Kopf beruhigte sich wieder. Vor mir stand ein mir fremder Mann mit beinahe schwarzen Haaren und braunen Augen, die mich musterten.
„Alles okay?“, fragte er, nachdem er mich losgelassen hatte und schien gespannt auf eine Antwort zu warten. „Ja.“ Ich lächelte ihm aufmunternd zu. „Konnte ja keiner ahnen, dass ich hier so blöd im Weg herumstehe.“ Auf meine Bemerkung hin wurde sein Blick lauernd.
„Du kannst nichts dafür. Außerdem hätte ich dich sehen sollen, schließlich habe ich ja Augen im Kopf.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und betrat die Herrentoilette.

„Ari? Ah, da bist du ja.“ Flo fiel mir um den Hals, kaum dass ich die Bar verlassen hatte. „Wo warst du denn so lange? Wir haben uns schon Sorgen gemacht.“
Ich löste mich von ihr und ließ den Blick über die vier Mädels schweifen. „Mir war schwindelig“, erklärte ich ihnen. „Ich brauchte einen Moment für mich.“
„Okay, lass uns gehen“, sagte Juliana, drehte sich um und ging los. Wir holten sie ein und hakten uns beieinander unter. „Eine Geile-Weiber-Kette“, witzelte Melina und kicherte.
„Na, Ladies? Habt ihr Lust auf eine Privatparty mit uns?
Vier junge Männer traten auf uns zu. Unheimlich, war der erste Gedanke, den ich bei ihrem Anblick denken konnte. Sie waren alle recht kräftig gebaut, trugen nur T-Shirts und keine Jacken. Lüstern Grinste einer Nathalie an, während die anderen näher kamen und Flo, Melina und mich am Arm packten.
Ich wusste, dass wir keine Chance gegen sie hatten, auch wenn es fünf gegen vier stand. Trotzdem trat ich demjenigen, der mich festhielt, mit voller Kraft auf den Fuß. „Fass mich nicht an!“ Ich sah noch, wie sich sein Gesicht schmerzvoll verzog, da wurde ich schon grob an den Haaren zurück gerissen. „Das war aber nicht nett.“
Der Kerl legte eine Hand um mein Kinn und drehte mein Gesicht so, dass ich ihn ansehen musste. Dunkle Augen lagen in einem blassen Gesicht, das im starken Kontrast zu seinen schwarzen Haaren stand. Auch er begann blöd zu grinsen, als sein Blick auf meine Oberweite fiel.
„Komm mit, Täubchen, ich zeige dir mal was, was richtig weh tut.“ Er war schon im Begriff, mich mit sich zu ziehen, als ich eine Stimme vernahm, die wie ein Donner Unheil zu verkünden schien.
„Lass sie los!“
Eine Faust schoss durch mein Blickfeld und traf den Perversen genau ins Gesicht. Ich hörte meine Freundinnen erstickt aufschreien, ehe sich der Griff in meinen Haaren löste und ich ihnen entgegenstürzte. Ich brauchte Flo nur einmal kurz anzusehen, ehe sie ihrem Peiniger auch schon das Knie zwischen die Beine rammte. Gemeinsam mit unserem Retter gingen wir auf die beiden Angreifer los. Melina befreite sich beißend und fluchte, was dazu führte dass sie von hinten gepackt wurde. Der Fremde, der uns zu Hilfe gekommen war, stellte sie neben der erstarrten Nathalie ab. Dann war er wieder neben mir und meiner besten Freundin. „Nehmt eure Freundinnen und lauft“, riet er uns und nun erkannte ich die Stimme von dem Mann vor der Toilette.
„Lauft!“
Und das taten wir.

Eine Straßenecke weiter hielten wir an, untersuchten uns gegenseitig, doch abgesehen von meinen Kopfschmerzen ging es allen gut.
„Wo ist Juliana?“ Natti hatte sich aus ihrer Starre gelöst, als Flo ihre Hand ergriff und fortlief, während ich die zitternde Melina mitgenommen hatte. Nun blickten ihre angsterfüllten Augen uns an.
Ein leises Schluchzen erklang hinter uns, was mich sofort herumfahren ließ. „Ich bin hier.“
Juliana trat aus den Schatten eines Hauses und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen von der Wange. Flo fing sich als erste wieder und ging langsam auf sie zu. „Es ist vorbei“, flüsterte sie und ließ es zu, dass der blonde Schopf unserer Freundin an ihre Schulter sank.
Wir brauchten alle ein paar Minuten, ehe wir uns wieder gefangen hatten. Wir erfuhren, dass Juliana weg gerannt war, als sie sah, dass uns jemand zur Hilfe eilte. „Ich hätte euch doch sonst nie alleine gelassen!“
„Es war klug von dir, zu fliehen“, sagte jemand hinter uns. Nathalie und Melina quietschten einmal kurz auf, bevor sie ihn erkannten.
Dunkle Augen funkelten uns an. „Ich bin Danil. Es tut mir Leid, dass ich euch erschreckt habe.“

Er hatte darauf bestanden uns nacheinander nach Hause zu begleiten. Unterwegs erfuhren wir, dass er jünger war, als ich ihn in der Dunkelheit eingeschätzte hatte. Er war nur ein Jahr älter als ich, dennoch erkannte man selbst unter der schwarzen Lederjacke breite Schultern und kräftige Arme. Letztere hatte ich ja nach unserem Zusammenstoß vor der Toilette aus nächster Nähe zu sehen bekommen, denn erst im Nachhinein wurde mir bewusst, dass er sie in der Bar nicht getragen hatte.
Milena, Natti und Juliana waren bereits wohlbehalten zu Hause angekommen, als wir endlich auch vor meiner Haustür standen.
„Danke, dass du uns nach Hause gebracht hast.“ Ich versuchte seine Augen zu erforschen. Er sah betreten zu Boden. „Denen hast du es ordentlich gezeigt“, lenkte Flo ihn ab, worauf er seinen Kopf hob und sie anlächelte. Ohne zu wissen, was ich tat, ging ich einen Schritt auf ihn zu und wollte ihn zum Dank auf die Wange küssen, als er sich plötzlich zu mir umdrehte.
Seine Lippen trafen auf meine, woraufhin sich ein seltsames Kribbeln in meinem Bauch ausbreitete. Ich stieß mich von ihm ab, spürte mein Gesicht heiß werden und griff nach Flos Hand. „Ähm, ...“, ich räusperte mich. „Danke, wie gesagt.“ So schnell wie möglich schloss ich die Haustür auf und zerrte Flor hinter mir her in den dunklen Flur.



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Papa Schlumpf
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Beitrag18.10.2014 19:27

von Papa Schlumpf
Antworten mit Zitat

Also, ja,
ich hab die Story gelesen. Große stilistische Schnitzer sind nicht aufgefallen, nur
Zitat:
Wir stoßen an und leerten unsere Drinks.

hier gehen die Zeitformen verquer, und
 
Zitat:
erkannte man selbst unter der schwarzen Lederjacke breite Schultern und kräftige Arme. Letztere hatte ich ja nach unserem Zusammenstoß vor der Toilette aus nächster Nähe zu sehen bekommen, denn erst im Nachhinein wurde mir bewusst, dass er sie in der Bar nicht getragen hatte.

ist nicht recht verständlich. Wie konnte er seine Muskelpakete ablegen?
Aber das sind eigentlich nur Schönheitsfehler, leicht zu korrigieren.
Aber die Story selbst ist eher gewöhnlich, sie trägt nicht sich selbst. Ich weiß nicht, was Du eigentlich erzählen willst. Die sich andeutende homosexuelle Beziehung, die nach Kaffee schickende Dozentin, der Urlaub, selbst die Karaoke-Bar und der Überfall wirken wie Beiwerk. Doch den Inhalt, zu dem das Beiwerk gehört, finde ich nicht. Vielleicht geht es Dir ja um den Überfall. Dann stelle ihn ins Zentrum, baue den Rest drumrum. Möglich ist eine Rahmenerzählung, in der dieses Erlebnis reflektiert wird.
Was mir noch auffiel, mitunter fällst Du aus der Redeweise, indem Du im Kontext gestelzte Begriffe verwendest. Mit dem Jargon habe ich überhaupt kein Problem, aber bleib doch dabei.
Soweit meine unmaßgebliche Meinung. Andere sehen das gewiss anders.
Viele Grüße
Papa Schlumpf


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TMIfreak93
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T
Beitrag18.10.2014 19:56
Danke
von TMIfreak93
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für deine Kritik, der Zeitfehler ist mir gar nicht aufgefallen.

Der Sinnfehler mit der Lederjacke ist gerade in Bearbeitung, für mich selbst war völlig klar, dass die Jacke und NICHT die Muskeln gemeint sind Razz

Zur Erklärung: Die gesamte Passage bildet den Anfang einer Geschichte, die sich noch von selbst tragen wird, wie ich hoffe. In diesem ersten Abschnitt geht es erst einmal um den ganz normalen Unialltag bis hin zu einem lustigen Abend mit nicht ganz so lustiger Wendung und somit schlussendlich zu dem unbeabsichtigten Kuss.

Zitat:
mitunter fällst Du aus der Redeweise, indem Du im Kontext gestelzte Begriffe verwendest

Was genau meinst du damit und kannst du eventuell ein Beispiel nennen?

Freue mich schon auf weitere Kritiken,
TMIfreak93


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Klemens_Fitte
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Beitrag18.10.2014 20:30
Re: Danke
von Klemens_Fitte
Antworten mit Zitat

TMIfreak93 hat Folgendes geschrieben:
Freue mich schon auf weitere Kritiken,
TMIfreak93


Hallo TMIfreak93,

du hast eine ungelesene PN in deinem Posteingang. In der linken Leiste, in dieser Übersicht unter deinem Benutzernamen, müsste ein Hinweis stehen: "Du hast eine neue Nachricht" – ein Klick da drauf sollte dich zu deinem Postfach führen.

Gruß,
Klemens


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Papa Schlumpf
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Wohnort: Friedersdorf


Beitrag18.10.2014 20:37

von Papa Schlumpf
Antworten mit Zitat

Hallo, (kann ich mir nicht merken, irgendwas mit TMI oder so, also:) Du,
weil Du so konkret fragst, hab ich auch etwas konkret gefunden:
 
Zitat:
„Er konnte die Augen gar nicht mehr von euch abwenden.“

"abwenden" passt nicht in den Jargon, da müsste "lassen" stehen.
VLG
Papa Schlumpf


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