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Benu ex Cinere Schneckenpost
B Alter: 34 Beiträge: 9 Wohnort: Nüsttal-Gotthards
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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09.10.2007 11:56
von Brynhilda
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Ein schöner Text. Er gefällt mir in seiner Kraft, seiner Sprache, seinem Fluß und seinem Feuer.
Nur ein Manko: Das Versmaß ist sehr unregelmäßig. Das solltest du noch einmal überprüfen.
Oder: Laß doch einfach den Reim weg. Das täte dem Text keinen Abbruch, und du kannst mit dem Versmaß verfahren, wie du magst.
Reime und freie Rhythmen gehen nicht zusammen.
Herzlichst,
Brynhilda!
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Benu ex Cinere Schneckenpost
B Alter: 34 Beiträge: 9 Wohnort: Nüsttal-Gotthards
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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10.10.2007 16:30
von SylviaB
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Zeile 1-4 abab
Zeile 5-7 aaa
Zeile 8-11 abab
Zeile 12-15 aaaa (wobei der Reim eher abab ist durch kurzes i langes i)
Zeile 16+17 aa
So, nun sag mir, wie man einfach so beim ersten durchgang(und darum geht es) flüssig lesen soll, wenn man das nicht weiß.
Trenne die Reimzeilen voneinander. Es kommt nicht aufs lesen an sondern auf deine Art es zu veröffentlichen.
Lieben Gruß
Sylvia
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Kryz Lair Gast
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10.10.2007 19:20
von Kryz Lair
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hehe...um benu eventuell ein klein wenig zu verteiduigen...manche Gedichte kann man "chaotisch" schreiben, da man eh vor hat sie auf Vorträgen usw. selbst vorzulesen...und dann wirkt dieser Wechsel-Stil sehr interessant...
Aber...für den Leser, der zum ersten Mal das Gedicht liest.......da hast du natürlich recht.
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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10.10.2007 19:44
von SylviaB
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Man muss doch nur die Zeilen trennen.
Zitat: |
Ich laufe durch die Scherben meiner Träume.
Fühle den Schmerz und wie das Blut rinnt.
Ich laufe verlassen durch einsame Räume.
Das Leben ist geschlagen, der Tod beginnt.
Möchte fühlen, wie die Scherben mir das Fleisch zerschneiden.
Möchte mich genüsslich an den Schmerzen weiden.
Möchte mich von diesem Leben scheiden.
Scherben regnen über mich,
Färben meinen Körper rot.
Vor Schmerz und Qual wölbt sich
Die rote Brust. Es kommt der Tod.
Noch einmal kurz durchfährt ein Hoffnungsschimmer
Die erbärmlichen, zuckenden, sterbenden Glieder.
Die Pein nimmt zu, die Schmerzen werden schlimmer.
Es durchzuckt meinen Körper - immer und immer wieder.
Die Geister sind dem Tod geweiht.
Halt! Ich bin noch nicht bereit! |
So kann man es halt auch lesen.
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Kryz Lair Gast
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10.10.2007 21:35
von Kryz Lair
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...oder so...
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