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Eine Stunde zu früh


 
 
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Nightflyer
Geschlecht:männlichLeseratte
N

Alter: 41
Beiträge: 128



N
Beitrag07.09.2012 13:44
Eine Stunde zu früh
von Nightflyer
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Mesopotamien war schon seit je her ein Pulverfass wie kaum eine andere Region der Erde. Jerusalem wurde von gleich drei Religionen als heilige Stadt auserkoren und enptsprechend umkämpft. Als der Staat Israel 1948 von der UNO gegründet wurde, passte dies den umliegenden Ländern (Libanon, Ägypten und dem Iran ) überhaupt nicht. Im Sechs-Tage-Krieg machte aber Israel allen klar dass es in militärischen Belangen, und mit Rückendeckung der USA, überlegen war.

Um die Morgensonne zur Gebetszeit besser zu nutzen, verlängerte Israel die Sommerzeit um zwei Wochen. Die unterdrückten Palästinenser weigerten sich aber demonstrativ und wechselten wie schon seit je her bereits früher zur Winterzeit. Je nach kontrolliertem Gebiet war es in diesen zwei Wochen eine Stunde später oder eben früher. Es war ein Chaos. Diese Geschichte spielt in diesen Tagen.

Zriha,  4. September 1999

Die Sonne stand schon tief und ihre letzten Strahlen tauchten die Landschaft in ein leuchtendes Rot. Hassim hetzte sein rostiges Auto die staubige Hauptstrasse entlang. Neben der Strasse ästen Schafe und Ziegen. „Bei Allah“, fluchte er, als er schon wieder eine Ziege entdeckt, welche vor ihm auf der Strasse sass. Energisch drückte er die Hupe und das Tier verliess fluchtartig seinen Platz. Dann erreichte er Zriha. Das Dörfchen schmiegte sich an den kargen Fels.  Dank der Bewässerung gab es hier vergleichsweise viel Grün:  Dattelpalmen, Olivenbäume und vor allem ertragreiche Kornfelder.

Er hatte sich verspätet und bog deshalb etwas schnell die Einfahrt des kleinen Häuschens hoch. Ruckartig kam er zum Stehen und stieg aus. Hier wohnte al-Farid, der Hagere. Diesen Spitznamen verdankte er seiner hohen und schmalen Statur. Al-Farid war gut einen Kopf grösser als Hassim. Doch dies war nur der zweite Grund seines Respekts gegenüber diesem Mann. Al-Farid war einer der führenden Köpfe der Hamas, der palästinensischen Wiederstandsbewegung.

Hassim klopfte. Die Tür öffnete sich einen Spalt weit und Al-Farids Augen sahen ihn vorwurfsvoll an. „Du bist zu spät“. „Ich weiss. Tut mir leid, die Fahrt verlief nicht ganz wie geplant“, antwortete Hassim reuhmütig und verneigte sich. „Erspar dir deine Entschuldigungen. Die andern warten schon, du bist der Letzte. Aber wir haben auf dich gewartet.“

Hassim folge Al-Farid in die Wohnung, dann die Treppe hinab in den Keller. Hier unten war es angenehm kühl. Im schwachen Licht der Deckenlampe erkannte Hassim acht weitere Männer. Einige kannte er vom Sehen, andere gar nicht. Al-Farid gab ihm mit einer Geste zu verstehen, dass er sich setzen solle, dann begann er mit seiner Rede:

„Meine Brüder“, seine Stimme dröhnte, „morgen ist ein grosser Tag! Palästina wird Zion wach rütteln.“ Er erzählte von der Unterdrückung der Palästinenser durch die Juden. Von der Ausbreitung der Juden wie ein Virus. Ihren Siedlungen, welche die Rechte der Palästinenser mit Füssen traten. Sie würden behandelt wie Menschen zweiter Klasse. Israel als Staat der Juden hätte keine Existenzberechtigung und ihre Hochmütigkeit könne nur mit Gewalt beantwortet werden. Seine Stimme war mitreissend, die Zuhörer waren gebannt und nickten bei jeder Gelegenheit zustimmend.

Und dann sprach al-Farid von den Bomben. Zwei waren es, mit genug Sprengkraft eine Menge Menschen zu töten. Hassim wurde als einen der Fahrer bestimmt. Er solle das Auto vor der Mamilia-Kirche in Jerusalem parkieren und dann verschwinden. Ein Selbstmord-Attentat war nicht vorgesehen, vielmehr solle die Bombe die frühen Kirchgänger treffen, welche sich um 06:30 Uhr immer vor der Kirche versammelten. Die Bombe hatte einen Zeitzünder angebracht.

Hassims Augen leuchteten! Dies war die Gelegenheit für Anerkennung bei seinen Brüdern. Aufgewachsen in einem von Israelis kontrollierten Palästinenser-Gebiets war dies genau die Gelegenheit auf die er sein ganzen Leben gewartet hatte. Die Juden würden bekommen was sie verdienten!

Der Abend wurde zur tiefen Nacht und die Stimmung im Keller blieb bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen. Dann, als die Zeit reif war, wurden die Bomben in zwei der Autos verladen. Hassim hatte schon ein paar Bomben gesehen, eine so grosse aber noch nie. Und der Gedanke mit ihr jetzt noch ein paar Stunden im Auto zu verbringen machte ihn ganz kribbelig. Immerhin vertrieb die Aufregung die aufflackernde Müdigkeit. Er hievte das explosive Paket auf den Beifahrersitz und schnallte es an. Auf dem Rücksitz nahm ein Mann namens al-Afram platz, den er kaum kannte und der auch kein Wort sprach. Dann startete er den Wagen und die zwei Autos fuhren los.

Es war halb Fünf , und bis zu dem geplanten Zeitpunkt waren noch zwei Stunden Zeit. Hassim fuhr für seine Verhältnisse sehr langsam. Er wusste nicht ob die Bombe empfindlich auf Erschütterung reagierte oder nicht - herausfinden wollte er es auch nicht. Die Gegend war menschenleer und die ersten Gebäude von Jerusalem zogen an ihnen vorbei. Hassim schaute auf seine Uhr. Es war fast halb Sechs, noch immer hatten sie genügend Zeit bis zu ihrem Ziel. Das dachte er zumindest. Minuten später verwandelte die Bombe das Auto in einen glühenden Feuerball. Hassim und der stumme al-Afram starben noch bevor sie begriffen warum.



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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag07.09.2012 18:17
Re: Eine Stunde zu früh
von Nina
Antworten mit Zitat

Nightflyer hat Folgendes geschrieben:
Mesopotamien war schon seit je her [Wort!]jeher ein Pulverfass wie kaum eine andere Region der Erde. Jerusalem wurde [war] von gleich drei Religionen als heilige Stadt auserkoren [worden] und enptsprechend entsprechend umkämpft. Als der Staat Israel 1948 von der UNO gegründet wurde, passte dies den umliegenden Ländern (Libanon, Ägypten und dem Iran ) überhaupt nicht. Im Sechs-Tage-Krieg machte aber Israel allen klar [Komma] dass es in militärischen Belangen, und mit Rückendeckung der USA, überlegen war.

Um die Morgensonne zur Gebetszeit besser zu nutzen, verlängerte Israel die Sommerzeit um zwei Wochen. Die unterdrückten Palästinenser weigerten sich aber demonstrativ und wechselten wie schon seit je her bereits früher zur Winterzeit. Je nach kontrolliertem Gebiet [kontrolliertes Gebiet? Verstehe ich nicht] war es in diesen zwei Wochen eine Stunde später oder eben früher. Es war ein Chaos. Diese Geschichte spielt in diesen Tagen.

Zriha,  4. September 1999

Die Sonne stand schon tief und ihre letzten Strahlen tauchten die Landschaft in ein leuchtendes Rot. Hassim hetzte sein rostiges Auto die staubige Hauptstrasse entlang. Neben der Strasse ästen [WORT!?!] Schafe und Ziegen. „Bei Allah“, fluchte er, als er schon wieder eine Ziege entdeckt [entdeckte / entdeckt hatte, die], welche vor ihm auf der Strasse sass. Energisch drückte er die Hupe [direkter: er hupte energisch] und das Tier verliess fluchtartig seinen Platz. [Übergang!] Dann erreichte er Zriha. Das Dörfchen schmiegte sich an den [wenn Du diesen Felsen nicht näher bestimmst, vielleicht besser: einen] kargen Fels[en].  Dank der Bewässerung gab es hier vergleichsweise viel Grün:  Dattelpalmen, Olivenbäume und vor allem ertragreiche Kornfelder.

Er hatte sich verspätet und bog [er bog ein oder er fuhr die Straße herauf] deshalb etwas schnell die Einfahrt des kleinen Häuschens hoch. Ruckartig kam er zum Stehen und stieg aus. Hier wohnte al-Farid, der Hagere. Diesen Spitznamen verdankte er seiner hohen und schmalen Statur. Al-Farid war gut einen Kopf grösser als Hassim. Doch dies war nur der zweite Grund seines Respekts gegenüber diesem Mann. Al-Farid war einer der führenden Köpfe der Hamas, der palästinensischen Wiederstandsbewegung. Widerstandsbewegung

Hassim klopfte. Die Tür öffnete sich einen Spalt weit und Al-Farids Augen sahen ihn vorwurfsvoll an. „Du bist zu spät“ [sagte er]. „Ich weiss. Tut mir leid, die Fahrt verlief nicht ganz wie geplant“, antwortete Hassim reuhmütig -> reumütig und verneigte sich. „Erspar dir deine Entschuldigungen. Die andern warten schon, du bist der Letzte. Aber wir haben auf dich gewartet.“

Hassim folge Al-Farid in die Wohnung, dann die Treppe hinab in den Keller. Hier unten war es angenehm kühl. Im schwachen Licht der Deckenlampe erkannte Hassim acht weitere Männer. Einige kannte er vom Sehen, andere gar nicht. Al-Farid gab ihm mit einer Geste zu verstehen, dass er sich setzen solle, dann begann er mit seiner Rede:


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Hertau
Gänsefüßchen
H


Beiträge: 29



H
Beitrag08.09.2012 16:13

von Hertau
Antworten mit Zitat

Hallo Nightflyer. Ich finde deine Idee gut, die unterschiedliche Zeitumstellung als Hintergrund für einen misslungenen Anschlag zu nehmen. Die Umsetzung finde ich aber dramaturgisch unausgereift und vieles erscheint mir nicht stimmig.

Für eine Geschichte, die keinen anderen Zweck zu haben scheint, als kurz und zielstrebig auf eine Pointe zuzusteuern (nebenbei: für eine Humoreske halte ich den Text eigentlich nicht), wird diese Pointe schon viel zu früh offensichtlich. Der Titel lautet "Eine Stunde zu früh" und noch bevor die Geschichte beginnt, lieferst du dem Leser die notwendigen Hintergrundinfos zur Zeitumstellung; sobald der Leser bei "Zeitzünder" angelangt ist, braucht er eigentlich gar nicht mehr weiterzulesen.

Versuche doch, den Fakt der Zeitumstellung tröpfchenweise und unauffällig in die direkte Handlung einzubauen. Den kleinen Geschichtsexkurs zu Beginn würde ich ganz streichen, der ist sperrig und unnötig; es reicht, wenn du klar machst, dass die Geschichte im Palästinensergebiet spielt.

Dann leuchtet nicht ganz ein, warum das Ding eigentlich schiefgehen konnte. Auch wenn mir als Leser quasi die Lösung aufgedrängt wird, dass die Uhr des Scharfmachers und die des Fahrers offenbar nicht dieselbe Zeit anzeigten, fällt es mir angesichts der von dir beschriebenen Umstände schwer zu akzeptieren, dass dies keinem aufgefallen sein soll. Die Männer haben doch alle zusammen die Nacht verbracht und sich zu einer sicherlich vorher festgelegten Zeit zum Aufbruch gerüstet; spätestens da sollte der Querschläger gemerkt haben, dass er "in einer anderen Zeitzone steckt". Der Zünder wird ja wohl nicht schon Stunden zuvor scharfgemacht worden sein.

Ich habe ohnehin etwas Mühe mit dieser Zusammenkunft. Basiert denn der gesamte Ablauf auf Recherchen von dir, oder hast du dir das so zusammengereimt? Ohne besser Bescheid zu wissen, wie ein Anschlag in Israel im Detail vor sich geht, kommt mir das ganze sehr unrealistisch vor.

Diese Männer haben sich zusammengefunden, um anderntags einen Anschlag zu verüben. Sie müssen also schon ideologisch gefestigt sein und bereit, für ihre Überzeugung zu töten. Die Rede ihres Anführers tönt für mich aber so, als würde er Neulingen die Basics eintrichtern. Auch fehlt mir der Link von den Juden in seiner Rede zur Kirche als Ziel des Anschlags.

Außerdem mutet es mir seltsam an, dass die Chargen einfach mal so ein paar Stunden bevor es losgeht verteilt werden. Und egal ob Soldat oder Terrorist, vor der Operation ist doch Schlaf das wichtigste. Stattdessen verbringen die Männer die Nacht in ausgelassener Stimmung und brechen morgens übermüdet auf.

Die Bombe wird einfach so auf den Beifahrersitz geschnallt und damit fährt man dann zwei Stunden durch die Gegend und lässt das Auto einsehbar am Straßenrand stehen? Vielleicht wird das ja unter anderem auch so gemacht, aber ich hielte sowas schon bei einem Anschlag in Deutschland für sehr unwahrscheinlich, geschweige denn in einer anschlagsgebeutelten Region.

(Kleinigkeit am Rande noch: Äsen tun Wildtiere, Schafe und Ziegen weiden.)

Fazit: Gute Idee, die Umsetzung erfordert aber noch ein wenig Arbeit, damit sie für den Leser funktionieren kann. Zumindest solange ich dieser Leser bin. Ich habe mir übrigens auch überlegt, wie ich diese Geschichte schreiben würde, ich weiß aber nicht, ob du das überhaupt wissen willst, oder ob ich dir damit in deine Gedankengänge reinpfuschen würde. Drum spar ich mir das erstmal, aber wenn es dich interessiert, dann gerne.
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KeTam
Geschlecht:weiblichUngeduld

Alter: 49
Beiträge: 4947

Das goldene Gleis Ei 1
Ei 10 Ei 8
Pokapro und Lezepo 2014


Beitrag08.09.2012 18:42

von KeTam
Antworten mit Zitat

Hallo Nightflyer,

neben dem was Hertau schon angemerkt hat, muss ich einfach sagen, dass ich deine Geschichte in der Kategorie "Humor" einfach falsch eingestellt finde.
Ich mag eigentlich schwarzen Humor sehr, aber hier fehlt mir einfach die Pointe.
Da ist beim Bombenbau ein Fehler unterlaufen und es zerfetzt die "Falschen".
Ich finde das sehr konstruiert, die Bombe hätte auch aus jedem anderen beliebigen Grund zu früh hochgehen können.
Mehr als ein dummes Missgeschick sehe ich da nicht.
Und auch hast du dir natürlich ein ziemlich schweres Terrain ausgesucht, für deine Geschichte.
Ich gehe eigentlich davon aus, dass der Autor mir was sagen will.
Und wenn ich das hier konsequent durch denke, fällt mir dazu nur ein:
Ätschibätsch, ihr doofen Bombenbauer!
Finde ich alles sehr undifferenziert...

Gelesen habe ich es eigentlich gern.
Nur, da ich ja was Lustiges erwartet hatte, war ich dann doch sehr enttäuscht.

Sorry, lg,KeTam.
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Nightflyer
Geschlecht:männlichLeseratte
N

Alter: 41
Beiträge: 128



N
Beitrag09.09.2012 22:51

von Nightflyer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank für das Feedback. Natürlich werd ich noch etwas daran feilen wink

Die Geschichte basiert auf einer wahren Tatsache und hat sich so auch an jenem Tag an jenem Ort zugetragen. Wer aber aber die Sache mit dem Zünder versaut hatte weiss ich auch nicht, aber ich denke in meiner Geschichte werde ich das dem Konstrukteur in die Schuhe schieben.

Humor, ok, ja etwas falsch kategorisiert. Eher "geschieht euch recht ihr Terroristen".


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