Nebelfee

[EdgarAllanPoe]

Lieber Autor!

Trauriger Text über einen Mann, der das Schöne nicht bei sich behalten kann. Oder kann das niemand? Ich verstehe diese Geschichte eher als eine Warnung, dass wir das Schöne in unserem Leben nicht verschrecken sollen, damit es nicht verschwindet.
Die Zeichensetzungsfehler trüben den Gesamteindruck.
Aber ich habe deine Erzählung gerne gelesen, und deshalb gebe ich dir gerne sieben Federn.

Liebe Grüße,

Eddie

[Biggi]

Liebe(r) Autor(in),

ein kleines Feenmärchen ist eine schöne Assoziation zu diesem Bild.

Der Name des Protagonisten kommt mir zu oft vor, er ist allein, insofern ist klar, dass nur er es sein kann.
Die Wortwahl ist in meinen Augen nicht immer passend, Satzanfänge könnten variabler sein (relativ oft "er"). Einige logische Brüche sind zu finden. z.B. Eben noch im Boot, geht er schon auf sie zu. So erscheint die Geschichte verkürzt.

Gruß,
Biggi

[Don Met]

Hmmm, da ist eine Fee und schon ist sie wieder wech. Schade.  Schwierig, ich denke man hätte trotz der Zeichenbegrenzung etwas mehr daraus machen können.

[Traumtänzerin]

Aus Zeitgründen ist das hier lediglich ein neutraler Kommentar (als "Zugangsvoraussetzung" für's Bewerten).
Ausführliche Kritik folgt.

LG,
Traumtänzerin

[Maria]

Tach. Aus Zeitmangel nur stichwortartige Anmerkungen. Bei konkreten Fragen komm ich natürlich nochmal darauf zurück.

*

Mystik, hua. Fein, hatte drauf gewartet, bot das Bild doch viel Platz für feen und kleine Dragonflies. Daher - hohe Erwartungen, hier kommt mir die kleine Fee aber zu kurz und zu spät ins Spiel. Wahrscheinlich hattest du einen anderen Gedanken, wolltest es spannender machen? Das Ende ist noch kein richtiges, aber eine hübsche Geschichte mit Potential. Mittendrin.


Punkte schreib ich nicht hin, vielleicht werte ich nochmal um, frag mich einfach wenns interessiert

[i-Punkt]

Eine hübsche kleine Geschichte. Manche Beschreibungen gefallen mir sehr gut, wie zum Beispiel das Geräusch, "als würde man auf kleine Kieselsteine treten". Da kann man sich was vorstellen, aber es ist nicht abgedroschen wie irgendein "silberheller Glockenklang" oder so ähnlich.

Klassische Elemente aus Elfengeschichten wie die Stimme, die im Kopf klingt oder die Blütenblätter und mondhell schimmernden Flügel - aber dennoch eine nachdenkliche, unaufdringliche kleine Pointe.

Ich muss nur leider Geschichten, die mir noch etwas besser gefallen, ein klitzekleines bisschen Luft nach oben lassen.

I.

[Homer]

Diese Geschichte ist wirklich schön und märchenhaft mit einem tragischen Ende. Auch sprachlich gelungen. Toll.

[gepuzzelt]

eine kleine und schnörkellose Geschichte, mit zum Teil stilistisch recht seltsamen Formulierungen.
Nach Auflösung mehr, wenn denn gewünscht.

puzz

[Hoody]

Hallo Postkarte.

Aus Zeitgründen werde ich erst nach der Auflösung einen genauen Kommentar zu deinem Text da lassen.

lg Hubi

[Nemo]

Lieber Autor oder liebe Autorin,

die Geschichte kommt recht unauffällig daher, aber sie hat ihren ganz eigenen Zauber. "Ich will nur mal gucken", wird hier enttarnt als das, was es ist: Das Berühren mit den Augen geht der körperlichen Berührung voraus und es fällt dem Menschen unheimlich schwer, dagegen anzukämpfen. Das ist gut beobachtet und mit einer schnippischen Pointe auf den Punkt gebracht. Ich habe die Geschichte gerne gelesen (auch, wenn ein Kommafehler drin ist und die "Ruder" eigentlich Riemen sind).

Beste Grüße
Nemo

[Schmierfink]

Bemüht, vorallem sprachlich hat seinen Stil aber noch nicht ganz gemeistert, wie man an den teilweise noch etwas, lieblosen Satzreihen erkennt... oder auch den nicht immer so ganz stimmigen Bildern, zb. wie kann man seinen Kopf in Zeitlupe vorstrecken? Damit will ich nicht sagen es ist schlecht, bloß das es nicht ganz großes Kino ist, weil sprachlich noch ausarbeitbar... Lieblos war etwas hart ausgedrückt, was ich meine sind kleine Redundanzen gegen Anfang das Glänzen und gläntzt, oder als Bild das ihn neckende Glänzen, ein wenig seltsam, andere Beiträge gefielen mir da doch beßer... Poiante ist ganz nett, der CHarakter erscheint sehr kindlich... ist wohl auch ein Kind.
Nicht schlecht.

lg
Schmierfink

[Scritoressa]

mal an alle:

ich weiss, dass das Ganze noch etwas roh wirkt, wenn ich ehrlich bin musste ich mich mit dem Ding etwas beeilen und habe dann wohl nicht mehr genau durchgeguckt und so...

die Begegnung mit der Fee hätte ich gerne weiter ausgebaut, aber Zeichenbegrenzungen machen mir immer Mühe...Mist

[dschingis]

Eine traurige Geschichte von großer Verletzlichkeit und zerbrechlichem Vertrauen. Jetzt hast Du Dich ravangiert und ich hatte beim zweiten Lesen Tränen in den Augen.

Gut geschrieben. Mir gefallen die kurzen Sätze.

Liebe Grüße,
Bianka

[Gabi]