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[KGe] Wegen zwei Päckchen Zigaretten


 
 
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Peter Bochanan
Gänsefüßchen


Beiträge: 23
Wohnort: Aachen


Beitrag17.04.2007 17:28
[KGe] Wegen zwei Päckchen Zigaretten
von Peter Bochanan
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es war ein grauer Novembertag. Klaus Berentz traf gegen 9 Uhr morgens auf der Arbeit ein. Er war Privatdetektiv von Beruf und arbeitete an diesem Tag in einem Kaufhaus in der Innenstadt. Routinemäßig rief er den Geschäftsleiter an und gab Bescheid dass er im Hause war. Draußen regnete es in Strömen und ein kalter Wind heulte um die Ecken. Klaus ging ins Restaurant und trank schnell einen Kaffee. Dann machte er sich an die Arbeit.
Es war ca. 10 Uhr vormittags als ein unscheinbarer Mann Mitte 40 das Haus betrat. Da nicht viel Betrieb war hängte sich Klaus an den Mann dran. Er dachte nicht wirklich dass irgendwas passieren würde aber da der Laden fast leer war, was sollte er sonst machen. Sich die Auslagen in den Regalen anzusehen hatte er keine Lust, die kannte er mittlerweile in-und auswendig denn er war seit gut 5 Jahren in diesem Haus tätig. Der Kunde ging, und das war eigentlich ungewöhnlich, als erstes zu einem Zigarettenträger in der Kassenzone und entnahm diesem 2 Päckchen Zigaretten.
Normalerweise gingen die Kunden als letztes an die Zigarettenträger denn wenn sie ihren Einkauf beendet hatten war der letzte Griff der nach den Zigaretten. Der Herr mit den 2 Päckchen Zigaretten ging in den Laden hinein und Berentz folgte ihm unauffällig. In der Nähe der Elektroabteilung, Berentz dachte ihn trifft der Schlag, steckte der Mann nach vorsichtigem Umschauen die Zigaretten tatsächlich in die Jackentasche.
"Au Mann" dachte Berentz "das darf doch wohl nicht wahr sein, das hätte ich von dem aber jetzt nicht erwartet. Egal, passiert ist passiert."
Berentz verließ den Laden und brachte sich vor der Kassenzone in Position. Er wartete dass der Kunde an die Kasse kam. Das Einstecken hatte er genau gesehen.
Selbst wenn bei dem Kunden nichts gefunden würde wäre die Frage nach dem Verbleib der Ware nichts Falsches denn irgendwo musste sie ja sein. Da---da war der Mann, an Kasse 5. Berentz hatte sich im Kaffee postiert und rauchte zur Tarnung eine Zigarette. Was würde der Kunde bezahlen??? Berentz schaute genau hin. Eine Dose Cola und ein Päckchen Kaugummi, das wars.
"Na dann wollen wir mal" dachte der Detektiv und ging auf den Kunden zu.
"Guten Tag, Sicherheitsdienst" stellte sich Berentz vor "ich würde sie gerne einen Moment sprechen und würde sie bitten mit mir ins Büro zu kommen."
Die beiden machten sich, unbemerkt von allen Angestellten und Kunden auf den Weg ins Büro.

2 Stunden später

Der Geschäftsleiter Herr Brunner hatte gerade sein Meeting mit seinem Stellvertreter und einigen Abteilungsleitern beendet. Sie hatten verschiedene Themen besprochen wegen der herannahenden Weihnachtszeit und den damit verbundenen Sonderaktionen. Jetzt betraten sie den Laden und gingen als erstes an die Information.
"Hallo Frau Gerber, ist irgendwas Besonderes gewesen während der Konferenz??
"Nein, alles im grünen Bereich" erwiderte die angesprochene Dame "aber sagen sie Herr Brunner, ist unser Herr Berentz schon nach Hause, den hab ich schon ne ganze Weile nicht mehr gesehen?"
"Der hat sich bei mir nicht abgemeldet" sagte Brunner verwundert und zu seinem Stellvertreter gewandt sagte er "wir schauen einfach mal in sein Büro. Entweder ist der zur Polizei wegen einer Aussage oder der knackt ne Runde.?
Das mit dem Nickerchen kam nicht von ungefähr denn Berentz war bekannt dafür dass er öfter mal kräftig auf den Putz haute. Er war auch desöfteren schon dadurch aufgefallen das er zu spät zur Arbeit gekommen war aber weil er in den ganzen Jahren so zuverlässig war und den Laden im Laufe der Zeit richtig sauber bekommen hatte schaute man da gerne drüber hinweg solange Berentz es nicht übertrieb.
Brunner und sein Stellvertreter machten sich auf den Weg zum Detektivbüro das im hinteren Bereich des Ladens im Getränkeshop lag. Dort angekommen klopften sie an der Tür.
"Herr Berentz, sind sie da??
Da nach mehrmaligem Klopfen sich nichts rührte griff Herr Brunner an den Türknopf und öffnete. Ein breites Grinsen ging über die Gesichter der beiden als sie in das Büro blickten. Berentz lag mit dem Kopf auf den Armen auf seinem Schreibtisch.
"He Berentz, mal wieder durchgerauscht letzte Nacht?" rief Brunner. Keine Antwort.
"Haaallooooo---Berentz" Wieder keine Antwort. Die beiden gingen hinüber zum Schreibtisch und Brunner stupste Berentz an. Da fuhr ihnen beiden der Schreck in alle Glieder denn nach dem Stüber sank der angesprochene vom Schreibtisch und auch von seinem Stuhl und fiel mit einem dumpfen Knall auf den Boden.
In seinem Kopf war ein kleines-rundes Loch zu sehen, Berentz war tot, erschossen wegen 2 Päckchen Zigaretten.


© 2006 by Peter Bochanan



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MosesBob
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Beitrag18.04.2007 06:55
Re: Wegen zwei Päckchen Zigaretten (Kurzgeschichte)
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Guten Morgen!

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
Es war ein grauer Novembertag.

Ein Anfang, wie man ihn noch und nöcher gelesen hat. Meine Damen und Herren, begrüßen Sie mit mir den allseits bekannten und allseits beliebten ? *Trommelwirbel* ? grauen Novembertag! Die Kenner unter Ihnen werden schon auf den ersten Blick feststellen, wie aalglatt dieser Begriff ist, wie geschmeidig er sich an den Anfang von Geschichten und Kapiteln schmiegt und dabei mucksmäuschenstill, mit dünner, farbloser Linie, das malt, was er darstellen soll. Unauffällig ist er dabei nur für den Laien ? für den Rest ist er ein Dorn im Auge. Zumindest solange der folgende Satz nicht einen erfrischenden Gedanken birgt, der dem vorangegangenen eine Art tieferen Sinn, eine Art Witz oder von mir aus auch einen spirituellen Tiefgang einbläut. Das ist hier aber nicht der Fall. Es ist nur ein grauer Novembertag. Ein toter Satz.

Man sollte versuchen, den Leser schon mit den ersten Worten in seinen Bann zu ziehen. Spätestens nach dem ersten Absatz muss der Leser zwischen deinen Zeilen gefangen sein! Dieses Kunststück gelingt nicht mit Banalitäten.

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
Klaus Berentz traf gegen 9 Uhr morgens auf der Arbeit ein. Er war Privatdetektiv von Beruf und arbeitete an diesem Tag in einem Kaufhaus in der Innenstadt. Routinemäßig rief er den Geschäftsleiter an und gab Bescheid dass er im Hause war. Draußen regnete es in Strömen und ein kalter Wind heulte um die Ecken. Klaus ging ins Restaurant und trank schnell einen Kaffee. Dann machte er sich an die Arbeit.

Ich frage mich, warum du die Beschreibung des Wetters zerstückelst. Eingangs der graue Novembertag, danach die routinemäßige Meldung des Privatdetektivs, jetzt im Hause zu sein, dann wieder das Wetter in Form des strömenden Regens und des kalten Windes und dann der offizielle Arbeitsbeginn.

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
Er dachte nicht wirklich dass irgendwas passieren würde aber da der Laden fast leer war, was sollte er sonst machen. Sich die Auslagen in den Regalen anzusehen hatte er keine Lust, die kannte er mittlerweile in-und auswendig denn er war seit gut 5 Jahren in diesem Haus tätig.

Aus gegebenem Anlass: Vor ?dass? kommt immer ein Komma.

Was bedeutet ?fast leer?? Ich kenne den Laden nicht. Ich war noch nie in diesem Laden. Bei wievielen Besuchern spricht Klaus gewöhnlich von ?fast leer??

Die saloppe Satzkonstruktion will ich an dieser Stelle mal so stehen lassen ? etwas Lockerheit kann ja nicht schaden.

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
Der Kunde ging, und das war eigentlich ungewöhnlich, als erstes zu einem Zigarettenträger in der Kassenzone und entnahm diesem 2 Päckchen Zigaretten.
Normalerweise gingen die Kunden als letztes an die Zigarettenträger denn wenn sie ihren Einkauf beendet hatten war der letzte Griff der nach den Zigaretten. Der Herr mit den 2 Päckchen Zigaretten ging in den Laden hinein und Berentz folgte ihm unauffällig. In der Nähe der Elektroabteilung, Berentz dachte ihn trifft der Schlag, steckte der Mann nach vorsichtigem Umschauen die Zigaretten tatsächlich in die Jackentasche.

Wortwiederholung. Es gibt so viele schöne Synonyme für Zigaretten! Kippen, Fluppen, Nikotinspargel, Sargnagel, ?

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
In der Nähe der Elektroabteilung, Berentz dachte ihn trifft der Schlag,

Wen von beiden trifft der Schlag? Berentz oder den Unscheinbaren? Natürlich Berentz, aber der Satzbau erlaubt eine Fehlinterpretation und damit eine unfreiwillige Komik.

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
steckte der Mann nach vorsichtigem Umschauen die Zigaretten tatsächlich in die Jackentasche.

Na, ist es denn die Möglichkeit! Gibt´s ja gar nicht. Hat er die Zigaretten doch tatsächlich in die Jackentasche gesteckt! Unglaublich ? verzeih bitte die Ironie. Ich rechtfertige sie nach dem folgenden Beispiel:

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
Au Mann" dachte Berentz "das darf doch wohl nicht wahr sein, das hätte ich von dem aber jetzt nicht erwartet. Egal, passiert ist passiert."

Auweia. Schlimm genug, wenn er in diesem Wortlaut denken würde. Aber, nein, er spricht es auch noch aus! ?Daaas hätte ich von deeem aber jetzt nicht erwartet? klingt wie die Empörung einer snobistischen Dame aus dem Hochadel.

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
Berentz verließ den Laden und brachte sich vor der Kassenzone in Position. Er wartete dass der Kunde an die Kasse kam. Das Einstecken hatte er genau gesehen.
Selbst wenn bei dem Kunden nichts gefunden würde wäre die Frage nach dem Verbleib der Ware nichts Falsches denn irgendwo musste sie ja sein.

Du sagst es selbst ? das Einstecken der Zigaretten hatte er genau gesehen. Hier spricht ein Hausdetektiv, der seinen Job nicht erst seit gestern macht! Warum also dieses Zweifeln: Selbst wenn bei dem Kunden nichts gefunden würde, wäre die Frage nach dem Verbleib der Ware nichts Falsches, denn irgendwo musste sie ja sein. Du hast nicht erwähnt, dass Berentz den Mann aus den Augen gelassen hat. Hätte diesem geschulten Auge des Herrn Berentz nicht auffallen müssen, wenn die Zigaretten an anderer Stelle abgelegt worden wären?

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
"Guten Tag, Sicherheitsdienst" stellte sich Berentz vor "ich würde sie gerne einen Moment sprechen und würde sie bitten mit mir ins Büro zu kommen."

Anrede ?Sie? immer groß.

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
Er war auch desöfteren schon dadurch aufgefallen das er zu spät zur Arbeit gekommen war aber weil er in den ganzen Jahren so zuverlässig war

Wenn er des öfteren ein Nickerchen macht und sogar zu spät zur Arbeit kommt ? seiner Verdienste zum Trotz: Kann man dann noch von Zuverlässigkeit sprechen!?

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
Da nach mehrmaligem Klopfen sich

Zugunsten der Satzmelodie würde ich das ?sich? hinter das ?da? verschieben.

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
Da fuhr ihnen beiden der Schreck in alle Glieder

Hast du nicht etwas Flotteres, weniger Geläufiges auf Lager?

Peter Bochanan hat Folgendes geschrieben:
In seinem Kopf war ein kleines-rundes Loch zu sehen, Berentz war tot, erschossen wegen 2 Päckchen Zigaretten.

Da der Satz ohne Punkt verläuft, muss ich als Leser davon ausgehen, dass er komplett aus der Sicht des Geschäftsleiters und seines Vertreters geschrieben ist ? und die können zu diesem Zeitpunkt nicht wissen, dass er wegen zwei Schachteln Zigaretten erschossen wurde.




Fazit: Deine Kommasetzung lässt stark zu wünschen übrig. Ich möchte nicht darauf herumreiten. Ich wollte es nur nochmal erwähnt haben. Ich habe hier und da einen von dir zitierten Satz nochmal geschrieben und dabei die Kommata ergänzt, um dir dieses Defizit zu verdeutlichen.

Allerdings, das muss ich leider so sagen, ist die Kommasetzung das geringere Übel. Die Dialoge wirken platt und unnötig geschwollen, ja fast schon theatralisch ? würdest du selber in diesem Wortlaut sprechen? Hinzu kommt ein Schreibstil, der alles andere als packend oder anspruchsvoll ist: Du hältst dich nicht lange mit irgendwelchen Beschreibungen auf, gerätst nicht ins Fabulieren. Das kann durchaus positiv sein, wenn ? ja, wenn! ? man in der Lage ist, mit wenigen, knappen Worten auf den Punkt zu kommen, eine Stimmung zu erzeugen oder ein Bild vor den Augen des Lesers zu malen. Das gelingt aber nicht, wenn man sich einer ausdruckslosen, ausgelaugten und abgetragenen Sprache bedient: Der graue Nobembertag, der Schlag, der Berentz fast traf, der Schrecken, der ihnen in die Glieder fuhr ? das ist einfallslos und fade. Mich als Leser reißt es nicht vom Hocker, wenn jemandem der Schreck in alle Glieder fährt. Wenn ich so eine Plattitüde lese, schmunzel ich bestenfalls noch, vielleicht schüttel ich auch den Kopf, aber ich bin nicht angespannt, ich bin nicht atemlos, ich fühle mich nicht in medias res.

Leider gehst du am Anfang der Geschichte überhaupt nicht auf die Charakteristik des Detektivs ein. Einzelheiten zu seiner Arbeitsmoral, seiner vermeintlichen Zuverlässigkeit und seinen Wesenszügen finden sich erst im zweiten Abschnitt ? dann, wenn andere über ihn reden. Damit hast du es versäumt, eine Bindung zwischen Protagonist und Leser zu knüpfen. Berentz ist für mich, um es mit den Worten Stephen Kings zu formulieren, ?ein Sack voll Knochen?. Seelenlos, charakterlos, persönlichkeitslos ? leblos! Auch deswegen schockt es mich nicht, dass er wegen zwei Schachteln Zigaretten abgeknallt wurde. Und auch die Tat selbst verfehlt den Schockeffekt ihrer Pointe.

Die Geschichte hat leider weder einen Aha-Effekt, noch einen Spannungsbogen, noch einen (positiven) Wiedererkennungswert. Und leider auch keine Moral. Genaugenommen ist auch die Geschichte ein Sack voll Knochen ?

Ich hoffe, die Kritik hilft dir weiter.

Grüße,

Martin


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Peter Bochanan
Gänsefüßchen


Beiträge: 23
Wohnort: Aachen


Beitrag18.04.2007 10:45

von Peter Bochanan
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Guten Morgen Martin !

Ich danke dir für die Kritik. Dies war übrigens die erste Geschichte die ich geschrieben habe. Das soll allerdings keine Entschuldigung sein, das war nur als Anmerkung am Rande gedacht.
Ich werde anhand deiner Kritikpunkte die Geschichte überarbeiten und sie dann erneut hier einstellen.
Bin schon gespannt ob man dann eine Verbesserung bemerken kann.

Gruß und Dank

Peter


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