(HORR ) Stille

[SB]

Hier mal ein Text von mir zum Lesen.Bitte benutzt dafür die Bewertungsmethode die Pat ganz oben vorgeschlagen hat,die Idee fand ich gut, aber irgendwie traut sich wohl kgen verließ war Tom schon gegangen.
Sie wechselten sich mit dem Aufräumen nach der Arbeit ab, und heute war Tylor
an der Reihe. Er machte sich auf den Weg zu seinem Wagen den er ein Stück die
Straße runter geparkt hatte. Als er den Explorer erreichte sah er die Kartons auf e. Zwar war es nicht weit bis zur Bar, aber nun
würde er mindestens eine halbe Stunde später nach Hause kommen. Er öffnete den
Wagen und stapelte die Kartons auf der Motorhaube. Der Kartonturm schien stabil
zu sein, daher nahm er sie alle auf einmal. Als er ein Stück an der Straße entlang
gelaufen war, spähte er kurz rechts und links daran vorbei und überquerte dann die
Straße. Hätte er seine Aufmerksamkeit nur für einen Moment länger auf die Straße
gerichtet, hätte er den Wagen bemerkt der von einer Seitenstraße aus einbog und
nun in mörderischem Tempo auf ihn zu raste. Aber in Gedanken war er bei
Sarah. Sie war seine große Liebe gewesen und er hatte sie verloren. Eine Frau die
er in dieser Nacht gesehen hatte, hatte ihn schmerzlich an sie erinnert. Es war ihm
auch nach so vielen Jahren nic ihn aus seinen Gedanken. Tylor
schrie vor ß?berraschung auf als er begriff, dass er sich in der Luft befand und auf
den Palmensaum zu bewegte der die Pacific Road in ein grünes Band fasste. Ihm
war als hätte ein urzeitlicher Riese ihm mit seiner Keule einen Schlag verpasst, um
ihn wie einen Golfball ins Green zu schlagen.
Der Aufprall presste die Luft aus seiner Lunge und ließ seinen Körper explodieren.
Jede Faser seines Körp Mosaike zerfielen. Der letzte klare
Gedanke den er fassen konnte war, wie gerne er seine Mutter und seinen Vater
sehen wollte, und wie er ihnen erklären konnte wie es dazu kommen konnte. Sie
mochten es nicht wenn man unachtsam war. Dann fraß ihn das Feuer auf,  und er
hieß die tiefe Schwärze die heraufdämmerte willkommen und versank darin.

Seit dem Unfall war nun fast ein Mojäöänat vergangen. Man hatte sein Leben in einerälö
Notoperation retten können, weil der älköer des Wagens der ihn rammte trotz des  kifu
Schock..r verantworten musste dass er mit überhöhter Geschwindigkeit durch die
Stadt gerast wäöklämmhmk erte Tyälkeinem Zustand zwischen Leben und Tod.man ihn aälkäeine Bahre gefesselt und er konnte
sich nicht rühren. Fremde Menschen gingen an ihm vorbei. Manche trugen ihn ein
Stück weit fort, andere berührten ihn nur. Was sie auch taten, er wollte es nicht,
aber ernvnbvn konnte sich nicht dagegen wehren.
Ein anderer Traum der ihn heimsuchte war, dass man ein Seil nur um einen seiner
Finger gebunden hatte das ins Nichts führte, und a-:.-_:mgung zu bringen, damit sie
sehen konnten dass er wach war. Aber sein Körper war eine nutzlose Hülle und n-:,en. Es war als wäre er von gläsernen Wänden umgeben die
ihn in die Dunkelheit bannen sollten.

[Adimn]

Tendenziell find ich es ganz gut.
Du mußt noch stellenweise etwas dran arbeiten, aber man merkt das es dir Spaß macht und es ist auch teilweise schön geschrieben.
Geamtnote: 59

[TimoTobias]

50 -Schreibstil
70 -Grammatik/Rechtschreibung
80 -Stimmung/Atmosphäre

80 -Gesamtnote



Schreibstil gebe ich 50, da der erste Absatz okay und der zweite Absatz hervorragend war!    Im zweiten Absatz bekommt man so richtig Lust auf deine Geschichte. Ich finde es wirklich toll, wie du den Koma-Zustand geschildert hast. Vorallem sind die Träume nicht willkürlich gewählt, sondern passen zum Thema. Das lässt den Leser einfühlen. Deshalb auch die hohe Punktzahl für Atmosphäre...  

TimoTobias  

[Kleine Christel]

Wirklich super     
Die Geschichte ist echt super. Die habe ich richtig in mich hinein gezogen. Wie schon gesagt ist die Atmosphäre einsame Spitze.

[SB]

Ja, werd ich tun, zumindest auszugsweise. Irgendwo steht noch ein Stück davon unter dem gleichen Titel. Bewertung ist mir ein wichtiges Feedback, damit ich es verbessern kann falls Fehler auftauchen.

[Shorah]

80 -Gesamtnote

Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Man spürt die Dramatik der
Ohnmacht, der Hilflosikkeit. Ich habe mich nach dem Lesen noch
Stunden gedanklich mit der Thematik Koma beschäftigt......
- was, wenn es mir passiert ?
- was, wenn ich denken, mich aber nicht mitteilen kann ? usw...

Ein paar Kommas fehlten, hat mich aber beim Lesen nicht großartig
gestört, hab es trotzdem gerne gelesen und hoffe, daß es weitergeht

LG Shorah