18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Vergessen


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
ValeriusTaurus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 46
Beiträge: 20



Beitrag17.12.2008 16:32
Vergessen
von ValeriusTaurus
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Als die ersten goldenen Sonnenstrahlen des anbrechenden Tages die Augen von Leon trafen,
erschrak er und fuhr aus dem Bett hoch. Sein Körper war schweißnass und sein Herz raste
so schnell, dass es aus seiner Brust zu springen drohte. Als ihm bewusst wurde, dass er nur geträumt hatte, sank er langsam in die Kissen zurück. Er hatte fast jede Nacht diesen Traum und immer ging es um das Ereignis, welches ihm die Seele aus dem Leib zu reißen droht. Er hatte sie verloren, die beiden Menschen, die er mehr liebte als irgendjemand anders auf der Welt. Er wäre jeden Weg für sie gegangen, hätte jeden Hügel erklommen und mit seinem eigenen Leben wäre er ihnen ein Schutzschild gewesen. Doch sie waren jetzt schon zwei Jahre nicht mehr an seiner Seite. Peter sein Sohn und Ira seine geliebte Frau. Anders war das Leben nach ihrem Tode geworden, viel kälter.
Diese Kälte spürte Leon in diesem Moment besonders intensiv, es schauerte ihn und in seinem Kopf breitete sich wieder jene Leere aus, die ihn auch jetzt wieder ängstigte, die ihn an den Ort zog, wo er schon vor zwei Jahren stand, als dieser Flugzeugabsturz sein Leben für
immer veränderte. Nur ein kleines Kabel war schuld, schuld an 10.000 Tränen, Schuld an schlaflosen Nächten, Schuld an diesen sinnleeren Tagen.
Er der Kriminalkommissar, stark war er gewesen und verdammt gut. Ein stechender Kopfschmerz beendete diese Gedankengänge und Leon fiel sein Freund vom Vorabend ein. Der gute alte „Jameson“. Aus Irland war er gekommen, um ihm Trost zu spenden. Vierzig Prozent Alkohol und einen malzigen Geschmack hatte dieser Freund im Gepäck.
Leon versuchte, sich aus dem Bett zu erheben. Langsam richtete er sich auf, die Beine zitterten und der Kopfschmerz war inzwischen zu einem starken Hämmern geworden. Er sah sich in seiner kleinen Wohnung um. Überall lagen seine Sachen der letzten zwei Wochen. Auf dem  Tisch vor seiner Schlafcouch erhob sich, aus einem kleinen Gefäß, ein Turm von etwa 100 Zigaretten. Aschekrümel waren überall auf dem weißen Marmortisch verstreut. Mittendrin stand er sein Freund vom Vorabend. Die Flasche war genauso leer wie Leons Herz, wirkte genauso trostlos wie sein Leben. Der Kommissar blickte durch die doppelt verglasten Fenster hinaus auf die Stadt, die er so hasste. In ihr verbarg sich dieser Schmutz, all der Dreck des menschlichen Daseins. Wie gerne erinnerte er sich zurück an das Haus außerhalb dieses Mollochs, welches er für seine kleine Familie einst gekauft hatte. Leon stand in Gedanken in dem großen Garten und die Sonne schien ihm ins Gesicht. Er roch plötzlich den Duft von Kaffee und sah Ira mit einem Tablett die Treppen der weißen Veranda  hinuntergehen. Fast wie ein Engel sah sie aus.
Doch plötzlich wieder dieser Kopfschmerz.
> Kaffee! <sagte> Fernsehen! <brubbelte> Was für ne beschissene Welt. <dachte> Man siehst Du beschissen aus. <Ein> Da geht man am Tag zwölf Stunden arbeiten und hat nicht mal genügend Geld verdient, um sich anständig den Schwanz waschen zu können. <Gerne> Na Kopf wieder klar? So und jetzt schwing deine Hülle hierher, es wartet Arbeit! Du bist angefordert. Pack ein paar Sachen ein, es geht an die Ostsee. Hiddensee, irgend so eine kleine
Insel, ein richtiges Kaff. Wenn Deine Mine so ist wie ich sie mir vorstelle, dann siehst du gerade aus wie mein Arsch morgens. Also mach dich her, am besten schon gestern, bis gleich. <.
> Der Alte, charmant wie immer. <Leon> Scheiße Hiddensee das hat mir gerade noch gefehlt. <Leon> So ist das nun einmal in einer Welt, in der die Masse für einen miesen Lohn arbeiten geht und den Wohlstand Weniger damit ermöglicht. <Sich> Krank, krank wie diese ganze Scheiße hier. <dachte> Morgen Leon, der Alte brennt schon darauf dich zu sehen, hast wohl einen kleinen Urlaub vor dir. <begr> Urlaub ist wenn man zur Entspannung an einen netten Ort fährt und sich ein paar schöne Tage macht, in einer Welt außerhalb deiner vier Wände. Die soll nämlich existieren, stand zumindest heute früh in der Zeitung. <Andy> Sag mal Mike, wann hast Du eigentlich beim Pissen das letzte Mal dein Ding sehen können? Da stehen hier Dick und Doof und versuchen komisch zu sein. Ihr könnt mich mal und jetzt aus dem Weg, es gibt hier Leute die müssen mit Arbeit ihr Geld verdienen. <Mike> Wenn ich dich erwische du Freak, dich mach ich alle. <Leon> Mike, da müssen Sportler kommen und keine Turnbeutel. <Mit> Komm der ist es nicht wert! <
> Eines Tages kaufe ich mir diesen arroganten Arsch! <schnaufte> So ein paar Armleuchter. <dachte>> Komm rein und setz dich hin. Diese Bürokraten mit ihren verdammten Statistiken. Sinnloses Herumjonglieren mit Zahlen. Jeden Montag das gleiche, dabei haben wir doch ganz andere Probleme. Aber gut nun zu dir. <<Der>> Du siehst schlecht aus mein Junge und stinken tust Du wie ne Eckkneipe. Meine Güte hier wirf dir ein Pfefferminz ein. <<Eine>> Schön das sich manche Sachen nie ändern. Naja kommen wir zu deinem Auftrag. <<Auf>> Also, das ist Hiddensee, eine Insel neben Rügen, oben an der Ostsee. Zu erreichen ist das Eiland nur durch eine Fähre. Am besten du fährst bis zu dem kleinen Ort Schaprode und setzt dann mit dem Boot über. Wenn du keine Lust hast auf die Fähre zu warten, fahren auch Wassertaxis. Alles Luftkissenboote, also halt dich mit dem Essen vorher etwas zurück. Auf der Insel selbst sind keine Autos erlaubt, Naturschutz und so. Drei Orte gibt es dort, Vitte das Zentrum von Hiddensee und gleichzeitig der größte Ort, wenn man in dem Zusammenhang von groß sprechen möchte. Dann Kloster ein verträumtes Nest, von dort kann man direkt zum Leuchtturm hochgehen, allerdings muss man dazu eine gewisse Fitness mitbringen. Zu guter letzt bleibt da noch Neuendorf, doch ist der Teil der Insel wohl nicht so interessant, da sich der Tatort direkt am Leuchtturm befindet. <<Die>> Kommen wir nun zum Opfer. Die junge Frau wurde so aufgefunden. <<Das>>Die Leiche wurde gestern Morgen von Spaziergängern entdeckt, das ältere Ehepaar ist jeden Sommer auf der Insel und war auf dem Weg zum Strand einen Umweg gegangen, um den Sonnenaufgang von den Klippen am Leuchtturm zu beobachten. Beide stehen noch unter Schock, wie du dir sicher denken kannst. Die Ermittlungen vor Ort leite die Kriminaloberrätin Schäfer aus Stralsund. Eine ganz nette Person, wir hatten mal ein Seminar in Hamburg zusammen, recht umgänglich. Da du der Experte für die außergewöhnlichen Fälle bist und Frau Schäfer kein geeignetes Personal zur Verfügung steht, hat sie dich angefordert. Du scheinst bundesweit ein hohes Ansehen zu haben, also benimm dich und versau dir das nicht. <<Leon>> Die Spesen werden abgerechnet wie immer. Hol jetzt deine Waffe und was du sonst noch brauchst. Ich denke nicht das die Kollegen dort oben ausreichendes Equipment für deine Arbeitsmethoden haben, also nimm lieber die komplette Ausrüstung mit. Viel Glück mein Junge und halt mich auf dem Laufenden. <<Scheinbar>> Pass auf dich auf mein Junge, wer immer das getan hat, scheint vor nichts zurückzuschrecken. Ich will dich in einem Stück wieder hier sehen, also geh bitte keine unnötigen Risiken ein. Ach und Leon, halte dich mit dem Whisky etwas zurück, du wirst deine Konzentration brauchen. <<Leon>> Hallo Schönheit, alles klar? <<Marias>> Ja und bei Dir? Du siehst beschissen aus. Such Dir endlich ne Frau, damit Du das Tal der Tränen mal verlassen kannst. <<Maria>> Ja vielleicht hast du recht, doch wer will mich schon? Außerdem arbeite ich zu viel. <<
>> Um zu vergessen und das ist nicht gut. <<warf>> Lass uns das später besprechen. Ich muss gleich los nach Hiddensee, die haben da eine übel zugerichtete Leiche gefunden und mich angefordert. Mein Rucksack, ah da steht er ja. Danke, dass Du ihn ins Büro mitgenommen hast, bist ein Engel. <<
>> Pass auf Dich auf starker Mann. Wenn ich dich von hier unterstützen soll, melde Dich. <<
>> Danke Rehauge, ich muss gleich los, die Zeit drängt und die Kollegen in Mecklenburg warten schon auf mich. <<Leon>> Was ist los, so lustig sehe ich doch nicht aus. <<
>> Leon Du bist wie ein guter Wein, je älter Du wirst, umso besser siehst Du aus. <<Der>> So Maria, ich bin dann weg. Wenn irgendwas ist ruf mich an. Halt hier die Stellung und lass dich nicht ärgern. <<
>> Ok starker Mann, bis dann. <<Maria>> Sei bitte vorsichtig, ich will meinen Partner in einem Stück aus Mecklenburg zurückhaben! <<Marias>> Vergiss die Speicherkarte nicht! <<Der>> So lange wird es schon nicht dauern und natürlich bin ich vorsichtig Rehauge. <<Leon>> Wer tut einem Menschen so etwas an? Wer war die junge Frau? Wie genau ist sie zu Tode gekommen? <<Am>> Hallo, alles klar? Habe schon von deinem Trip an die Ostsee gehört, was brauchst du? <<
>> Hi, Alex, ja alles in Ordnung. Das ganze Programm. Spurensicherungskoffer, Schwarzlicht, DNA- Detektor, Augen- und Fingerabdruckscanner und jede Menge steriler Handschuhe. Ach ja, und das neue Pfefferspray bitte. <<
>> Scheint ein größeres Ding zu sein. Alle reden schon davon, obwohl der Alte glaubt, keiner außer ihm kenne die Details. <<
>> Was machen die Kinder Alex? <<
>> Denen geht’s gut. Lina hatte die Tage etwas Fieber, aber heute geht sie schon wieder zur Schule. Die haben jetzt Projektwoche, da will sie nicht fehlen. <<
>> Und was treibt Sheila so? <<Sheila>> Die Süße ist jetzt Filialleiterin, stell dir das vor, meine Sheila. So hier ist das Zeug. Bestätige den Empfang bitte mit deinem Daumenabdruck. <<Etwas>> Gut Alex, vielen Dank und Gruß an die Familie. <<
>> Alles klar Leon, bis die Tage. << Die große Sicherheitstür öffnete sich langsam und mit dem Fahrstuhl fuhr Leon, bepackt wie ein Lastenesel, ins Erdgeschoss. Kurze Zeit später stand er im Freien vor seinem Auto. Die Ausrüstung verstaute er im Kofferraum Die Sonne brannte auf ihn herunter und Leon bemerkte, dass er den Sunblocker vergessen hatte. Es roch nach Sommer und der Lärm Berlins war wieder einmal ohrenbetäubend.
Der Kommissar blickte nach rechts auf den Alexanderplatz. Riesige Werbegleiter schwebten über dem Areal. Das übliche Zeug, „Coca-Cola“, „Samsung“,  „Sony“ und die allgegenwärtigen Pharma-Reklametafeln, meist für Schmerzmittel oder Psychopharmaka. Die Magnetschwebebahn durchzog den Platz und fraß sich wie eine Schlange durch die Häuserschluchten der Stadt. Die Menschen wuselten hektisch umher, wie in einem riesigen Ameisenhaufen. An den Pfeilern der Magnetschwebebahn hielten sich die Obdachlosen auf, kaum beachtet von den vorbeigehenden Passanten. Es roch dort nach Urin und schalem Bier. Ein elendiger Anblick, aber auch ein klares Beispiel für die Zerrissenheit der Gesellschaft.
Für gesellschaftskritische Gedanken blieb jetzt wenig Zeit und Leon stieg in seinen Wagen.
Aus dem Handschuhfach holte der den Sunblocker raus und trug eine dicke Schicht auf sein Gesicht, den Hals und Nacken auf. Dann heulte der kraftvolle Motor auf und er lenkte den Mustang in Richtung Autobahn.

Die Fernstrassen waren ein Abbild des technischen Fortschritts. Vier Spuren waren für die Gleitfahrzeuge und die wenigen herkömmlichen Autos vorgesehen. Am rechten Rand der Fahrbahn fuhr der Transrapid, für diejenigen Autofahrer, die es bevorzugten, mit der Bahn zu fahren, aber an ihrem Reiseziel nicht auf den geliebten Wagen verzichten wollten. Kilometerweite, graue, vierspurige Eintönigkeit. Während der Fahrt legte Leon die Silberplatine in den Bordcomputer ein. Maria hatte alle wichtigen Details zu dem Fall geordnet und in einem Komplettbericht zusammengefasst. Es fiel ihm schwer sich die Bilder der jungen Frau erneut anzusehen, zu grausam war dieser Anblick. Selbst die Oldies von den Beastie-Boys oder Eminem konnten seine Stimmung nicht aufhellen. Viel wusste er über den Mord noch nicht und so bemühte er sich, anhand des vorliegenden Materials, einen wagen Ablauf der Tat zu konstruieren. Da an der Leiche kaum Blut zu erkennen war, wurden die Entfernung der Augen und der Schnitt im Brustbereich wohl post mortem durchgeführt, oder zumindest nicht am Leuchtturm. Es gab Täter die ihre Opfer am Fundort verstümmelten, dies kam jedoch meist nur dann vor, wenn der Fundort mit dem Tatort übereinstimmte. Aufgrund der Stellung des Mädchens musste man davon ausgehen, dass es sich um einen kräftigen Täter handelte, oder es gab noch eine zweite Person. Dem widersprach jedoch die Grausamkeit des Verbrechens. Dass zwei Menschen sich auf der Insel befanden, die beide in diesem Maße kaltblütig waren und in dieser Weise mordeten, konnte wohl ausgeschlossen werden.
Viel war es nicht, was Leon während der Fahrt herausfand, aber es war immerhin ein Anfang.
Es musste sich wohl um einen männlichen, sehr kräftigen Täter handeln und er war kaltblütig genug, die junge Frau in dieser Weise am Leuchtturm aufzuhängen, obwohl dies einen enormen Zeitaufwand bedeutet hatte. Weiterhin hatte sich der Täter durch die Vorgehensweise großer Gefahr ausgesetzt, entdeckt zu werden. Nach 2 Stunden erreichte Leon den Rügendamm und sah zum ersten Mal den Bodden, welcher Hiddensee von der Landseite her umgab. Die Türme der alten Hansestadt Stralsund ragten in den blauen Himmel, Möwen umsäumten in Scharen die Masten der Boote und Fähren, die in großer Zahl auf dem Bodden herumfuhren. Er öffnete das Fenster und atmete die frische Seeluft. Die nachmittägliche Sonne war immer noch sehr stark und zum ersten Mal seit längerer Zeit, hielt Leon in seinen Gedanken inne. Er genoss den Anblick, die Ruhe der Situation. Ein Wohlgefühl, das

Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
bloody_mary
Klammeraffe


Beiträge: 998



Beitrag13.03.2009 00:43

von bloody_mary
Antworten mit Zitat

Hallo Valerius,

ich hoffe, du kommst noch ab und zu ins Forum. Ich habe gesehen, dass du schon etwas länger nicht mehr online warst, daher zunächst mal die Frage: Bist du hier noch aktiv? Lohnt es sich, wenn ich etwas zu diesem Text hier schreibe?

Zweiter Punkt: Der Text ist irre lang. Über 2000 Wörter!  Shocked  Die Forumsregeln empfehlen einen Richtwert von 500 Wörtern. Nur zu deinem Besten - vermutlich hat sich deshalb noch niemand zu dem Text geäußert, man wird von der Länge einfach schier erschlagen.

Ich habe den Anfang gelesen, aber ab hier komm ich dann gar nicht mehr mit:
Zitat:
Kaffee! <sagte> Fernsehen! <brubbelte> Was für ne beschissene Welt. <dachte> Man siehst Du beschissen aus. <Ein> Da geht man am Tag zwölf Stunden arbeiten und hat nicht mal genügend Geld verdient, um sich anständig den Schwanz waschen zu können. <Gerne> Na Kopf wieder klar?

Kannst du mir das erklären? Was sind das für seltsame Einschübe?  Question Da steig ich überhaupt nicht durch und daher auch recht schnell aus.

Also, mehr gerne, sobald ich weiß, ob du noch Interesse an einer Meinung hast.

Liebe Grüße, Bloody Mary

PS: Willkommen hier im Forum! Hätt ich fast vergessen.  Embarassed
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Selbstveröffentlichung/Eigenverlag
Was uns Musiklehrer zu erzählen verg...
von fwagner
fwagner Selbstveröffentlichung/Eigenverlag 7 19.01.2024 18:29 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Einstand
Kurzgeschichte: Verstoßen und Vergessen
von Derufin Denthor Heller
Derufin Denthor Heller Einstand 12 27.11.2021 11:21 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Trash
in's vergessen gesetzte_zumal
von Patrick Schuler
Patrick Schuler Trash 4 27.07.2018 19:04 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Theaterstück
Vergessen im Labyrinth
von Dolge
Dolge Theaterstück 5 21.11.2015 18:52 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Feedback
Wände haschen nicht vergessen
von Austgu
Austgu Feedback 2 26.08.2015 00:58 Letzten Beitrag anzeigen


Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!