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MarieAnn Gänsefüßchen
M Alter: 51 Beiträge: 28 Wohnort: St.Pölten, Österreich
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M 24.08.2015 13:44 Das Kleid von MarieAnn
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Ich gebe meinen zweiten Einstand mit einer Short-short-Grusel-Story.
Diesmal habe ich mich an die Vorgaben gehalten, was die Länge betrifft!
Für diese Geschichte hab ich noch kein Feedback - sie ist ziemlich frisch!
Lg., Marie
„Das … das will ich!“, schrie Marie und patschte mit ihren pummeligen Händchen an die Scheibe des Schaufensters.
„Pst“, machte die Mutter und versuchte, ihre Tochter zum Weitergehen zu bewegen. „Schrei doch nicht immer gleich so!“
„Aber … aber …“, stammelte das Mädchen so aufgeregt, dass es seine Worte nicht so schnell herausbrachte, wie es sie dachte.
„Ja, ja, schon klar, Marie“, sagte die Mutter ruhig. „Du darfst dir von Omas Geburtstagsgeld aussuchen, was du möchtest. Aber willst du nicht erst andere Sachen anschauen, bevor …“
„Ich … will … das … Kleid!“, schrie Marie und trommelte weiterhin mit nervtötender Sturheit gegen die Scheibe.
„Na gut“, seufzte die Mutter. „Aber dann hör bitte auf, dich wie eine Wilde aufzuführen!“
„Juchu!“, jubelte Marie und drückte die Tür zur Kinderboutique auf. Die Mutter ließ sich das Kleid von der Verkäuferin in Maries Größe zeigen und seufzte noch einmal. „Schon arg kitschig.“ Die Verkäuferin lächelte. „Kleine Mädchen spielen eben gern Prinzessin“, meinte sie achselzuckend. „Wie wahr.“, stimmte die Mutter zu und fröstelte plötzlich. Sie konnte es sich nicht erklären, aber dieses Kleid löste ein Gefühl des Unbehagens in ihr aus, und das lag mit Sicherheit nicht nur an den weißen und rosaroten Rüschen, über die sich verschiedenfarbige Pünktchen wie buntes Konfetti verteilten. Zu ihrem Bedauern passte ihrer Tochter das Kleid wie angegossen. Marie sah tatsächlich wie eine Prinzessin aus – wie eine vom Faschingsumzug.
Am Abend zog Marie das heiß geliebte Kleid an und führte es vor. Die Oma klatschte begeistert in die Hände, während die Mutter den Kopf abwenden musste, weil ihr beim Anblick der vielen Pünktchen, die im Licht der Stehlampe auf unangenehme Weise zu flimmern schienen, übel wurde.
Irgendwann werden ihr die Prinzessinnenflausen schon vergehen, tröstete sich die Mutter und es gelang ihr, Marie endlich ins Bett zu befördern – unter der Bedingung, dass diese den gruseligen Fetzen, wie die Mutter das bunte Ding insgeheim nannte, am nächsten Tag anziehen durfte …
Kurz, nachdem Marie eingeschlafen war, hob in ihrem Zimmer ein leises Summen an, und das Kleid, das sie sorgfältig auf einen Bügel gehängt hatte, fing plötzlich an, zu tanzen. Erst bewegte es sich noch zögernd, als sei es von einem sanften Windhauch gestreift worden, aber von Minute zu Minute wurden seine Bewegungen heftiger, wilder und unkontrollierter, bis schließlich ein Knall die Stille zerriss und viele bunte Pünktchen durch das Zimmer segelten. Nachdem sie eine Zeit lang chaotisch umhergeschwirrt waren, formten sie sich zu einer Art Polonaise und umkreisten Marie, die von dem Knall aufgewacht war und ihren Körper erschrocken an das Kopfende des Bettes presste. „Hilfe“, piepste sie. Obwohl Marie sonst sehr gut schreien konnte, versagte ihr in jenem Moment die Stimme.
„Nur keine Angst!“, wisperte ein grünes Pünktchen, das sich vorsichtig auf Maries Hand niederließ. Es fühlte sich an wie ein aufgeweichtes Gummibärchen und sah auch fast so aus. Ein kleines grünes Monsterchen. Marie betrachtete es staunend wie auch die anderen, die sich nacheinander auf ihre nackten Ärmchen sinken ließen.
„Wer seid ihr?“, flüsterte Marie.
„Wir sind die Kinderschützer“, sagte eines der gummibärchenartigen Pünktchen. „Wir beschützen kleine Mädchen und Jungen vor bösen Erwachsenen. Du hast großes Glück, Marie. Du bist nämlich auserwählt.“
Marie blieb vor Staunen der Mund offenstehen. „Wie … auserwählt …?“, wollte sie wissen.
„Du kannst uns alles über böse Erwachsene, die dich quälen, sagen. Und wir … wir werden sie für dich …“ Das kleine, grüne Monster senkte sein Stimmchen, sodass Marie ihren Arm ganz nah zum Ohr heben musste. „Nun, wir werden etwas tun, damit sie dich in Ruhe lassen.“
„Echt?“, rief das Mädchen begeistert. „Super! Meine Lehrerin war heute gemein zu mir. Sie hat gesagt, meine Schrift ist schlimmer, als die eines Schweins! Dabei können Schweine doch gar nicht schreiben, oder?“
„Natürlich nicht“, bestätigte das kleine, grüne Monster und die anderen Pünktchen kicherten. „Das ist eine dumme Lehrerin.“
„Keine Sorge, wir erledigen das für dich“, piepste ein rotes, schleimiges Pünktchen. „Und jetzt schlaf!“
„Cool. Ab jetzt werden alle nett zu mir sein … und die anderen Kinder werden mich um die bunten Dinger beneiden.“ Zufrieden schlummerte Marie ein.
Am nächsten Tag fiel der Schulunterricht aus. Die Lehrerin war tot. Es hieß, sie sei an einem Gummibärchen erstickt.
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Graven Eselsohr
Beiträge: 281
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24.08.2015 14:08
von Graven
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Hallo MarieAnn
Deine Geschichte habe ich zu Ende gelesen, was bedeutet, dass du mich erreicht hast. Fand ich die Idee ganz gut. Ein Problem habe ich mit dem Alter des Kindes - am Anfang sah ich ein kleines Kind, war verwirrt, als es hieß, es wäre ein Schulkind. Das Benehmen und patschen mit pummeligen Händchen passt für mich nicht zu einem Schulkind.
Auch würde ich überlegen, ob es nicht besser wäre, die ganze Geschichte aus der Sicht der Tochter zu schreiben. Der Perspektivwechsel gefiel mir nicht so gut.
Das Ende ist für mich zu hart für die Geschichte. Ein fieser Ausschlag würde vielleicht schon reichen.
Wie gesagt, nur meine Empfindung. Ist Deine Geschichte und ich fand den Ansatz ganz gut.
Liebe Grüße
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Uibui Wortedrechsler
Alter: 43 Beiträge: 89 Wohnort: Dublin
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24.08.2015 14:39
von Uibui
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Hallo MarieAnn.
Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen.
Was ich allerdings nicht ganz so passend finde, ist der Umstand,dass sie das Kleid in einer normalen Kinderboutique finden. Ich fände es spannender, wenn Marie das Kleid im Schaufenster eines alten, sonderbaren Krims-Krams Laden entdeckt, in dem es noch einen schrulligen Verkäufer gibt. Und das Kleid wäre das letzte in dieser Art, was aber zufälligerweise genau die richtige Größe hat.
Ist aber nur meine persönliche Ansicht
Viele Grüße,
Uibui
_________________ It had flaws, but what does that matter when it comes to matters of the heart? We love what we love. Reason does not enter into it. In many ways, unwise love is the truest love. Anyone can love a thing because. That's as easy as putting a penny in your pocket. But to love something despite. To know the flaws and love them too. That is rare and pure and perfect.
Patrick Rothfuss |
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Ynishii Eselsohr
Alter: 47 Beiträge: 355 Wohnort: Erde
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24.08.2015 17:48
von Ynishii
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Hallo MarieAnn
schließe mich an. Die Geschichte ist klasse. Hab sie auch sofort bis zum Ende gelesen und bin begeistert.
Ich hätte wahrscheinlich auch den Fund des Kleides ein wenig grusliger geschrieben, weil die Vorbesitzerin (könnte mir vorstellen, dass es schon ein paar gab) es vielleicht loswerden wollte. Möglicherweise hat sie es versteckt, vielleicht irgendwo im Keller der Schule oder so (Vielleicht ist sie später auch unter mysteriösen Umständen zu Tode gekommen, weil die Pünktchen sie plötzlich als Feind sahen). Marie findet es nur durch Zufall. Dann ist es aber ein bisschen schwer zu erklären, warum die Mutter nicht darauf besteht es zurückzubringen. Schließlich muss es ja jemandem gehören.
Also gut, daran muss noch gefeilt werden aber die Geschichte ist wirklich spitze. Dein Stil ist sehr routiniert. Du schreibst wohl öfter, was?
Liebe Grüße
Ynishii
_________________ Verehrt mich nicht an dunklen Orten. Tretet hinaus in die Welt und macht sie bunt. - Arthamos, Gott der Künste (auch »Der Bunte« genannt)
Ich kann beweisen, dass dem Schöpfungsprozess eine gewisse kreative Eigeninitiative innewohnt. - Dr. Aurora Fleming |
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Carizard Eselsohr
Alter: 32 Beiträge: 449 Wohnort: Überall und Nirgendwo
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24.08.2015 23:58
von Carizard
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Hallo MarieAnn,
tolle Idee! Gefällt mir auch richtig gut. Ich schließe mich außerdem dem Vorschlag von Uibui an. So wäre es noch geheimnisvoller und ungewöhnlicher.
Lieben Gruß
Carizard
_________________ Leben heißt, mehr Träume in seiner Seele zu haben als die Realität zerstören kann.
Phantasie ist viel wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben, aber jedem Tag mehr Leben. |
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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25.08.2015 00:03
von nebenfluss
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Hm. An welcher Stelle hätte ich mich denn gruseln sollen?
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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25.08.2015 00:28
von Harald
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Mich hat es an manchen Stellen ein wenig gegruselt - ob des Schreibstils …
So, Spaß beiseite, ein wenig Überarbeitung ist noch fällig, recht lustig war noch dieser Slapstick ►
»Die Mutter ließ sich das Kleid von der Verkäuferin in Maries Größe zeigen und seufzte noch einmal.«
Muss ja eine recht kleine Verkäuferin gewesen sein …
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Insane Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 49 Wohnort: USA
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25.08.2015 10:49
von Insane
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Hallo MarieAnn,
mir ist leider nicht bewusst ob es jetzt ein Kindermärchen oder eine Gruselgeschichte sein soll, denn irgendwie liest es sich ... Ja, so als wüsste der Text selbst noch nicht zu was er irgendwann mal werden will.
Für ne Gruselgeschichte wäre mir der "normale" Laden aus dem das Kleid stammt schon vieeeel zu langweilig. Generell, ist der Spannungsbogen dafür irgendwie zu niedrig. Der Text steht in der Rubrik Horrorgeschichten ... Gummibärchenartige Punkte ??? Ich hab echt ne gute Phantasie und könnte mir sogar einen kinderfressenden Käsekuchen vorstellen, aber irgendwo gibts dann doch Grenzen.
Marie finde ich übrigens extrem unsympathisch, falls das deine Absicht war, dann geht der Punkt eindeutig an dich.
Für eine Kindergeschichte wäre mir es etwas zu viel, dass die Lehrerin stirbt (Ist sowieso bisschen krass ... sie hat ja nichts verbrochen).
_________________ Es ist nichts wie es ist, es scheint nur wie es scheint. |
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MarieAnn Gänsefüßchen
M Alter: 51 Beiträge: 28 Wohnort: St.Pölten, Österreich
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M 25.08.2015 14:04
von MarieAnn
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Ich freu mich über so viel Feedback!
Also, Uibui, Carizard, Ynishii und Insane - ihr habt recht. Ich sollte das mit der Kinderboutique ändern, vielleicht in einen gruseligen, verstaubten Trödelladen mit einer ebenso gruseligen, eigenartigen Verkäuferin... Das werde ich sicher machen! Danke für den Tipp - dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin!
Na ja, ich denk mir, das könnte dann sogar eine längere Geschichte werden - wenn ich doch noch eine Vorbesitzerin einbaue... Das ist auch keine schlechte Idee, weil das Kleid ja dann schon gebraucht ist!
Lieber Graven, ja, du könntest recht haben mit deiner Anmerkung, man könnte denken, es handle sich nicht um ein Schulkind - das werde ich auch überarbeiten.
Lieber Harald - ist der Satz echt misszuverstehen? Darauf bin ich gar nicht gekommen!
Auf jeden Fall danke für all eure Anregungen!!
Lg. MarieAnn
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Wolfgang Rill Gänsefüßchen
Beiträge: 33 Wohnort: Fulda
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22.09.2015 02:27 Noch etwas zur Sprach von Wolfgang Rill
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Den meisten Kritiken und Anregungen schließe ich mich an. Nur noch eine Anmerkung zur Sprache: Es gibt sprachliche Floskeln, Banalitäten, Allgemeinplätze, die mir den Magen und die Freude an Texten verderben. In dieser Geschichte: "passt wie angegossen", "heiß geliebt", "endlich" und mit Einschränkungen auch "plötzlich". Für diese Floskeln sollte man etwas Neueres, Originelleres finden.
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MarieAnn Gänsefüßchen
M Alter: 51 Beiträge: 28 Wohnort: St.Pölten, Österreich
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Heidi Reißwolf
Beiträge: 1425 Wohnort: Hamburg
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26.09.2015 10:15
von Heidi
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Liebe MarieAnn!
die Idee deiner Geschichte ist gut. Auch der Schreibstil ist lebendig, und ich war neugierig auf den Schluss. Was das Alter des Kindes angeht, schließe ich mich den anderen Kritikern an. Hauptsächlich liegt es an den „pummeligen Händchen“ zu Beginn der Geschichte. Diese erwecken den Eindruck, dass es sich um ein Kleinkind handelt.
Wenn deine Geschichte ein Film wäre, würde ich ihn unter Horrorkomödie ansiedeln – wegen der Gummibärchen, und wegen dem kleinen grünen Monsterchen
lg Heidi
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MarieAnn Gänsefüßchen
M Alter: 51 Beiträge: 28 Wohnort: St.Pölten, Österreich
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NikCe Eselsohr
N
Beiträge: 251
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N 22.10.2015 14:15
von NikCe
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Hallo MarieAnn,
ich habe gegenüber deiner Geschichte gemischte Gefühle. An sich gefällt mir die Idee, doch an der Ausführung scheitert es, dass der Text mich erreicht.
Vom Stil her mutet es eher wie eine gruselige Kindergeschichte an, doch dafür ist mMn zu viel Perspektive der Mutter drinnen.
Zitat: | stimmte die Mutter zu und fröstelte plötzlich. Sie konnte es sich nicht erklären, aber dieses Kleid löste ein Gefühl des Unbehagens in ihr aus, und das lag mit Sicherheit nicht nur an den weißen und rosaroten Rüschen, über die sich verschiedenfarbige Pünktchen wie buntes Konfetti verteilten |
MMn läse es sich schöner, wenn nur in einem kurzen Satz erwähnt wird, dass das Kleid der Mutter nicht ganz geheuer ist. Aber auch nur, wenn wir uns darauf einigen, dass diese Geschichte eher an Kinder gerichtet ist, die den Gruselfaktor zu schätzen wissen.
Zitat: | Am nächsten Tag fiel der Schulunterricht aus. Die Lehrerin war tot. Es hieß, sie sei an einem Gummibärchen erstickt. |
Dieser Satz allerdings disqualifiziert deinen Text für Kinder. Diese plötzliche Härte passt auch gar nicht zum Rest der Geschichte. Stehst du aber zu dem Ende, sollte der Stil der restlichen Geschichte angepasst werden, da dieser wiederum zu simpel und kindlich für erwachsene Leser ist.
Noch zwei kurze Dinge zum letzten Satz: Mir kommt die "Pointe" zu abrupt, da könntest du sicher besser lösen, als einfach ein "sie ist tot" hinzuknallen.
Auch finde ich die Art des Todes sehr komisch. Hieße das denn nicht, dass eines der Pünktchen Selbstmord begangen hätte, indem es sich geopfert hätte, um in der Luftröhre der Lehrerin zu verenden? Du wolltest hier ganz klar eine Parallele zum Kleid herstellen, aber die Auflösung finde ich nicht sehr schlüssig.
Wie gesagt, am Anfang eine recht nette Idee, aber du müsstest dich mMn noch explizit für eine Leserschaft entscheiden, um das Beste aus ihr rauszuholen.
LG
NikCe
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Kolliy Leseratte
Alter: 27 Beiträge: 125 Wohnort: Region Hannover
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22.10.2015 20:18
von Kolliy
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Hey
ich schließe mich den Vorpostern an. Gute Idee, die an manchen Stellen etwas hakt, aber das sind Kleinigkeiten.
Meiner Meinung nach kommt das Ende zu plötzlich. Ich war noch in dieser Kinderzimmeratmosphäre drin, und urplötzlich ist die Lehrerin tot. Das könnte man noch weiter ausbauen, wie als wenn sie krank wird. Einen Tag später, oder so, hat die Kleine einen Streit mit ihrer Mutter und befiehlt den kleinen Monsterchen sich um sie zu kümmern, und dann wird auch die Mutter krank.
Ich hoffe, ich konnte etwas weiter helfen.
LG Kolliy
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MarieAnn Gänsefüßchen
M Alter: 51 Beiträge: 28 Wohnort: St.Pölten, Österreich
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M 27.10.2015 17:47
von MarieAnn
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Hallo NikCe, hei Kolliy,
Danke für euer Feedback. Also, die Geschichte ist schon für Erwachsene gedacht - daher das "harte" Ende. Außerdem sollte es eine so genannte Short-short-Story werden, d.h. also superkurz und schnell zur Pointe. Ansonsten würde es eine Kurzgeschichte in normaler Länge werden, was aber auch keine schlechte Idee ist!
Eure Ratschläge haben mich auf jeden Fall dazu gebracht, darüber nachzudenken, ob ich die Geschichte nicht doch noch ausbauen sollte!
Liebe Grüße
MarieAnn
« Was vorher geschah12
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